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Allgemeine Informationen zu Bisolvon® Hustentabletten 8 mgWas ist Bisolvon und wann wird es angewendet?
Bisolvon enthält den synthetisch hergestellten Wirkstoff Bromhexin, der dem Wirkstoff einer indischen Heilpflanze, der Adhatoda vasica, ähnlich ist. Bisolvon verflüssigt den zähen und gestauten Bronchialschleim, damit er leichter abgehustet werden kann. Das Atmen wird erleichtert und der Hustenreiz gelindert.
Bisolvon ist ein Arzneimittel zur Behandlung der übermässigen Bildung von Schleim bei Erkältungshusten. Das Präparat kann auf ärztliche Verschreibung auch bei chronischen Atemwegserkrankungen mit Bildung von zähem Sekret und erschwertem Sekrettransport eingesetzt werden.
Wie verwenden Sie Bisolvon?
Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: 3-mal täglich 2 Tabletten. Bisolvon Tabletten sind für Kinder unter 10 Jahren nicht geeignet.
Allgemeines
Während der Behandlung mit Bisolvon kann es zu einer vermehrten Bildung von Schleim kommen. Falls Sie ein schweres Leber- oder Nierenleiden haben, müssen die oben beschriebenen Dosierungen herabgesetzt oder in grösserem zeitlichem Abstand gegeben werden. Über die Einzelheiten der Dosisanpassung entscheidet der Arzt bzw. die Ärztin.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 7.29 mg Bromhexin
- 8 mg Bromhexin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Maisstärke
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Lunge und der unteren Atemwege, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre:
- 3 mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend täglich 24-48 mg Bromhexinhydrochlorid)
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie unter 50 kg KG:
- 3 mal täglich 1 Tablette (entsprechend täglich 24 mg Bromhexinhydrochlorid)
Für Kinder unter 6 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels mit Antihustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Notwendigkeit zu dieser Kombinationbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
- Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und Antibiotika (z.B. Erythromycin, Cefalexin, Oxytetracyclin, Ampicillin, Amoxicillin) führt zu einem verbesserten Übertritt der Antibiotika in das Lungengewebe.
- Bei schwerer Lebererkrankung ist eine Verringerung der Ausscheidung der Ausgangssubstanz zu erwarten.
- Bei schwerer verminderter Funktion der Nieren ist eine verlängerte Aussscheidungszeit der Abbauprodukte des Wirkstoffes nicht ausgeschlossen.
- Bei schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung sollte die Menge daher entsprechend vermindert werden.
- Die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels wird durch eine reichliche Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei Magen- oder Dünndarmgeschwüren, da der Wirkstoff die Magen-Darm-Schleimhautbarriere beeinflussen kann.
- Bei gestörter Selbstreinigung der unteren Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Zilien-Syndrom) sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht angewendet werden.
- Bei schwerer verminderter Nierenfunktion muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte des Wirkstoffes gerechnet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Abständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während Schwangerschaft und Stillen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Untersuchungen auf Missbildungen oder schädigende Einflüsse auf den Embryo bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
- Die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einnehmen.
- Insbesondere bei längerfristiger Anwendung ist eine gelegentliche Überwachung der Leberfunktion anzuraten.
- Über die Dauer der Anwendung ist je nach Ursache und Krankheitsverlauf zu entscheiden.
- Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage angewendet werden.
Allgemeine Informationen zu Bisolvon® Hustentabletten 8 mgWas ist Bisolvon und wann wird es angewendet?
Bisolvon enthält den synthetisch hergestellten Wirkstoff Bromhexin, der dem Wirkstoff einer indischen Heilpflanze, der Adhatoda vasica, ähnlich ist. Bisolvon verflüssigt den zähen und gestauten Bronchialschleim, damit er leichter abgehustet werden kann. Das Atmen wird erleichtert und der Hustenreiz gelindert.
Bisolvon ist ein Arzneimittel zur Behandlung der übermässigen Bildung von Schleim bei Erkältungshusten. Das Präparat kann auf ärztliche Verschreibung auch bei chronischen Atemwegserkrankungen mit Bildung von zähem Sekret und erschwertem Sekrettransport eingesetzt werden.
