| PZN | 01128682 |
| Производитель | Nycomed GmbH |
| Форма | Таблетки жевательные |
| Ёмкость | 180 St |
| Потенция | D3 |
| Рецепт | нет |
|
34.31 €
|
Was ist Calcimagon-D3 und wofür wird es angewendet?
Calcimagon-D3 ist ein Vitamin- und Mineralstoffpräparat und wird angewendet als Vitamin D- und Calciumsupplement zur Unterstützung einer spezifischen Therapie und zur Prävention und Behandlung der Osteoporose. Weiterhin wird es angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen.
Wie ist Calcimagon-D3 einzunehmen?
Nehmen Sie Calcimagon-D3 immer genau nach den Anweisungen dieser Packungsbeilage ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Die Tabletten können zerkaut oder gelutscht werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet,
ist die übliche Dosis zweimal täglich 1 Kautablette. Calcimagon-D3 darf von Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen nicht eingenommen werden. Bei Leberfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie meinen, dass die Wirkung von Calcimagon-D3 zu stark oder zu schwach ist.
Was Calcimagon-D3 enthält:
Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Calciumcarbonat und Colecalciferol.
1 Kautablette enthält 1250 mg Calciumcarbonat entsprechend 500 mg Calcium und 10 Mikrogramm Colecalciferol entsprechend 400 I.E. Colecalciferol
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol (Ph. Eur.), Povidon K30 linear, Isomalt, Zitronen-Aroma, Glycerol-(mono, di)-alkanoat (C18), Aspartam, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Tocopherol (Ph. Eur.), hydriertes Sojaöl , Sucrose,
Gelatine und Maisstärke.
Das Arzneimittel ist ein Kombinationspräparat aus einem Mineralstoffpräparat und einem Vitamin.
Anwendungsgebiete
- Zum Ausgleich eines Vitamin D- und Kalziummangels bei älteren Patienten.
- Vitamin D- und Kalziumergänzung zur unterstützenden Behandlung bestimmter therapeutischer Maßnahmen bei Osteoporose.
Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer Herzschwäche (Digitalisglykosiden) kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen. Klinische Überwachung ist erforderlich, und möglicherweise ist eine elektrokardiographische und Serumkalziumüberwachung ratsam.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit harntreibenden Mitteln der Stoffgruppe der Thiazide ist das Risiko eines erhöhten Kalziumgehaltes des Serums (Hyperkalzämie) infolge einer verminderten Kalziumausscheidung im Harn zu berücksichtigen.
Kalzium kann die Aufnahme (Resorption) von Eisen, Tetracyclinen und Fluorid beeinträchtigen. Im Falle einer gleichzeitigen Anwendung sollte die Einnahme des Arzneimittels zeitlich versetzt erfolgen (3 Stunden).
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen
- Im Falle einer längeren Behandlung mit hohen Dosen kann es zu einer Hyperkalzurie kommen, in Ausnahmefällen auch zu Hyperkalzämie.
- Herabgesetzter Phosphatgehalt im Serum unter 0,57 mmol/l (Hypophosphatämie),
- Übelkeit,
- geringe Magen-Darm-Beschwerden, wie z. B. Verstopfung. Gegenmaßnahmen
Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen auftritt, Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei
- Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels,
- erhöhtem Kalziumgehalt des Serums (Hyperkalzämie),
- vermehrter Kalziumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie),
- Nierensteinen,
- Gewebsverkalkungen (z.B. Nephrokalzinose),
- anhaltender Unbeweglichkeit, verbunden mit erhöhtem Kalziumgehalt des Serums (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Kalziumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie). Die Behandlung sollte erst fortgesetzt werden, wenn die Patienten ihre Beweglichkeit wiedererlangt haben.
- eingeschränkter Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden (Niereninsuffizienz),
- Überfunktion der Nebenschilddrüse, der meist ein Nebenschilddrüsenadenom mit erhöhter Parathormonausschüttung zugrunde liegt (primärer oder sekundärer Hyperparathyreoidismus),
- Vitamin D-Überdosierung,
- multiplem Knochenmarkstumor (Myelom),
- Tochtergeschwülsten im Knochen (Knochenmetastasen).
Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der normale Bedarf an Kalzium und Vitamin D erhöht. Falls eine Nahrungsergänzung erforderlich ist, sollte dies nicht gleichzeitig mit der Verabreichung von Eisen erfolgen. Überdosierungen von Vitamin D müssen in der Schwangerschaft unbedingt vermieden werden, da eine langanhaltende Hyperkalzämie zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann. Kalzium geht in geringen Mengen in die Muttermilch über, ohne einen negativen Effekt auf das Kind zu haben.
Kauen Sie jeweils eine Tablette morgens und abends.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem anderen Vitamin D-Präparat sollte die Gesamtdosis an Vitamin D berechnet werden.
Der Kalziumgehalt des Serums und des Urins sollte regelmäßig überwacht werden. Bei älteren Patienten sollte die Nierenfunktion regelmäßig überprüft werden.
Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen muss die Dosierung, in Abhängigkeit von der eliminierten Kreatininmenge durch die Niere im Verlaufe einer Minute (Kreatinin-Clearance), angepasst werden.
Im Falle einer Langzeitbehandlung muss die Kalziumausscheidung im Urin überwacht werden und die Dosierung vermindert oder vorübergehend ausgesetzt werden, wenn die Harnkalziumausscheidung 7,5 bis 9,0 mmol/24 Stunden (300 bis 360 mg/24 Stunden) übersteigt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Nicht bekannt.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Was ist Calcimagon-D3 und wofür wird es angewendet?
Calcimagon-D3 ist ein Vitamin- und Mineralstoffpräparat und wird angewendet als Vitamin D- und Calciumsupplement zur Unterstützung einer spezifischen Therapie und zur Prävention und Behandlung der Osteoporose. Weiterhin wird es angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Vitamin D- und Calcium-Mangelzuständen bei älteren Menschen.
Wie ist Calcimagon-D3 einzunehmen?
Nehmen Sie Calcimagon-D3 immer genau nach den Anweisungen dieser Packungsbeilage ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.
Art der Anwendung
Die Tabletten können zerkaut oder gelutscht werden.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet,
ist die übliche Dosis zweimal täglich 1 Kautablette. Calcimagon-D3 darf von Patienten mit schweren Nierenfunktionsstörungen nicht eingenommen werden. Bei Leberfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung erforderlich.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie meinen, dass die Wirkung von Calcimagon-D3 zu stark oder zu schwach ist.
Was Calcimagon-D3 enthält:
Die arzneilich wirksamen Bestandteile sind Calciumcarbonat und Colecalciferol.
1 Kautablette enthält 1250 mg Calciumcarbonat entsprechend 500 mg Calcium und 10 Mikrogramm Colecalciferol entsprechend 400 I.E. Colecalciferol
Die sonstigen Bestandteile sind:
Sorbitol (Ph. Eur.), Povidon K30 linear, Isomalt, Zitronen-Aroma, Glycerol-(mono, di)-alkanoat (C18), Aspartam, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Tocopherol (Ph. Eur.), hydriertes Sojaöl , Sucrose,
Gelatine und Maisstärke.
Das Arzneimittel ist ein Kombinationspräparat aus einem Mineralstoffpräparat und einem Vitamin.
Anwendungsgebiete
- Zum Ausgleich eines Vitamin D- und Kalziummangels bei älteren Patienten.
- Vitamin D- und Kalziumergänzung zur unterstützenden Behandlung bestimmter therapeutischer Maßnahmen bei Osteoporose.
Bei Einnahme des Arzneimittels mit anderen Arzneimitteln
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten zur Behandlung einer Herzschwäche (Digitalisglykosiden) kann es zu Herzrhythmusstörungen kommen. Klinische Überwachung ist erforderlich, und möglicherweise ist eine elektrokardiographische und Serumkalziumüberwachung ratsam.
Bei gleichzeitiger Behandlung mit harntreibenden Mitteln der Stoffgruppe der Thiazide ist das Risiko eines erhöhten Kalziumgehaltes des Serums (Hyperkalzämie) infolge einer verminderten Kalziumausscheidung im Harn zu berücksichtigen.
Kalzium kann die Aufnahme (Resorption) von Eisen, Tetracyclinen und Fluorid beeinträchtigen. Im Falle einer gleichzeitigen Anwendung sollte die Einnahme des Arzneimittels zeitlich versetzt erfolgen (3 Stunden).
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Mögliche Nebenwirkungen
- Im Falle einer längeren Behandlung mit hohen Dosen kann es zu einer Hyperkalzurie kommen, in Ausnahmefällen auch zu Hyperkalzämie.
- Herabgesetzter Phosphatgehalt im Serum unter 0,57 mmol/l (Hypophosphatämie),
- Übelkeit,
- geringe Magen-Darm-Beschwerden, wie z. B. Verstopfung. Gegenmaßnahmen
Sollten Sie eine der genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen auftritt, Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei
- Überempfindlichkeit gegen einen der Bestandteile des Arzneimittels,
- erhöhtem Kalziumgehalt des Serums (Hyperkalzämie),
- vermehrter Kalziumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie),
- Nierensteinen,
- Gewebsverkalkungen (z.B. Nephrokalzinose),
- anhaltender Unbeweglichkeit, verbunden mit erhöhtem Kalziumgehalt des Serums (Hyperkalzämie) und/oder vermehrter Kalziumausscheidung im Harn (Hyperkalzurie). Die Behandlung sollte erst fortgesetzt werden, wenn die Patienten ihre Beweglichkeit wiedererlangt haben.
- eingeschränkter Fähigkeit der Nieren, harnpflichtige Substanzen auszuscheiden (Niereninsuffizienz),
- Überfunktion der Nebenschilddrüse, der meist ein Nebenschilddrüsenadenom mit erhöhter Parathormonausschüttung zugrunde liegt (primärer oder sekundärer Hyperparathyreoidismus),
- Vitamin D-Überdosierung,
- multiplem Knochenmarkstumor (Myelom),
- Tochtergeschwülsten im Knochen (Knochenmetastasen).
Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der normale Bedarf an Kalzium und Vitamin D erhöht. Falls eine Nahrungsergänzung erforderlich ist, sollte dies nicht gleichzeitig mit der Verabreichung von Eisen erfolgen. Überdosierungen von Vitamin D müssen in der Schwangerschaft unbedingt vermieden werden, da eine langanhaltende Hyperkalzämie zu körperlicher Fehlbildung und geistiger Behinderung des Kindes führen kann. Kalzium geht in geringen Mengen in die Muttermilch über, ohne einen negativen Effekt auf das Kind zu haben.
Kauen Sie jeweils eine Tablette morgens und abends.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
Bei gleichzeitiger Behandlung mit einem anderen Vitamin D-Präparat sollte die Gesamtdosis an Vitamin D berechnet werden.
Der Kalziumgehalt des Serums und des Urins sollte regelmäßig überwacht werden. Bei älteren Patienten sollte die Nierenfunktion regelmäßig überprüft werden.
Bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen muss die Dosierung, in Abhängigkeit von der eliminierten Kreatininmenge durch die Niere im Verlaufe einer Minute (Kreatinin-Clearance), angepasst werden.
Im Falle einer Langzeitbehandlung muss die Kalziumausscheidung im Urin überwacht werden und die Dosierung vermindert oder vorübergehend ausgesetzt werden, wenn die Harnkalziumausscheidung 7,5 bis 9,0 mmol/24 Stunden (300 bis 360 mg/24 Stunden) übersteigt.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Nicht bekannt.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.