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Zusammensetzung von CANIFUG Loesung 1%1ml Spray enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Propylenglycol
- Macrogol 400
Bei Pilzinfektionen der Haut durch Hautpilze, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Hautinfektionen durch Corynebakterium minutissimum.
Diese können sich äußern als:
- Pilzerkrankungen der Füße
- Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten
- Pityriasis versicolor
- oberflächliche Candidosen.
- 2-3mal täglich
- Auf den erkrankten Hautstellen sollten Deos oder andere Kosmetika nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da eine Minderung der Wirksamkeit des Arzneimittels nicht ausgeschlossen werden kann.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
Topisch (dermal, vaginal):
- Hautreaktionen wie z.B. vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
vaginal:
Generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlichen Schweregrades; diese können die Haut (z.B. Juckreiz, Rötung), die Atmung (z.B. Atemnot), den Kreislauf (z.B. behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen) und den Magen-Darm-Trakt (z.B. Übelkeit, Durchfall) betreffen.
- Das Arzneimittel nicht in die Augen bringen.
- Während der Behandlung sollten entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) durchgeführt werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Als Ergebnis einer Studie an Schwangeren ergibt sich der begründete Verdacht, dass der Wirkstoff bei vaginaler Anwendung im ersten Drittel der Schwangeschaft eine Steigerung der Abortrate hervorrufen kann.
- Entsprechende Untersuchungen für das 2. und 3. Drittel der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher mit der gebotenen Vorsicht erfolgen, da Studien, die ein Fehlbildungsrisiko für den Menschen bei örtlicher Anwendung (auf der Haut/vaginal) ausschließen, nicht vorliegen.
- Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
- Auf die erkrankten Hautstellen auftragen.
- Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung des Arzneimittels.
- Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Art, dem Ausmaß und der Stelle der Erkrankung.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Beschwerden oder der empfundenen Beschwerden beendet werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
- Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1-3 Wochen ab.
- Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rascher empfundener Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden.
Zusammensetzung von CANIFUG Loesung 1%1ml Spray enthält
Hilfsstoffe
- Isopropanol
- Propylenglycol
- Macrogol 400
Bei Pilzinfektionen der Haut durch Hautpilze, Hefen (z.B. Candida-Arten), Schimmelpilze und andere, wie Malassezia furfur sowie Hautinfektionen durch Corynebakterium minutissimum.
Diese können sich äußern als:
- Pilzerkrankungen der Füße
- Pilzerkrankungen der Haut und Hautfalten
- Pityriasis versicolor
- oberflächliche Candidosen.
- 2-3mal täglich
- Auf den erkrankten Hautstellen sollten Deos oder andere Kosmetika nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden, da eine Minderung der Wirksamkeit des Arzneimittels nicht ausgeschlossen werden kann.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (1-10%):
Topisch (dermal, vaginal):
- Hautreaktionen wie z.B. vorübergehende Rötung, Brennen und Stechen.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
vaginal:
Generalisierte Überempfindlichkeitsreaktionen unterschiedlichen Schweregrades; diese können die Haut (z.B. Juckreiz, Rötung), die Atmung (z.B. Atemnot), den Kreislauf (z.B. behandlungsbedürftiger Blutdruckabfall bis hin zu Bewusstseinsstörungen) und den Magen-Darm-Trakt (z.B. Übelkeit, Durchfall) betreffen.
- Das Arzneimittel nicht in die Augen bringen.
- Während der Behandlung sollten entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) durchgeführt werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Als Ergebnis einer Studie an Schwangeren ergibt sich der begründete Verdacht, dass der Wirkstoff bei vaginaler Anwendung im ersten Drittel der Schwangeschaft eine Steigerung der Abortrate hervorrufen kann.
- Entsprechende Untersuchungen für das 2. und 3. Drittel der Schwangerschaft liegen nicht vor.
- Die Anwendung des Arzneimittels sollte daher mit der gebotenen Vorsicht erfolgen, da Studien, die ein Fehlbildungsrisiko für den Menschen bei örtlicher Anwendung (auf der Haut/vaginal) ausschließen, nicht vorliegen.
- Während der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht an der milchgebenden Brust angewendet werden.
- Auf die erkrankten Hautstellen auftragen.
- Wichtig für den Behandlungserfolg ist eine regelmäßige und ausreichend lange Anwendung des Arzneimittels.
- Die Dauer der Behandlung ist abhängig von der Art, dem Ausmaß und der Stelle der Erkrankung.
- Um eine vollständige Ausheilung zu erreichen, sollte die Behandlung nicht gleich nach dem Abklingen der akuten entzündlichen Beschwerden oder der empfundenen Beschwerden beendet werden, sondern bis zu einer Behandlungsdauer von mindestens 4 Wochen fortgesetzt werden.
- Pityriasis versicolor heilt im allgemeinen in 1-3 Wochen ab.
- Bei Fußpilz sollte zur Vermeidung von Rückfällen trotz rascher empfundener Besserung ca. 2 Wochen über das Verschwinden der Krankheitszeichen hinaus behandelt werden.