| PZN | 03207954 |
| Производитель | Nycomed GmbH |
| Форма | Капсулы с пролонгированным высвобождением |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | да |
|
61.36 €
|
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks durch Erweiterung der Blutgefäße.
Es wird angewendet zur Behandlung von Bluthochdruck.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Für eine behutsame Blutdrucksenkung wird die Behandlung mit einer zweimal täglichen Gabe der Darreichungsform zu 30 mg Wirkstoff (entsprechend zweimal täglich 30 mg Urapidil) begonnen.
Ist eine schnellere Blutdrucksenkung erwünscht oder notwendig, so kann die Behandlung auch mit einer zweimal täglichen Gabe dieses Arzneimittels (entsprechend zweimal täglich 60 mg Urapidil) begonnen werden.
Die Dosis kann schrittweise den individuellen Erfordernissen angepaßt werden. Der Dosierungsbereich für die Erhaltungstherapie beträgt 60 - 180 mg Urapidil pro Tag, wobei die Gesamtmenge auf zwei Einzelgaben verteilt wird. Hierfür stehen Hartkapseln, retardiert zu 30 mg, 60 mg und 90 mg zur Verfügung.
Bei Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisverringerung erforderlich sein.
Bei mäßiger und schwerer Nierenfunktionsstörung sowie bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung erforderlich sein.
Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt. Die Behandlung mit diesem Arzneimittel ist in der Regel eine Langzeittherapie. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung bzw. Vergiftung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
Ärztliche Maßnahmen bei Überdosierung
Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, können gefäßverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle i.v. injiziert werden. In ganz seltenen Fällen ist die intravenöse Gabe von Katecholaminen (z. B. Epinephrin 0,5 - 1,0 mg auf 10 ml verdünnt) notwendig.
Vergessene Einnahme
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Abbruch der Therapie
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung mit diesem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden!
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von diesem Arzneimittel und anderen Arzneimitteln ist insbesondere zu berücksichtigen:
Die blutdrucksenkende Wirkung dieses Arzneimittels kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptorenblocker, andere gefäßerweiternde Mittel und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch Zustände mit Volumenmangel (z. B. Durchfall, Erbrechen) und Alkohol verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Cimetidin ist mit einer Erhöhung des Urapidil-Serumspiegels zu rechnen.
Da noch keine ausreichenden Erfahrungen in der Kombinationsbehandlung mit ACE-Hemmern vorliegen, wird diese derzeit nicht empfohlen.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Durch Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung dieses Arzneimittels verstärkt werden.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelten von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelten von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelten von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Herzerkrankungen
gelegentlich: Herzklopfen; Beschleunigung oder Verlangsamung der Herzschlagfolge (Tachykardie; Bradykardie); Druckgefühl oder Schmerzen in der Brust (Angina-pectoris-ähnlich)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
häufig: Übelkeit
gelegentlich: Erbrechen; Durchfall; Mundtrockenheit
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
gelegentlich: Müdigkeit
sehr selten: Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme)
Untersuchungen
sehr selten: Reversible Erhöhung leberspezifischer Enzyme; Verminderung der Thrombozytenzahl
Erkrankungen des Nervensystems
häufig: Schwindel; Kopfschmerzen
Psychiatrische Erkrankungen
gelegentlich: Schlafstörungen
sehr selten: Unruhe
Erkrankungen der Niere und Harnwege
sehr selten: Verstärkter Harndrang oder Verstärkung einer Harninkontinenz
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
sehr selten: Dauererektion (Priapismus)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
gelegentlich: Verstopfte Nase
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
gelegentlich: Allergische Erscheinungen (Juckreiz, Hautrötung, Hautausschläge)
Gefäßerkrankungen
gelegentlich: Blutdruckabfall beim Lagewechsel (orthostatische Dysregulation)
Besondere Hinweise
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Urapidil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
Dieses Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, da Erfahrungen am Menschen bisher nicht vorliegen. Tierexperimentelle Studien haben keine Anhaltspunkte für eine Keimschädigung ergeben.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Hartkapseln, retardiert sollen morgens und abends zu den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. ein halbes Glas Wasser) eingenommen werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, bei
- Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche), deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. bei Herzklappenverengung (Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikard (Herzbeutel)-Erkrankung bedingter Einschränkung der Herzaktion
- Kindern, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen
- Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung
- Älteren Patienten
- Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten
Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Sie sollten deshalb die Untersuchungstermine bei Ihrem Arzt regelmäßig einhalten.
