EPI PEVARYL P.v. Btl. Lösung

PZN 02787079
Производитель Johnson&Johnson Gmbh-Chc
Форма Раствор
Ёмкость 3X10 g
Рецепт нет
15.29 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung
  • besonders geeignet für die Kurzzeitbehandlung der Kleienpilzflechte auf behaarter und unbehaarter Haut
  • Wirkstoff: Econazol
  • übliche Behandlungsdauer drei Tage

Zusammensetzung von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

10g Inhalt enthält
Wirkstoffe
  • 100 mg Econazol
Hilfsstoffe
  • Benzylalkohol
  • Isopropanol
  • Trideceth-3 sulfat natrium
  • N-(2-Hydroxyethyl)-N-(2-lauramidoethyl)aminoessigsäure, Natriumsalz
  • PEG-150 distearat
  • Wasser, gereinigtes
  • Polysorbat 20
  • Sorbitan laurat

Anwendungsgebiete von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Bei nicht entzündlichen Haut-Pilzerkrankungen mit Schuppungen und rötlichen Flecken

Dosierung von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- An drei aufeinanderfolgenden Abenden vor dem Schlafengehen je 1 Beutel

Nebenwirkungen von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Lokales Brennen und Hautrötungen
- Allergische Hautreaktionen wie Juckreiz und Rötungen

Sonstige Hinweise zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Es ist darauf zu achten, daß keine Lösung in die Augen kommt.
- Auf eine ausreichend lange (über das Verschwinden der Zeichen wie Juckreiz hinausgehende) Behandlung und entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) sei hingewiesen.

Gegenanzeigen zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko angewendet werden. In Tierversuchen traten keine Missbildungen auf.
- Es ist nicht bekannt, ob Econazol in die Muttermilch übergeht.

Anwendung zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Zuerst die Haare und den ganzen Körper abduschen.
- Einen kleinen Teil der Lösung auf den feuchten Haarboden auftragen, mindestens 3-5 Minuten einmassieren. Dabei werden die befallenen Körperstellen, die restliche Körperoberfläche und die Kopfhaut mit etwa je 1/3 der Dosis (insgesamt 10 g) eingerieben. Achselhöhlen, Hautfalten und Zehenzwischenräume dürfen nicht vergessen werden. Wenn möglich, ist die Behandlung des Rückens von einer zweiten Person vorzunehmen.
- Der Schaum wird nicht abgespült, sondern zum Eintrocknen auf der Haut belassen.
- Das Medikament über Nacht einwirken lassen und am nächsten Morgen abduschen.

Patientenhinweise zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Im allgemeinen heilt die Haut-Pilzerkrankung nach der Anwendung des Arzneimittels an drei aufeinanderfolgenden Tagen ab. Sind nach 2 Wochen noch lebende Pilze nachweisbar (den Arzt befragen), so muß die Behandlung wiederholt werden.
- Zur Vermeidung von Rückfällen ist bei Gefahr einer Neuinfektion oder in Gebieten mit gehäuftem Auftreten eine Nachbehandlung nach 1 und 3 Monaten angebracht.
Allgemeine Informationen zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung
  • besonders geeignet für die Kurzzeitbehandlung der Kleienpilzflechte auf behaarter und unbehaarter Haut
  • Wirkstoff: Econazol
  • übliche Behandlungsdauer drei Tage

Zusammensetzung von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

10g Inhalt enthält
Wirkstoffe
  • 100 mg Econazol
Hilfsstoffe
  • Benzylalkohol
  • Isopropanol
  • Trideceth-3 sulfat natrium
  • N-(2-Hydroxyethyl)-N-(2-lauramidoethyl)aminoessigsäure, Natriumsalz
  • PEG-150 distearat
  • Wasser, gereinigtes
  • Polysorbat 20
  • Sorbitan laurat

Anwendungsgebiete von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Bei nicht entzündlichen Haut-Pilzerkrankungen mit Schuppungen und rötlichen Flecken

Dosierung von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- An drei aufeinanderfolgenden Abenden vor dem Schlafengehen je 1 Beutel

Nebenwirkungen von Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Lokales Brennen und Hautrötungen
- Allergische Hautreaktionen wie Juckreiz und Rötungen

Sonstige Hinweise zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Es ist darauf zu achten, daß keine Lösung in die Augen kommt.
- Auf eine ausreichend lange (über das Verschwinden der Zeichen wie Juckreiz hinausgehende) Behandlung und entsprechende hygienische Maßnahmen (z.B. regelmäßiger Wäschewechsel) sei hingewiesen.

Gegenanzeigen zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Während der Schwangerschaft und Stillzeit soll das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko angewendet werden. In Tierversuchen traten keine Missbildungen auf.
- Es ist nicht bekannt, ob Econazol in die Muttermilch übergeht.

Anwendung zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Zuerst die Haare und den ganzen Körper abduschen.
- Einen kleinen Teil der Lösung auf den feuchten Haarboden auftragen, mindestens 3-5 Minuten einmassieren. Dabei werden die befallenen Körperstellen, die restliche Körperoberfläche und die Kopfhaut mit etwa je 1/3 der Dosis (insgesamt 10 g) eingerieben. Achselhöhlen, Hautfalten und Zehenzwischenräume dürfen nicht vergessen werden. Wenn möglich, ist die Behandlung des Rückens von einer zweiten Person vorzunehmen.
- Der Schaum wird nicht abgespült, sondern zum Eintrocknen auf der Haut belassen.
- Das Medikament über Nacht einwirken lassen und am nächsten Morgen abduschen.

Patientenhinweise zu Epi-Pevaryl® P.v. Lösung

- Im allgemeinen heilt die Haut-Pilzerkrankung nach der Anwendung des Arzneimittels an drei aufeinanderfolgenden Tagen ab. Sind nach 2 Wochen noch lebende Pilze nachweisbar (den Arzt befragen), so muß die Behandlung wiederholt werden.
- Zur Vermeidung von Rückfällen ist bei Gefahr einer Neuinfektion oder in Gebieten mit gehäuftem Auftreten eine Nachbehandlung nach 1 und 3 Monaten angebracht.