ALOMIDE Augentropfen

PZN 07578995
Производитель Alcon Pharma GmbH
Форма Капли глазные
Ёмкость 5 ml
Рецепт нет
13.46 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Alomide®

Art der Anwendung
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen.

Dauer der Anwendung
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Die Anwendungsdauer sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens solange fortgesetzt werden, wie Sie den Allergenen (Pollen, Hausstaub, Schimmelpilzsporen etc.) ausgesetzt sind.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Aufbewahrung:
Lagerung vor Anbruch: Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden. Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung: Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden! Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden!

Was spricht gegen eine Anwendung?
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was sollten Sie beachten?

Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.

  • Vorsicht bei Allergie gegen Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkonium oder Cetylpyridinium)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Komplexbildner (z.B. EDTA und Triethylentetramin)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
  • Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Diese sollten deshalb frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder eingesetzt werden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff schützt vor einer allergischen Reaktion an den Augen, indem er die äußere Hülle bestimmter Zellen, so genannter Mastzellen, stabilisiert. Dringen Fremdstoffe wie Pollen oder Tierschuppen in den Körper ein und lagern sich an der Wand einer Mastzelle an, öffnet sie sich und eine Vielzahl von Botenstoffen wie Histamin, Leukotrien oder Prostaglandin tritt aus. In der Folge entzünden sich die betroffenen Schleimhäute. Lodoxamid verhindert diesen Austritt und vermindert zusätzlich das Einwandern dieser entzündungsfördernden Stoffe in die Schleimhäute der Augen.

Inhaltsstoffe:

  • Lodoxamid trometamol
  • Lodoxamid
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
  • Hypromellose
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Tyloxapol
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Mannitol
  • Benzalkonium chlorid
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat

Zusammensetzung von Alomide®

1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
  • 1 mg Lodoxamid
  • 1.78 mg Lodoxamid trometamol
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Benzalkonium chlorid
  • Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Mannitol
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Tyloxapol

Anwendungsgebiete von Alomide®

- Behandlung der nichtansteckenden allergischen Bindehautenzündung (Conjunctivitis vernalis, gigantopapilläre Konjunktivitis und atopische Konjunktivitis).

Dosierung von Alomide®

Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren:
- Einen Tropfen der Lösung viermal täglich in regelmäßigen Abständen in jedes Auge tropfen.

Wechselwirkungen von Alomide®

- Falls erforderlich, können Kortisonpräperate gleichzeitig genommen werden.

Nebenwirkungen von Alomide®

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%):
- Während der klinischen Prüfungen zählten vorübergehendes Augenbrennen, Stechen oder Unbehagen nach der Anwendung zu den häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignissen. Sie traten bei 13% der Patienten auf.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- Okuläre Reaktionen, die bei 1-5% der Patienten beobachtet wurden, umfassten okulären Pruritus, Verschwommensehen, Lidrandverkrustung, trockenes Auge, Tränen und Hyperämie.

Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%):
- Bei weniger als 1% der Patienten kam es zu Fremdkörpergefühl, Augenschmerzen, Sekretbildung, okulärem Ödem, Augenmüdigkeit, Wärmegefühl des Auges, Lidödem, Chemosis, Einwandern von Leukozyten in die Vorderkammer, Epitheliopathie, Keratopathie/Keratitis, Blepharitis, Klebrigkeitsgefühl, Hornhauterosion, Sehtrübung, Hornhautabschürfung und Allergie.
- Systemische Reaktionen sind selten und treten mit einer Häufigkeit unter 1% auf. Sie umfassen Wärmegefühl, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenbeschwerden, Schwindelgefühl, Müdigkeit, Nasentrockenheit, Niesen und Ausschlag.

Sonstige Hinweise zu Alomide®

- Direkt nach der Anwendung der Augentropfen kann es kurzfristig zu verschwommenem Sehen kommen. Man sollte daher nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten keine Kontaktlinsen getragen werden.

- Die Anwendung von Augentropfen bei allergischer Bindehautentzündung kann anfänglich zu Unbehagen führen, das jedoch verschwindet, sobald sich der Zustand bessert.

- Der Behandlungserfolg hängt von der regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels ab.

- Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels sind an Kindern unter 4 Jahren nicht untersucht worden.

- Die empfohlene Häufigkeit der Anwendung sollte nicht überschritten werden.

Gegenanzeigen zu Alomide®

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Alomide®

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine ausreichenden, kontrollierten Studien an Schwangeren vor. Da Studien am Tier nicht immer aussagekräftig für die Wirkung am Menschen sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur bei strenger Notwendigkeit angewendet werden.

- Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt und sollte daher nur bei einer strengen Notwendigkeit während der Stillzeit genommen werden.

Anwendung zu Alomide®

- Beim Eintropfen in den Bindehautsack darf die Tropferspitze nicht mit den Finger berührt oder mit der Bindehaut in Kontakt gebracht werden.

- Die Flasche gut verschlossen aufbewahren.

Patientenhinweise zu Alomide®

- Eine Besserung der Beschwerden (Abnahme von Irritation, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Lichtscheu, akutem Augenschmerz, Tränen, Sekretbildung, Schwellung, Rötung der Bindehaut, Epithelbeteilung, Herunterhängen des Oberlides) tritt normalerweise innerhalb weniger Tage als Reaktion auf die Behandlung mit dem Arzneimittel auf, jedoch kann auch eine längerfristige Behandlung von bis zu vier Wochen erforderlich sein.

- Sobald eine Besserung der Beschwerden erreicht wurde, wird die Therapie so lange fortgesetzt, wie dies zur Besserung nötig ist.
Allgemeine Informationen zu Alomide®

Art der Anwendung
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid. Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen.

Dauer der Anwendung
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Die Anwendungsdauer sollte nach eingetretener Beschwerdefreiheit noch mindestens solange fortgesetzt werden, wie Sie den Allergenen (Pollen, Hausstaub, Schimmelpilzsporen etc.) ausgesetzt sind.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.

Aufbewahrung:
Lagerung vor Anbruch: Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden. Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung: Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden! Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur im Dunkeln (z.B. im Umkarton) aufbewahrt werden!

Was spricht gegen eine Anwendung?
Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Was sollten Sie beachten?

Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können.

  • Vorsicht bei Allergie gegen Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkonium oder Cetylpyridinium)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Komplexbildner (z.B. EDTA und Triethylentetramin)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen das Lösungsmittel Propylenglycol (E-Nummer E 477)!
  • Vorsicht bei Allergie gegen Zitronensäure (z.B. in Zitrusfrüchten, Johannisbeeren, Äpfel)!
  • Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Diese sollten deshalb frühestens 15 Minuten nach der Anwendung wieder eingesetzt werden.

Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Der Wirkstoff schützt vor einer allergischen Reaktion an den Augen, indem er die äußere Hülle bestimmter Zellen, so genannter Mastzellen, stabilisiert. Dringen Fremdstoffe wie Pollen oder Tierschuppen in den Körper ein und lagern sich an der Wand einer Mastzelle an, öffnet sie sich und eine Vielzahl von Botenstoffen wie Histamin, Leukotrien oder Prostaglandin tritt aus. In der Folge entzünden sich die betroffenen Schleimhäute. Lodoxamid verhindert diesen Austritt und vermindert zusätzlich das Einwandern dieser entzündungsfördernden Stoffe in die Schleimhäute der Augen.

Inhaltsstoffe:

  • Lodoxamid trometamol
  • Lodoxamid
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
  • Hypromellose
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Tyloxapol
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Mannitol
  • Benzalkonium chlorid
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat

Zusammensetzung von Alomide®

1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
  • 1 mg Lodoxamid
  • 1.78 mg Lodoxamid trometamol
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Hypromellose
  • Dinatrium edetat-2-Wasser
  • Benzalkonium chlorid
  • Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
  • Salzsäure zur pH-Wert-Einstellung
  • Mannitol
  • Natriumcitrat-2-Wasser
  • Citronensäure monohydrat
  • Tyloxapol

Anwendungsgebiete von Alomide®

- Behandlung der nichtansteckenden allergischen Bindehautenzündung (Conjunctivitis vernalis, gigantopapilläre Konjunktivitis und atopische Konjunktivitis).