Fagen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen dürfen, wenn die oben genannten Erkrankungen für Sie zwar heute nicht mehr gelten, aber früher einmal zutrafen.
Kinder
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist bei Kindern erforderlich, da keine hinreichenden Untersuchungen hierzu vorliegen.
Ältere Menschen
Bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung erforderlich sein
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne festen Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol.
Lagerungsbedingungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.
Dieses Präparat ist ein Arzneimittel zur Senkung des Blutdrucks durch Erweiterung der Blutgefäße.
Es wird angewendet zur Behandlung von Bluthochdruck.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Für eine behutsame Blutdrucksenkung wird die Behandlung mit einer zweimal täglichen Gabe der Darreichungsform zu 30 mg Wirkstoff (entsprechend zweimal täglich 30 mg Urapidil) begonnen.
Ist eine schnellere Blutdrucksenkung erwünscht oder notwendig, so kann die Behandlung auch mit einer zweimal täglichen Gabe dieses Arzneimittels (entsprechend zweimal täglich 60 mg Urapidil) begonnen werden.
Die Dosis kann schrittweise den individuellen Erfordernissen angepaßt werden. Der Dosierungsbereich für die Erhaltungstherapie beträgt 60 - 180 mg Urapidil pro Tag, wobei die Gesamtmenge auf zwei Einzelgaben verteilt wird. Hierfür stehen Hartkapseln, retardiert zu 30 mg, 60 mg und 90 mg zur Verfügung.
Bei Leberfunktionsstörungen kann eine Dosisverringerung erforderlich sein.
Bei mäßiger und schwerer Nierenfunktionsstörung sowie bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung erforderlich sein.
Dauer der Anwendung:
Über die Dauer der Behandlung entscheidet Ihr Arzt. Die Behandlung mit diesem Arzneimittel ist in der Regel eine Langzeittherapie. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung
Verständigen Sie bei Verdacht auf eine Überdosierung bzw. Vergiftung sofort einen Arzt/Notarzt, damit dieser über das weitere Vorgehen entscheiden kann!
Ärztliche Maßnahmen bei Überdosierung
Eine übermäßige Blutdrucksenkung kann durch Hochlagern der Beine und Volumensubstitution gebessert werden. Falls diese Maßnahmen nicht ausreichen, können gefäßverengende Präparate langsam und unter Blutdruckkontrolle i.v. injiziert werden. In ganz seltenen Fällen ist die intravenöse Gabe von Katecholaminen (z. B. Epinephrin 0,5 - 1,0 mg auf 10 ml verdünnt) notwendig.
Vergessene Einnahme
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Abbruch der Therapie
Sprechen Sie auf jeden Fall mit Ihrem Arzt, bevor Sie - z. B. aufgrund des Auftretens von Nebenwirkungen - eigenmächtig die Behandlung mit diesem Arzneimittel unterbrechen oder vorzeitig beenden!
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bei gleichzeitiger Einnahme von diesem Arzneimittel und anderen Arzneimitteln ist insbesondere zu berücksichtigen:
Die blutdrucksenkende Wirkung dieses Arzneimittels kann durch gleichzeitig verabreichte Alpha-Rezeptorenblocker, andere gefäßerweiternde Mittel und durch andere blutdrucksenkende Arzneimittel sowie durch Zustände mit Volumenmangel (z. B. Durchfall, Erbrechen) und Alkohol verstärkt werden.
Bei gleichzeitiger Einnahme von Cimetidin ist mit einer Erhöhung des Urapidil-Serumspiegels zu rechnen.
Da noch keine ausreichenden Erfahrungen in der Kombinationsbehandlung mit ACE-Hemmern vorliegen, wird diese derzeit nicht empfohlen.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
Durch Alkohol kann die blutdrucksenkende Wirkung dieses Arzneimittels verstärkt werden.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelten von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelten von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelten von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Herzerkrankungen
gelegentlich: Herzklopfen; Beschleunigung oder Verlangsamung der Herzschlagfolge (Tachykardie; Bradykardie); Druckgefühl oder Schmerzen in der Brust (Angina-pectoris-ähnlich)
Erkrankungen des Gastrointestinaltrakts
häufig: Übelkeit
gelegentlich: Erbrechen; Durchfall; Mundtrockenheit
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
gelegentlich: Müdigkeit
sehr selten: Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe (Ödeme)
Untersuchungen
sehr selten: Reversible Erhöhung leberspezifischer Enzyme; Verminderung der Thrombozytenzahl
Erkrankungen des Nervensystems
häufig: Schwindel; Kopfschmerzen
Psychiatrische Erkrankungen
gelegentlich: Schlafstörungen
sehr selten: Unruhe
Erkrankungen der Niere und Harnwege
sehr selten: Verstärkter Harndrang oder Verstärkung einer Harninkontinenz
Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
sehr selten: Dauererektion (Priapismus)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
gelegentlich: Verstopfte Nase
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
gelegentlich: Allergische Erscheinungen (Juckreiz, Hautrötung, Hautausschläge)
Gefäßerkrankungen
gelegentlich: Blutdruckabfall beim Lagewechsel (orthostatische Dysregulation)
Besondere Hinweise
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn einer der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Urapidil oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
Dieses Arzneimittel darf in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden, da Erfahrungen am Menschen bisher nicht vorliegen. Tierexperimentelle Studien haben keine Anhaltspunkte für eine Keimschädigung ergeben.
Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Die Hartkapseln, retardiert sollen morgens und abends zu den Mahlzeiten unzerkaut mit etwas Flüssigkeit (z. B. ein halbes Glas Wasser) eingenommen werden.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, bei
- Herzinsuffizienz (Herzmuskelschwäche), deren Ursache in einer mechanischen Funktionsbehinderung liegt, wie z. B. bei Herzklappenverengung (Aortenklappen- oder Mitralklappenstenose), bei Lungenembolie oder bei durch Perikard (Herzbeutel)-Erkrankung bedingter Einschränkung der Herzaktion
- Kindern, da keine Untersuchungen hierzu vorliegen
- Patienten mit Leberfunktionsstörungen
- Patienten mit mäßiger bis schwerer Nierenfunktionsstörung
- Älteren Patienten
- Patienten, die gleichzeitig Cimetidin erhalten
Die Behandlung des Bluthochdruckes mit diesem Arzneimittel bedarf der regelmäßigen ärztlichen Kontrolle. Sie sollten deshalb die Untersuchungstermine bei Ihrem Arzt regelmäßig einhalten.
Fagen Sie bitte Ihren Arzt, ob Sie dieses Arzneimittel einnehmen dürfen, wenn die oben genannten Erkrankungen für Sie zwar heute nicht mehr gelten, aber früher einmal zutrafen.
Kinder
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist bei Kindern erforderlich, da keine hinreichenden Untersuchungen hierzu vorliegen.
Ältere Menschen
Bei älteren Patienten kann bei Langzeitbehandlung eine Dosisverringerung erforderlich sein
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen kann das Reaktionsvermögen soweit verändert sein, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne festen Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung und Präparatewechsel sowie im Zusammenhang mit Alkohol.
Lagerungsbedingungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden.