| PZN | 04483900 |
| Производитель | Grünwalder Gesundheitsprodukte GmbH |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 30 St |
| Рецепт | нет |
|
8.04 €
|
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Die höchste tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracen-derivate betragen, deshalb dürfen Sie pro Tag nicht mehr als 2 Filmtabletten einnehmen.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 1mal täglich 1-2 Filmtabletten ein.
Die persönlich richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weich geformten Stuhl zu erhalten.
Dauer der Anwendung:
Hinweis: Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1-2 Wochen) eingenommen werden.
Anwendungsfehler und Überdosierung:
Bei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuell starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten.
Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z.B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
Bei zu geringer oder vergessener Einnahme des Arzneimittels:
Die Anwendung sollte normal, d.h. ohne Dosisänderung, fortgeführt werden.
Eine vorzeitige Beendigung bzw. Unterbrechung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich.
Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) und Süßholzwurzel verstärkt werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:
Es ist auf eine faserreiche Kost und reichliche Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt.
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlich: mehr als 1 von 1 000 Behandelten
selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
sehr selten: weniger als1 von 10 000 Behandelten, einschl. Einzelfälle
Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen.
In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich.
Sehr selten können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem), auftreten und sehr selten Atemnot und/ oder Blutdruckabfall.
Bei langdauerndem Gebrauch oder bei höherer Dosierung (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushalts kommen.
Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen.
Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln (Diuretika) , Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden).
Bei lang dauerndem Gebrauch kann es zur Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen.
Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis Coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen
Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosis oder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich.
Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen), Atemnot oder Blutdruckabfall muss das Arzneimittel abgesetzt und umgehend Ihr Arzt aufgesucht werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Alexandriner-Sennesfrüchte oder einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels,
bei Darmverschluss,
bei Blinddarmentzündungen,
bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache, bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser- und Salzverlusten.
In der Schwangerschaft und Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Bei Kindern unter 12 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Die Filmtabletten werden abends vor dem Schlafengehen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
Die Wirkung tritt nach 8 - 12 Stunden ein.
Anwendung erst nach Rücksprache mit dem Arzt:
Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten, den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und cortisonähnlichen Substanzen (Nebennierensteroiden) und Süßholzwurzel.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Besondere Vorsichtshinweise für den Gebrauch:
Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeiträume (mehr als 1-2 Wochen) eingenommen werden.
Besondere Warnungen: Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate nicht zu beheben ist.
Hinweis: Bei inkontinenten erwachsenen Personen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Die höchste tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracen-derivate betragen, deshalb dürfen Sie pro Tag nicht mehr als 2 Filmtabletten einnehmen.
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren nehmen 1mal täglich 1-2 Filmtabletten ein.
Die persönlich richtige Dosierung ist die geringste, die erforderlich ist, um einen weich geformten Stuhl zu erhalten.
Dauer der Anwendung:
Hinweis: Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1-2 Wochen) eingenommen werden.
Anwendungsfehler und Überdosierung:
Bei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuell starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten.
Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z.B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
Bei zu geringer oder vergessener Einnahme des Arzneimittels:
Die Anwendung sollte normal, d.h. ohne Dosisänderung, fortgeführt werden.
Eine vorzeitige Beendigung bzw. Unterbrechung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich.
Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) und Süßholzwurzel verstärkt werden.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Wechselwirkungen mit Genussmitteln, Speisen und Getränken:
Es ist auf eine faserreiche Kost und reichliche Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrundegelegt.
Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
gelegentlich: mehr als 1 von 1 000 Behandelten
selten: mehr als 1 von 10 000 Behandelten
sehr selten: weniger als1 von 10 000 Behandelten, einschl. Einzelfälle
Sehr selten kann es zu krampfartigen Magen-Darm-Beschwerden kommen.
In diesen Fällen ist eine Verminderung der Dosis erforderlich.
Sehr selten können Unverträglichkeitsreaktionen in Form von Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria), Hautausschlag, entweder örtlich begrenzt oder am ganzen Körper (sog. lokales oder generalisiertes Exanthem), auftreten und sehr selten Atemnot und/ oder Blutdruckabfall.
Bei langdauerndem Gebrauch oder bei höherer Dosierung (Missbrauch) kann es zu Störungen des Wasser- und Salzhaushalts kommen.
Auftretende Durchfälle können insbesondere zu Kaliumverlusten führen.
Der Kaliumverlust kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), die Harnausscheidung steigernden Arzneimitteln (Diuretika) , Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroiden).
Bei lang dauerndem Gebrauch kann es zur Ausscheidung von Eiweiß und Blut im Urin kommen.
Weiterhin kann eine Verfärbung der Darmschleimhaut (Pseudomelanosis Coli) auftreten, die sich nach Absetzen des Präparates in der Regel zurückbildet.
Im Laufe der Behandlung kann eine harmlose Rotfärbung des Harns auftreten.
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen
Falls Nebenwirkungen auftreten, ist eine Verminderung der Dosis oder gegebenenfalls ein Absetzen des Arzneimittels erforderlich.
Bei Auftreten von Unverträglichkeitsreaktionen (Hautausschlägen), Atemnot oder Blutdruckabfall muss das Arzneimittel abgesetzt und umgehend Ihr Arzt aufgesucht werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegen Alexandriner-Sennesfrüchte oder einen sonstigen Bestandteil des Arzneimittels,
bei Darmverschluss,
bei Blinddarmentzündungen,
bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie z.B. Morbus Crohn, Colitis ulcerosa,
bei Bauchschmerzen unbekannter Ursache, bei schwerem Flüssigkeitsmangel mit Wasser- und Salzverlusten.
In der Schwangerschaft und Stillzeit darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Bei Kindern unter 12 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Die Filmtabletten werden abends vor dem Schlafengehen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen.
Die Wirkung tritt nach 8 - 12 Stunden ein.
Anwendung erst nach Rücksprache mit dem Arzt:
Bei gleichzeitiger Einnahme von bestimmten, den Herzmuskel stärkenden Arzneimitteln (Herzglykosiden), Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika), Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und cortisonähnlichen Substanzen (Nebennierensteroiden) und Süßholzwurzel.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Besondere Vorsichtshinweise für den Gebrauch:
Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeiträume (mehr als 1-2 Wochen) eingenommen werden.
Besondere Warnungen: Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate nicht zu beheben ist.
Hinweis: Bei inkontinenten erwachsenen Personen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
Aufbewahrung:
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!