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Zusammensetzung von COMTESS 200 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Cellulose, mikrokristalline
- Lecithin (Sojabohne)
- Eisen(III)-oxid
- Macrogol
- Povidon
- Poly(vinylalkohol)
- Titandioxid
- Talkum
- Bei Parkinson (Muskelsteifheit, Zittern und Bewegungsarmut, ausgelöst durch einen Mangel des Botenstoffes Dopamin im Gehirn) zusammen Parkinson-Standardarzneimitteln wie Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa
- Jeweils 1 Tablette (entsprechend 200 mg Entacapon) zusammen mit jeder Einnahme eines Parkinson-Standardarzneimittels
- Tageshöchstmenge: 10 Tabletten (entsprechend 2000 mg Entacapon)
- Um unerwünschte Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Halluzinationen zu vermindern, ist es nötig, die Menge des anderen Parkinsonarzneimittels während der ersten Tage bis Wochen nach Beginn der Einnahme anzupassen (Verringerung der Tagesmenge um etwa 10-30%).
- Das Arzneimittel darf nur zusammen mit den Parkinson-Standardarzneimitteln Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa eingenommen werden.
- Der Wirkstoff kann im Magen-Darm-Kanal schwerlösliche Verbindungen mit Eisen bilden. Daher das Arzneimittel und Eisen im Abstand von mindestens 2-3 Stunden einnehmen.
- Das Arzneimittel kann die Wirkung herzwirksamer Arzneimittel verstärken und sollte nur mit Vorsicht zusammen mit diesen eingenommen werden.
- Rötlich-braune harmlose Verfärbung des Urins
- Übelkeit
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Verstärktes Schwitzen
- Verstärkung der Parkinson-Beschwerden
- Benommenheit
- Gesteigerte Aktivität der Muskulatur
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schlaflosigkeit
- Halluzinationen
- Verwirrtheit
- Die Einnahme nicht plötzlich und nur unter ärztlicher Aufsicht beenden
- Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
- Bei Muskelkrämpfen, verstärktem Zittern, Muskelstarre, Fieber, Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit muss der Arzt informiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Zellzerfall im Skelett- oder Herzmuskelgewebe (Rhabdomyolyse)
- Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern unter 18 Jahre eingenommen werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen
Zusammensetzung von COMTESS 200 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Cellulose, mikrokristalline
- Lecithin (Sojabohne)
- Eisen(III)-oxid
- Macrogol
- Povidon
- Poly(vinylalkohol)
- Titandioxid
- Talkum
- Bei Parkinson (Muskelsteifheit, Zittern und Bewegungsarmut, ausgelöst durch einen Mangel des Botenstoffes Dopamin im Gehirn) zusammen Parkinson-Standardarzneimitteln wie Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa
- Jeweils 1 Tablette (entsprechend 200 mg Entacapon) zusammen mit jeder Einnahme eines Parkinson-Standardarzneimittels
- Tageshöchstmenge: 10 Tabletten (entsprechend 2000 mg Entacapon)
- Um unerwünschte Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Halluzinationen zu vermindern, ist es nötig, die Menge des anderen Parkinsonarzneimittels während der ersten Tage bis Wochen nach Beginn der Einnahme anzupassen (Verringerung der Tagesmenge um etwa 10-30%).
- Das Arzneimittel darf nur zusammen mit den Parkinson-Standardarzneimitteln Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa eingenommen werden.
- Der Wirkstoff kann im Magen-Darm-Kanal schwerlösliche Verbindungen mit Eisen bilden. Daher das Arzneimittel und Eisen im Abstand von mindestens 2-3 Stunden einnehmen.
- Das Arzneimittel kann die Wirkung herzwirksamer Arzneimittel verstärken und sollte nur mit Vorsicht zusammen mit diesen eingenommen werden.
- Rötlich-braune harmlose Verfärbung des Urins
- Übelkeit
- Durchfall
- Bauchschmerzen
- Mundtrockenheit
- Müdigkeit
- Verstärktes Schwitzen
- Verstärkung der Parkinson-Beschwerden
- Benommenheit
- Gesteigerte Aktivität der Muskulatur
- Erbrechen
- Verstopfung
- Schlaflosigkeit
- Halluzinationen
- Verwirrtheit
- Die Einnahme nicht plötzlich und nur unter ärztlicher Aufsicht beenden
- Die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen kann beeinträchtigt sein.
- Bei Muskelkrämpfen, verstärktem Zittern, Muskelstarre, Fieber, Verwirrtheit oder Bewusstlosigkeit muss der Arzt informiert werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Zellzerfall im Skelett- oder Herzmuskelgewebe (Rhabdomyolyse)
- Das Arzneimittel sollte nicht von Kindern unter 18 Jahre eingenommen werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf während der Stillzeit nicht eingenommen werden.
- Tabletten unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen