| PZN | 03112981 |
| Производитель | Sanofi-Aventis Deutschland GmbH |
| Форма | Кремы |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | да |
|
38.40 €
|
Die Creme enthält den Wirkstoff Prednicarbat, ein abgewandeltes Nebennierenrindenhormon mit u.a. entzündungs- und allergiehemmenden Eigenschaften (Glukokortikoid). Die Creme eignet sich daher zur Behandlung vieler entzündlicher Hauterkrankungen.
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
Entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen eine äußerliche Behandlung mit Glukokortikoiden angezeigt ist.
Bei solchen Hauterkrankungen ist die Creme auch für empfindliche Hautregionen und zur Behandlung von Kleinkindern sowie kurzfristig zur großflächigen und/oder wiederholten Anwendung geeignet.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Tragen Sie die Creme 1 x täglich dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein. Bei Bedarf können Sie die Anwendungshäufigkeit auf 2 x täglich erhöhen.
Achten Sie bei einer Anwendung im Gesicht darauf, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt. Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden. Hierauf ist besonders bei einer Anwendung im ersten Drittel der Schwangerschaft sowie bei Säuglingen zu achten.
Überdosierung:
Eine kurzfristige Anwendung zu hoher Dosen (zu große Menge, zu große Auftragungsfläche oder zu häufige Anwendung) hat ebenso wie eine einmalige Unterbrechung der Behandlung keine schädlichen Auswirkungen. Sie sollten jedoch Ihren Arzt von solchen Abweichungen vom Behandlungsplan unterrichten.
Bei längerfristiger Anwendung zu hoher Dosen oder erheblicher Überschreitung der empfohlenen Behandlungszeit kann es dagegen zu örtlichen Kortikoidnebenwirkungen (z. B. Streifenbildung der Haut, Dünnerwerden der Haut) kommen. Auch die für Kortikoide typischen Allgemeinwirkungen können dann nicht mehr ausgeschlossen werden.
Behandlungsabbruch:
Sie sollten die Behandlung nicht ohne Anordnung des Arztes unterbrechen oder vorzeitig beenden, denn Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Gelegentlich kann es unter der Behandlung zu einem brennenden Hautgefühl und in seltenen Fällen zu Juckreiz, Haarbalgentzündung (Follikulitis) oder allergischen Hautreaktionen (z. B. mit Rötung, Nässen, Pusteln und ebenfalls Brennen) kommen.
Die vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass typische örtliche Kortikoidnebenwirkungen wie deutliches Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie), Erweiterung kleiner oberflächlicher Gefäße (Teleangiektasien) oder Streifenbildung der Haut (Striae distensae), bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht zu erwarten sind (Behandlungsdauer bis zu 4 Wochen).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht angewendet werden:
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Prednicarbat oder einen der sonstigen Bestandteile
- am Auge,
- bei Hautreaktionen infolge von Impfungen,
- bei Hauterscheinungen der Tuberkulose, der Syphilis oder von Virusinfektionen (z. B. Windpocken),
- bei bestimmten, mit Rötung, Schuppung oder Knötchenbildung einhergehenden Hauterkrankungen im Bereich des Mundes (periorale Dermatitis) bzw. des ganzen Gesichtes (Rosazea, "Kupferfinne").
Denn dieses Arzneimittel könnte dabei zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes oder anderen Schäden führen.
In der unmittelbaren Umgebung des Auges dürfen Sie die Creme nur dann über längere Zeit oder wiederholt anwenden, wenn Ihr Arzt sorgfältig Nutzen und Risiko einer solchen Behandlung gegeneinander abgewogen hat und die Behandlung überwacht. Wenn nämlich immer wieder kleine Mengen Creme in den Bindehautsack gelangen, kann es auf Dauer zu einer Erhöhung des Augeninnendruckes kommen.
Zur Behandlung örtlicher bakterieller und/oder pilzbedingter (mykotischer) Hautinfektionen darf das Arzneimittel nur in Verbindung mit einer gleichzeitigen antibakteriellen bzw. antimykotischen Behandlung eingesetzt werden.
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor.
Aufgrund vorliegender Ergebnisse aus Tierversuchen dürfen Sie die Creme während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Bitte setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung. Die Creme sollte auf nicht mehr als 20 % der Körperoberfläche angewendet werden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt des in der Creme enthaltenen Wirkstoffes (Prednicarbat) in die Muttermilch vor. Dem Wirkstoff verwandte Substanzen gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Tragen Sie die Creme dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein.
Achten Sie bei einer Anwendung im Gesicht darauf, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
Bei der Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden.
Säuglinge:
Bei Säuglingen darf das Arzneimittel nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe angewendet werden, da die Gefahr von Allgemeinwirkungen (z. B. Wachstumsverzögerung) infolge einer Aufnahme des Wirkstoffs Prednicarbat durch die Haut erhöht ist. Ist eine Behandlung unvermeidlich, so muss die Anwendung auf die für den Behandlungserfolg unbedingt notwendige Menge begrenzt werden.
Falls (u.a.) der Hilfsstoff "dünnflüssiges Paraffin" enthalten ist: Bei einer Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen des Hilfsstoffes "dünnflüssiges Paraffin" bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit solcher Kondome kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Die Creme enthält den Wirkstoff Prednicarbat, ein abgewandeltes Nebennierenrindenhormon mit u.a. entzündungs- und allergiehemmenden Eigenschaften (Glukokortikoid). Die Creme eignet sich daher zur Behandlung vieler entzündlicher Hauterkrankungen.
Das Arzneimittel wird angewendet bei:
Entzündlichen Hauterkrankungen, bei denen eine äußerliche Behandlung mit Glukokortikoiden angezeigt ist.
Bei solchen Hauterkrankungen ist die Creme auch für empfindliche Hautregionen und zur Behandlung von Kleinkindern sowie kurzfristig zur großflächigen und/oder wiederholten Anwendung geeignet.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Tragen Sie die Creme 1 x täglich dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein. Bei Bedarf können Sie die Anwendungshäufigkeit auf 2 x täglich erhöhen.
Achten Sie bei einer Anwendung im Gesicht darauf, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
Dauer der Anwendung:
Die Dauer der Behandlung wird von Ihrem Arzt bestimmt. Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden. Hierauf ist besonders bei einer Anwendung im ersten Drittel der Schwangerschaft sowie bei Säuglingen zu achten.
Überdosierung:
Eine kurzfristige Anwendung zu hoher Dosen (zu große Menge, zu große Auftragungsfläche oder zu häufige Anwendung) hat ebenso wie eine einmalige Unterbrechung der Behandlung keine schädlichen Auswirkungen. Sie sollten jedoch Ihren Arzt von solchen Abweichungen vom Behandlungsplan unterrichten.
Bei längerfristiger Anwendung zu hoher Dosen oder erheblicher Überschreitung der empfohlenen Behandlungszeit kann es dagegen zu örtlichen Kortikoidnebenwirkungen (z. B. Streifenbildung der Haut, Dünnerwerden der Haut) kommen. Auch die für Kortikoide typischen Allgemeinwirkungen können dann nicht mehr ausgeschlossen werden.
Behandlungsabbruch:
Sie sollten die Behandlung nicht ohne Anordnung des Arztes unterbrechen oder vorzeitig beenden, denn Sie gefährden sonst den Behandlungserfolg.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln sind bisher nicht bekannt geworden.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Mögliche Nebenwirkungen:
Gelegentlich kann es unter der Behandlung zu einem brennenden Hautgefühl und in seltenen Fällen zu Juckreiz, Haarbalgentzündung (Follikulitis) oder allergischen Hautreaktionen (z. B. mit Rötung, Nässen, Pusteln und ebenfalls Brennen) kommen.
