| PZN | 00085002 |
| Производитель | Meda Pharma GmbH & Co. KG |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 100 ml |
| Потенция | M50 |
| Рецепт | нет |
|
10.62 €
|
Was ist Echinacin® Saft Madaus und wofür wird er angewendet?
Echinacin® Saft Madaus ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten.
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege. Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Was müssen sie vor der Einnahme von Echinacin® Saft Madaus beachten?
Echinacin® Saft Madaus darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Echinacin® Saft Madaus nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
Wie ist Echinacin® Saft Madaus einzunehmen?
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Echinacin® Saft Madaus nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschrift,da Echinacin® Saft Madaus sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel Echinacin® Saft Madaus und wie oft sollten Sie Echinacin® Saft Madaus einnehmen?
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3 mal täglich 2,5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 2 mal täglich 5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3 mal täglich 5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
5 ml Echinacin® Saft Madaus entsprechen 2,5 ml Presssaft aus Purpursonnenhutkraut.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Dauer der Anwendung
Sie sollten Echinacin® Saft Madaus nicht länger als 2 Wochen einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge Echinacin® Saft Madaus eingenommen haben, als Sie sollten:
Für Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut sind bisher keine Vergiftungserscheinungen bekannt. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen
Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Echinacin® Saft Madaus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten.
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege.
Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren 3mal nehmen täglich 2,5 ml in ausreichend Flüssigkeit ein.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 2mal täglich 5 ml Saft in ausreichend Flüssigkeit ein.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre nehmen 3mal täglich 5 ml Saft in ausreichend Flüssigkeit ein.
Dauer der Anwendung
Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
Für Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut sind bisher keine Vergiftungserscheinungen bekannt.
Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
Wenn Sie zuwenig von dem Arzneimittel genommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie Ihnen vom Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Eine Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln ist nicht bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellungen, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut), Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler.
Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
- von Kindern unter 4 Jahren
Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Saft zum Einnehmen. Einnahme in ausreichend Flüssigkeit.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Was ist Echinacin® Saft Madaus und wofür wird er angewendet?
Echinacin® Saft Madaus ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten.
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege. Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Was müssen sie vor der Einnahme von Echinacin® Saft Madaus beachten?
Echinacin® Saft Madaus darf nicht eingenommen werden bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen darf Echinacin® Saft Madaus nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
Wie ist Echinacin® Saft Madaus einzunehmen?
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt Echinacin® Saft Madaus nicht anders verordnet hat. Bitte halten Sie sich an die Anwendungsvorschrift,da Echinacin® Saft Madaus sonst nicht richtig wirken kann!
Wie viel Echinacin® Saft Madaus und wie oft sollten Sie Echinacin® Saft Madaus einnehmen?
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren nehmen 3 mal täglich 2,5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 2 mal täglich 5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 3 mal täglich 5 ml Echinacin® Saft Madaus in ausreichend Flüssigkeit ein.
5 ml Echinacin® Saft Madaus entsprechen 2,5 ml Presssaft aus Purpursonnenhutkraut.
Art der Anwendung
Zum Einnehmen
Dauer der Anwendung
Sie sollten Echinacin® Saft Madaus nicht länger als 2 Wochen einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge Echinacin® Saft Madaus eingenommen haben, als Sie sollten:
Für Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut sind bisher keine Vergiftungserscheinungen bekannt. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen
Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Wie alle Arzneimittel kann Echinacin® Saft Madaus Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Das Arzneimittel ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten.
Anwendungsgebiete:
Zur unterstützenden Behandlung von wiederkehrenden (rezidivierenden) Infekten im Bereich der Atemwege und der ableitenden Harnwege.
Bei länger anhaltenden Beschwerden, bei Atemnot, bei Fieber oder eitrigem oder blutigem Auswurf sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Kinder zwischen 4 und 6 Jahren 3mal nehmen täglich 2,5 ml in ausreichend Flüssigkeit ein.
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren nehmen 2mal täglich 5 ml Saft in ausreichend Flüssigkeit ein.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahre nehmen 3mal täglich 5 ml Saft in ausreichend Flüssigkeit ein.
Dauer der Anwendung
Sie sollten das Arzneimittel nicht länger als 2 Wochen einnehmen.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
Für Zubereitungen aus Purpursonnenhutkraut sind bisher keine Vergiftungserscheinungen bekannt.
Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben:
Wenn Sie zuwenig von dem Arzneimittel genommen haben oder die Einnahme vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht die doppelte Menge, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie Ihnen vom Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Eine Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln ist nicht bekannt.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellungen, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- bei Überempfindlichkeit gegen Echinaceae purpureae herba (Purpursonnenhutkraut), Soja, Erdnuss oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels oder gegen Korbblütler.
Aus grundsätzlichen Erwägungen darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen, entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen, chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen.
- von Kindern unter 4 Jahren
Zur Anwendung dieses Arzneimittels während der Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Es soll deshalb während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Saft zum Einnehmen. Einnahme in ausreichend Flüssigkeit.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.