Dosierung von Alomide®

Erwachsene und Kinder ab 4 Jahren:
- Einen Tropfen der Lösung viermal täglich in regelmäßigen Abständen in jedes Auge tropfen.

Wechselwirkungen von Alomide®

- Falls erforderlich, können Kortisonpräperate gleichzeitig genommen werden.

Nebenwirkungen von Alomide®

Häufige unerwünschte Wirkungen (> 10%):
- Während der klinischen Prüfungen zählten vorübergehendes Augenbrennen, Stechen oder Unbehagen nach der Anwendung zu den häufigsten gemeldeten unerwünschten Ereignissen. Sie traten bei 13% der Patienten auf.

Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
- Okuläre Reaktionen, die bei 1-5% der Patienten beobachtet wurden, umfassten okulären Pruritus, Verschwommensehen, Lidrandverkrustung, trockenes Auge, Tränen und Hyperämie.

Seltene unerwünschte Wirkungen (< 1%):
- Bei weniger als 1% der Patienten kam es zu Fremdkörpergefühl, Augenschmerzen, Sekretbildung, okulärem Ödem, Augenmüdigkeit, Wärmegefühl des Auges, Lidödem, Chemosis, Einwandern von Leukozyten in die Vorderkammer, Epitheliopathie, Keratopathie/Keratitis, Blepharitis, Klebrigkeitsgefühl, Hornhauterosion, Sehtrübung, Hornhautabschürfung und Allergie.
- Systemische Reaktionen sind selten und treten mit einer Häufigkeit unter 1% auf. Sie umfassen Wärmegefühl, Kopfschmerzen, Übelkeit, Magenbeschwerden, Schwindelgefühl, Müdigkeit, Nasentrockenheit, Niesen und Ausschlag.

Sonstige Hinweise zu Alomide®

- Direkt nach der Anwendung der Augentropfen kann es kurzfristig zu verschwommenem Sehen kommen. Man sollte daher nicht am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen bedienen, bevor diese Beeinträchtigung abgeklungen ist.

- Während der Behandlung mit dem Arzneimittel sollten keine Kontaktlinsen getragen werden.

- Die Anwendung von Augentropfen bei allergischer Bindehautentzündung kann anfänglich zu Unbehagen führen, das jedoch verschwindet, sobald sich der Zustand bessert.

- Der Behandlungserfolg hängt von der regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels ab.

- Unbedenklichkeit und Wirksamkeit des Arzneimittels sind an Kindern unter 4 Jahren nicht untersucht worden.

- Die empfohlene Häufigkeit der Anwendung sollte nicht überschritten werden.

Gegenanzeigen zu Alomide®

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Alomide®

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Es liegen keine ausreichenden, kontrollierten Studien an Schwangeren vor. Da Studien am Tier nicht immer aussagekräftig für die Wirkung am Menschen sind, sollte das Arzneimittel während der Schwangerschaft nur bei strenger Notwendigkeit angewendet werden.

- Es ist nicht bekannt, ob das Arzneimittel in die Muttermilch übertritt und sollte daher nur bei einer strengen Notwendigkeit während der Stillzeit genommen werden.

Anwendung zu Alomide®

- Beim Eintropfen in den Bindehautsack darf die Tropferspitze nicht mit den Finger berührt oder mit der Bindehaut in Kontakt gebracht werden.

- Die Flasche gut verschlossen aufbewahren.

Patientenhinweise zu Alomide®

- Eine Besserung der Beschwerden (Abnahme von Irritation, Juckreiz, Fremdkörpergefühl, Lichtscheu, akutem Augenschmerz, Tränen, Sekretbildung, Schwellung, Rötung der Bindehaut, Epithelbeteilung, Herunterhängen des Oberlides) tritt normalerweise innerhalb weniger Tage als Reaktion auf die Behandlung mit dem Arzneimittel auf, jedoch kann auch eine längerfristige Behandlung von bis zu vier Wochen erforderlich sein.

- Sobald eine Besserung der Beschwerden erreicht wurde, wird die Therapie so lange fortgesetzt, wie dies zur Besserung nötig ist.