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Zusammensetzung von CANIFUG Cremolum 200 Vaginalsuppositorien1 Supp. enthält
Hilfsstoffe
- Hartfett
- Cetylstearylalkohol
- Natriumpolyacrylat
- Macrogol-20-glycerolmonostearat
Infektionen der Scheide durch Hefepilze (meist Candida albicans).
- 1mal täglich 1 Vaginalzäpfchen in die Scheide einführen
- Behandlung an 3 aufeinanderfolgenden Tagen durchführen
Der Wirkstoff Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von anderen Antimykotika (Medikamenten gegen Pilzerkrankungen), die die Wirkstoffe Amphotericin und Nystatin sowie Natamycin enthalten.
- Örtlich Irritationen an Haut bzw. Scheide: vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen
- bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile können allergische Reaktionen mit Atemnot, Blutdruckabfall, Übelkeit, Durchfall auftreten
- Der in den Vaginalzäpfchen als Hilfsstoff enthaltene Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Der Wirkstoff Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Medikamenten, die die Wirkstoffe Amphotericin, Nystatin und Natamycin enthalten.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Medikament sollte aus Vorsicht im 1. Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit ist eine Anwendung nach ärztlicher Anweisung möglich.
- Vaginalzäpfchen möglichst tief in die Scheide einführen.
- Die Anwendung erfolgt bevorzugt abends.
- Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt
werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein.
Im allgemeinen ist eine 3tägige Behandlung ausreichend.
Zusammensetzung von CANIFUG Cremolum 200 Vaginalsuppositorien1 Supp. enthält
Hilfsstoffe
- Hartfett
- Cetylstearylalkohol
- Natriumpolyacrylat
- Macrogol-20-glycerolmonostearat
Infektionen der Scheide durch Hefepilze (meist Candida albicans).
- 1mal täglich 1 Vaginalzäpfchen in die Scheide einführen
- Behandlung an 3 aufeinanderfolgenden Tagen durchführen
Der Wirkstoff Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von anderen Antimykotika (Medikamenten gegen Pilzerkrankungen), die die Wirkstoffe Amphotericin und Nystatin sowie Natamycin enthalten.
- Örtlich Irritationen an Haut bzw. Scheide: vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen
- bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile können allergische Reaktionen mit Atemnot, Blutdruckabfall, Übelkeit, Durchfall auftreten
- Der in den Vaginalzäpfchen als Hilfsstoff enthaltene Cetylstearylalkohol kann örtlich begrenzte Hautreizungen (z. B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Der Wirkstoff Clotrimazol vermindert die Wirksamkeit von Medikamenten, die die Wirkstoffe Amphotericin, Nystatin und Natamycin enthalten.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Medikament sollte aus Vorsicht im 1. Schwangerschaftsdrittel nicht angewendet werden. Ab dem 4. Monat der Schwangerschaft sowie in der Stillzeit ist eine Anwendung nach ärztlicher Anweisung möglich.
- Vaginalzäpfchen möglichst tief in die Scheide einführen.
- Die Anwendung erfolgt bevorzugt abends.
- Die Behandlung sollte zweckmäßigerweise nicht während der Menstruation durchgeführt
werden bzw. vor deren Beginn abgeschlossen sein.
Im allgemeinen ist eine 3tägige Behandlung ausreichend.