Wie verwenden Sie Bisolvon?
Wenn vom Arzt bzw. von der Ärztin nicht anders verschrieben:
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre: 3-mal täglich 2 Tabletten. Bisolvon Tabletten sind für Kinder unter 10 Jahren nicht geeignet.
Allgemeines
Während der Behandlung mit Bisolvon kann es zu einer vermehrten Bildung von Schleim kommen. Falls Sie ein schweres Leber- oder Nierenleiden haben, müssen die oben beschriebenen Dosierungen herabgesetzt oder in grösserem zeitlichem Abstand gegeben werden. Über die Einzelheiten der Dosisanpassung entscheidet der Arzt bzw. die Ärztin.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 7.29 mg Bromhexin
- 8 mg Bromhexin hydrochlorid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Maisstärke
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
Zur schleimlösenden Behandlung bei akuten und chronischen Erkrankungen der Lunge und der unteren Atemwege, die mit einer Störung von Schleimbildung und -transport einhergehen.
Erwachsene und Jugendliche über 14 Jahre:
- 3 mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend täglich 24-48 mg Bromhexinhydrochlorid)
Kinder und Jugendliche zwischen 6 und 14 Jahren sowie unter 50 kg KG:
- 3 mal täglich 1 Tablette (entsprechend täglich 24 mg Bromhexinhydrochlorid)
Für Kinder unter 6 Jahren stehen Arzneimittel mit einem geringeren Wirkstoffgehalt zur Verfügung.
- Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels mit Antihustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen, so dass die Notwendigkeit zu dieser Kombinationbehandlung besonders sorgfältig gestellt werden sollte.
- Die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels und Antibiotika (z.B. Erythromycin, Cefalexin, Oxytetracyclin, Ampicillin, Amoxicillin) führt zu einem verbesserten Übertritt der Antibiotika in das Lungengewebe.
- Bei schwerer Lebererkrankung ist eine Verringerung der Ausscheidung der Ausgangssubstanz zu erwarten.
- Bei schwerer verminderter Funktion der Nieren ist eine verlängerte Aussscheidungszeit der Abbauprodukte des Wirkstoffes nicht ausgeschlossen.
- Bei schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung sollte die Menge daher entsprechend vermindert werden.
- Die schleimlösende Wirkung des Arzneimittels wird durch eine reichliche Flüssigkeitszufuhr unterstützt.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei Magen- oder Dünndarmgeschwüren, da der Wirkstoff die Magen-Darm-Schleimhautbarriere beeinflussen kann.
- Bei gestörter Selbstreinigung der unteren Atemwege und größeren Sekretmengen (z.B. beim seltenen malignen Zilien-Syndrom) sollte das Arzneimittel wegen eines möglichen Sekretstaus nur mit Vorsicht angewendet werden.
- Bei schwerer verminderter Nierenfunktion muss mit einer Anhäufung der in der Leber gebildeten Abbauprodukte des Wirkstoffes gerechnet werden.
- Bei eingeschränkter Nierenfunktion oder einer schweren Lebererkrankung darf das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht (d.h. in größeren Abständen oder in verminderter Dosis) angewendet werden.
- Das Arzneimittel ist aufgrund des hohen Wirkstoffgehaltes nicht für Kinder unter 6 Jahren geeignet.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während Schwangerschaft und Stillen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Untersuchungen auf Missbildungen oder schädigende Einflüsse auf den Embryo bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft.
- Der Wirkstoff tritt in die Muttermilch über.
- Die Tabletten mit reichlich Flüssigkeit nach den Mahlzeiten einnehmen.
- Insbesondere bei längerfristiger Anwendung ist eine gelegentliche Überwachung der Leberfunktion anzuraten.
- Über die Dauer der Anwendung ist je nach Ursache und Krankheitsverlauf zu entscheiden.
- Ohne ärztlichen Rat sollte das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage angewendet werden.