| PZN | 00838281 |
| Производитель | HEXAL AG |
| Форма | Таблетки жевательные |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | 1000MG |
| Рецепт | нет |
|
14.82 €
|
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Hydrotalcit bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt Hydrotalcit gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
Broteinheiten: 0,06
| Wirkstoff | Hydrotalcit | 1000 mg |
| Hilfsstoff | Xylitol | + |
| entspricht | Hydrotalcit | HCl-Neutralisationskapazität: mindestens 26 mval |
| Hilfsstoff | Pfefferminzöl | + |
| Hilfsstoff | Sorbitol | + |
| Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
| Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
| Hilfsstoff | Hyprolose | + |
| Hilfsstoff | Mannitol | + |
| Hilfsstoff | Kohlenhydrate | 0,06 BE |
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Beim langfristigen Gebrauch sollten Ihre Aluminium-Blutwerte regelmäßig vom Arzt überprüft werden.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
| Wer? | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann? |
| Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kautablette | bis zu 6 Kautabletten pro Tag | zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen |
Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.
Die folgenden Angaben gelten für Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
Bei Bedarf mehrmals täglich 1 Kautablette (entprechend 1000 mg Hydrotalcit) kauen.
Die tägliche Dosis sollte 6 Kautabletten - entsprechend 6000 mg Hydrotalcit - nicht überschreiten.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung:
Vergiftungen sind aufgrund der geringen Resorption von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich. Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen. Therapeutische Maßnahmen sind hier im allgemeinen nicht erforderlich.
Vergessene Anwendung:
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kautabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Behandlungsabbruch oder -unterbrechung:
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen -
eigenmächtig die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Die Aufnahme und damit auch die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln kann durch das Präparat vermindert werden. Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracyclinen und Chinolonderivaten wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und bei Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glycoside).
Auch ist auf eine mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Urin ausgeschieden werden, wie z. B. Salicylat oder Chinidin, zu achten.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel grundsätzlich 1-2 Stunden vor oder nach der Einnahme der Kautabletten erfolgen.
Einnahme zusammen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:
Die gleichzeitige Einnahme mit säurehaltigen Getränken (z. B. Obstsäfte, Wein) führt zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumresorption steigern können.
Bei hoher Dosierung kann es zu breiigem Stuhl und erhöhter Stuhlfrequenz kommen. Unter der empfohlenen Dosierung sind derartige Erscheinungen jedoch selten.
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie dem Präparat einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen.
Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Deshalb sollten bei ungenügender Nierenleistung und langfristiger Einnahme die Aluminiumspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter der Behandlung Durchfälle bekommen. In der Regel wird eine Verminderung der Dosis die Beschwerden bessern.
Darf bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium- Serumspiegel angewendet werden. Bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie) dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen,
da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Berichte über schädliche Wirkungen von Hydrotalcit während der Schwangerschaft und in der Stillperiode sind nicht bekannt geworden. Es liegen jedoch keine spezifischen Untersuchungen an Kindern vor, deren Mütter Hydrotalcit in der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen haben.
Die Kautabletten werden mehrmals täglich zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen gekaut.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich ein bis zwei Stunden vor oder nach Einnahme der Kautabletten erfolgen.
Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.
Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Bei langfristigem Gebrauch sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumspiegel erforderlich. Dabei sollen 40 mg/l nicht überschritten werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Einnahme hoher Dosen besteht die Möglichkeit der Erhöhung des Magnesiumspiegels sowie eines Anstieges der Serum-Aluminiumspiegel.
Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Ernährung (z. B. bei Fehl- oder Mangelernährung) kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko eines mangelhaften Einbaus von Mineralstoffen in das Eiweißknochengrundgerüst (Osteomalazie) kommen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte deshalb eine langandauernde Einnahme hoher Dosen vermieden werden.
Kinder:
Die Kautabletten sollen nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren.
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?
Hydrotalcit bindet und neutralisiert Magensäure. Das in der Verbindung enthaltene Aluminium und Magnesium bilden mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt Hydrotalcit gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Was ist im Arzneimittel enthalten?
Die angegebenen Mengen sind bezogen auf 1 Tablette
Broteinheiten: 0,06
| Wirkstoff | Hydrotalcit | 1000 mg |
| Hilfsstoff | Xylitol | + |
| entspricht | Hydrotalcit | HCl-Neutralisationskapazität: mindestens 26 mval |
| Hilfsstoff | Pfefferminzöl | + |
| Hilfsstoff | Sorbitol | + |
| Hilfsstoff | Magnesium stearat | + |
| Hilfsstoff | Siliciumdioxid, hochdisperses | + |
| Hilfsstoff | Hyprolose | + |
| Hilfsstoff | Mannitol | + |
| Hilfsstoff | Kohlenhydrate | 0,06 BE |
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
Für das Arzneimittel sind bei bestimmungsgemäßem Gebrauch derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Beim langfristigen Gebrauch sollten Ihre Aluminium-Blutwerte regelmäßig vom Arzt überprüft werden.
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Wie wird das Arzneimittel dosiert?
| Wer? | Einzeldosis | Gesamtdosis | Wann? |
| Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene | 1 Kautablette | bis zu 6 Kautabletten pro Tag | zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen |
Mittel zur Bindung überschüssiger Magensäure (Antazidum).
Zur symptomatischen Behandlung von Erkrankungen, bei denen die Magensäure gebunden werden soll:
- Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre (Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni)
- Sodbrennen und säurebedingte Magenbeschwerden.
Die folgenden Angaben gelten für Jugendliche über 12 Jahren und Erwachsene, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat.
Bei Bedarf mehrmals täglich 1 Kautablette (entprechend 1000 mg Hydrotalcit) kauen.
Die tägliche Dosis sollte 6 Kautabletten - entsprechend 6000 mg Hydrotalcit - nicht überschreiten.
Die Dauer der Behandlung richtet sich nach der Art und Schwere sowie dem Verlauf der Erkrankung. Bleiben die Beschwerden unter der Behandlung länger als 2 Wochen bestehen, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Überdosierung:
Vergiftungen sind aufgrund der geringen Resorption von Aluminium und Magnesium unwahrscheinlich. Bei Überdosierung kann es zu Änderungen des Stuhlverhaltens wie Stuhlerweichung und Zunahme der Stuhlhäufigkeit kommen. Therapeutische Maßnahmen sind hier im allgemeinen nicht erforderlich.
Vergessene Anwendung:
Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht mehr Kautabletten ein, sondern setzen Sie die Behandlung mit der verordneten Dosis fort.
Behandlungsabbruch oder -unterbrechung:
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen -
eigenmächtig die Behandlung unterbrechen oder vorzeitig beenden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Die Aufnahme und damit auch die Wirksamkeit von anderen Arzneimitteln kann durch das Präparat vermindert werden. Besonders wichtig ist dies bei bestimmten Antibiotika (z. B. Tetracyclinen und Chinolonderivaten wie Ciprofloxacin, Ofloxacin und Norfloxacin) und bei Arzneimitteln, die die Herzkraft steigern (herzwirksame Glycoside).
Auch ist auf eine mögliche Beeinflussung der Löslichkeit von Medikamenten, die mit dem Urin ausgeschieden werden, wie z. B. Salicylat oder Chinidin, zu achten.
Deswegen sollte die Einnahme anderer Arzneimittel grundsätzlich 1-2 Stunden vor oder nach der Einnahme der Kautabletten erfolgen.
Einnahme zusammen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:
Die gleichzeitige Einnahme mit säurehaltigen Getränken (z. B. Obstsäfte, Wein) führt zu einer unerwünschten Steigerung der Aluminiumaufnahme aus dem Darm. Auch Brausetabletten enthalten Fruchtsäuren, die die Aluminiumresorption steigern können.
Bei hoher Dosierung kann es zu breiigem Stuhl und erhöhter Stuhlfrequenz kommen. Unter der empfohlenen Dosierung sind derartige Erscheinungen jedoch selten.
Bei stark eingeschränkter Nierenfunktion kann die Einnahme von magnesium- und aluminiumhaltigen Medikamenten wie dem Präparat einen erhöhten Magnesiumgehalt des Blutes (Hypermagnesiämie) und einen Anstieg der Serum-Aluminiumspiegel verursachen.
Bei ungenügender Nierenleistung (Niereninsuffizienz) und bei langfristiger Einnahme hoher Dosen kann es zur Aluminiumeinlagerung vor allem in das Nerven- und Knochengewebe und zur Phosphatverarmung kommen. Deshalb sollten bei ungenügender Nierenleistung und langfristiger Einnahme die Aluminiumspiegel regelmäßig kontrolliert werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie unter der Behandlung Durchfälle bekommen. In der Regel wird eine Verminderung der Dosis die Beschwerden bessern.
Darf bei eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min) nur bei regelmäßiger Kontrolle der Magnesium- und Aluminium- Serumspiegel angewendet werden. Bei erniedrigter Phosphatkonzentration im Blut (Hypophosphatämie) dürfen Sie das Arzneimittel erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen.
Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur kurzfristig angewendet werden, um eine Aluminiumbelastung des Kindes zu vermeiden.
Aluminiumverbindungen gehen in die Muttermilch über. Ein Risiko für das Neugeborene ist nicht anzunehmen,
da nur sehr geringe Mengen aufgenommen werden. Berichte über schädliche Wirkungen von Hydrotalcit während der Schwangerschaft und in der Stillperiode sind nicht bekannt geworden. Es liegen jedoch keine spezifischen Untersuchungen an Kindern vor, deren Mütter Hydrotalcit in der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen haben.
Die Kautabletten werden mehrmals täglich zwischen den Mahlzeiten und vor dem Schlafengehen gekaut.
Die Einnahme anderer Arzneimittel sollte grundsätzlich ein bis zwei Stunden vor oder nach Einnahme der Kautabletten erfolgen.
Länger anhaltende und wiederkehrende Magenbeschwerden können Zeichen einer ernsthaften Erkrankung sein, wie z. B. ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür. Eine Behandlung sollte daher ohne ärztliche Untersuchung nicht länger als 14 Tage dauern.
Bei Auftreten von Teerstuhl, Blutbeimengungen im Stuhl oder Erbrechen von Blut ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
Bei langfristigem Gebrauch sind regelmäßige Kontrollen der Aluminiumspiegel erforderlich. Dabei sollen 40 mg/l nicht überschritten werden.
Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion und chronischer Einnahme hoher Dosen besteht die Möglichkeit der Erhöhung des Magnesiumspiegels sowie eines Anstieges der Serum-Aluminiumspiegel.
Bei langdauernder Einnahme hoher Dosen und phosphatarmer Ernährung (z. B. bei Fehl- oder Mangelernährung) kann es zur Phosphatverarmung mit dem Risiko eines mangelhaften Einbaus von Mineralstoffen in das Eiweißknochengrundgerüst (Osteomalazie) kommen. Bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion sollte deshalb eine langandauernde Einnahme hoher Dosen vermieden werden.
Kinder:
Die Kautabletten sollen nicht zur Behandlung von Kindern unter 12 Jahren angewendet werden, da in dieser Altersgruppe keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen.
Arzneimittel sind für Kinder unzugänglich aufzubewahren.