Die vorliegenden Erfahrungen zeigen, dass typische örtliche Kortikoidnebenwirkungen wie deutliches Dünnerwerden der Haut (Hautatrophie), Erweiterung kleiner oberflächlicher Gefäße (Teleangiektasien) oder Streifenbildung der Haut (Striae distensae), bei bestimmungsgemäßem Gebrauch nicht zu erwarten sind (Behandlungsdauer bis zu 4 Wochen).
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht angewendet werden:
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Prednicarbat oder einen der sonstigen Bestandteile
- am Auge,
- bei Hautreaktionen infolge von Impfungen,
- bei Hauterscheinungen der Tuberkulose, der Syphilis oder von Virusinfektionen (z. B. Windpocken),
- bei bestimmten, mit Rötung, Schuppung oder Knötchenbildung einhergehenden Hauterkrankungen im Bereich des Mundes (periorale Dermatitis) bzw. des ganzen Gesichtes (Rosazea, "Kupferfinne").
Denn dieses Arzneimittel könnte dabei zu einer Verschlimmerung des Krankheitsbildes oder anderen Schäden führen.
In der unmittelbaren Umgebung des Auges dürfen Sie die Creme nur dann über längere Zeit oder wiederholt anwenden, wenn Ihr Arzt sorgfältig Nutzen und Risiko einer solchen Behandlung gegeneinander abgewogen hat und die Behandlung überwacht. Wenn nämlich immer wieder kleine Mengen Creme in den Bindehautsack gelangen, kann es auf Dauer zu einer Erhöhung des Augeninnendruckes kommen.
Zur Behandlung örtlicher bakterieller und/oder pilzbedingter (mykotischer) Hautinfektionen darf das Arzneimittel nur in Verbindung mit einer gleichzeitigen antibakteriellen bzw. antimykotischen Behandlung eingesetzt werden.
Es liegen keine hinreichenden Daten für die Verwendung des Arzneimittels bei Schwangeren vor.
Aufgrund vorliegender Ergebnisse aus Tierversuchen dürfen Sie die Creme während der Schwangerschaft nur anwenden, wenn Ihr behandelnder Arzt dies für zwingend erforderlich hält. Bitte setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung. Die Creme sollte auf nicht mehr als 20 % der Körperoberfläche angewendet werden.
Es liegen keine Daten zum Übertritt des in der Creme enthaltenen Wirkstoffes (Prednicarbat) in die Muttermilch vor. Dem Wirkstoff verwandte Substanzen gehen in die Muttermilch über. Bei einer großflächigen oder langfristigen Anwendung sollten Sie abstillen. Ein Kontakt des Säuglings mit den behandelten Hautpartien ist zu vermeiden.
Tragen Sie die Creme dünn auf die erkrankten Hautbezirke auf und reiben Sie sie nach Möglichkeit leicht ein.
Achten Sie bei einer Anwendung im Gesicht darauf, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.
Bei der Anwendung im Gesicht ist darauf zu achten, dass die Creme nicht ins Auge gelangt.Eine ununterbrochene, lange Behandlung (länger als 4 Wochen) sollte vermieden werden.
Säuglinge:
Bei Säuglingen darf das Arzneimittel nur bei Vorliegen zwingender medizinischer Gründe angewendet werden, da die Gefahr von Allgemeinwirkungen (z. B. Wachstumsverzögerung) infolge einer Aufnahme des Wirkstoffs Prednicarbat durch die Haut erhöht ist. Ist eine Behandlung unvermeidlich, so muss die Anwendung auf die für den Behandlungserfolg unbedingt notwendige Menge begrenzt werden.
Falls (u.a.) der Hilfsstoff "dünnflüssiges Paraffin" enthalten ist: Bei einer Behandlung im Genital- oder Analbereich kann es wegen des Hilfsstoffes "dünnflüssiges Paraffin" bei gleichzeitiger Anwendung von Kondomen aus Latex zu einer Verminderung der Reißfestigkeit und damit zur Beeinträchtigung der Sicherheit solcher Kondome kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.