| PZN | 07417909 |
| Производитель | Hemopharm GmbH |
| Форма | Таблетки кишечнорастворимые |
| Ёмкость | 200 St |
| Потенция | 5MG |
| Рецепт | нет |
|
12.56 €
|
Das Arzneimittel ist ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane.
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern.
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 6 Jahren abends je nach Bedarf 1 bis 2 Dragees ein.
Die Dosis sollte 0,3 mg Bisacodyl pro kg Körpermasse nicht überschreiten.
Der Wirkungseintritt erfolgt nach 6-10 Stunden.
Eine längere Anwendung sollte nicht ohne ärztliche Anweisung erfolgen.
Jede über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme von Bisacodyl führt zu einer Verstärkung der Darmträgheit.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
Überdosierungen können zu Krämpfen im Bauchraum und Durchfällen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit und Mineralsalzen führen.
Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen.
Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Nebennierenrindenhormone) verstärken.
Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden kann auf Grund von Kaliumverlusten verstärkt sein.
Beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Damit der Wirkstoff des Arzneimittels nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen Milch und neutralisierende Magenmittel (z. B. Antacida) nicht gleichzeitig mit Hemolax eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es eine halbe Stunde nach Hemolax ein.
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Anwendung selten.
Sie können in Beschwerden oder Schmerzen im Bauchraum (z. B. Bauchkrämpfe oder leichter Durchfall) sowie in Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen, die in sehr seltenen Einzelfällen bis hin zu allergischen Haut- und Schockerscheinungen (Angioödem, anaphylaktoide Reaktionen) führen können.
Bei länger dauernder oder hochdosierter Anwendung kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen.
Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Mitteln und Nebennierenrindenhormonen.
Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden wird verstärkt.
Hinweis
In sehr seltenen Einzelfällen sind bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, Schwindel- oder kurzzeitige Bewusstlosigkeitsanfälle (Synkopen) aufgetreten.
Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf über das Nervensystem auf Grund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen vermittelte Gefäßreaktionen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodylselbst zurückgehen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
Bei Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein (Darmverengung mit eingeschränkter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Baucherkrankungen, z. B. Blinddarmentzündung).
Bei solchen Beschwerden sollten Sie das Arzneimittel oder andere Abführmittel nicht einnehmen und unverzüglich ärztlichen Rat einholen.
Kinder:
Bei Kindern unter 2 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Schwangerschaft:
Bisher sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden.
Dennoch sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat erfolgen.
Stillzeit:
In der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ausreichende Informationen über einen eventuellen Übergang in die Muttermilch nicht vorhanden sind.
Das Arzneimittel ist mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil oder chemisch verwandte Substanzen oder bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf Kraftfahrer und auf die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind nicht bekannt.
Das Arzneimittel ist ist ein Abführmittel aus der Gruppe der Triarylmethane.
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die einen erleichterten Stuhlgang erfordern.
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Kinder über 6 Jahren abends je nach Bedarf 1 bis 2 Dragees ein.
Die Dosis sollte 0,3 mg Bisacodyl pro kg Körpermasse nicht überschreiten.
Der Wirkungseintritt erfolgt nach 6-10 Stunden.
Eine längere Anwendung sollte nicht ohne ärztliche Anweisung erfolgen.
Jede über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme von Bisacodyl führt zu einer Verstärkung der Darmträgheit.
Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten:
Überdosierungen können zu Krämpfen im Bauchraum und Durchfällen mit hohen Verlusten an Flüssigkeit und Mineralsalzen führen.
Die Behandlung richtet sich nach den Symptomen.
Gegebenenfalls sind die Flüssigkeits- und Salzverluste (vor allem Kalium betreffend) auszugleichen.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln:
Bisacodyl kann den Kaliumverlust durch andere Arzneimittel (z. B. harntreibende Mittel, Nebennierenrindenhormone) verstärken.
Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden kann auf Grund von Kaliumverlusten verstärkt sein.
Beachten Sie, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme des Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
Damit der Wirkstoff des Arzneimittels nicht vorzeitig freigesetzt wird, sollen Milch und neutralisierende Magenmittel (z. B. Antacida) nicht gleichzeitig mit Hemolax eingenommen werden. Wenn Sie ein Magenmittel benötigen, nehmen Sie es eine halbe Stunde nach Hemolax ein.
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Anwendung selten.
Sie können in Beschwerden oder Schmerzen im Bauchraum (z. B. Bauchkrämpfe oder leichter Durchfall) sowie in Überempfindlichkeitsreaktionen bestehen, die in sehr seltenen Einzelfällen bis hin zu allergischen Haut- und Schockerscheinungen (Angioödem, anaphylaktoide Reaktionen) führen können.
Bei länger dauernder oder hochdosierter Anwendung kommt es häufig zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Salzen.
Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von harntreibenden Mitteln und Nebennierenrindenhormonen.
Die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden wird verstärkt.
Hinweis
In sehr seltenen Einzelfällen sind bei Patienten, die Bisacodyl eingenommen haben, Schwindel- oder kurzzeitige Bewusstlosigkeitsanfälle (Synkopen) aufgetreten.
Nach den entsprechenden Fallberichten handelt es sich dabei vermutlich um Synkopen, die entweder auf den Abführvorgang an sich, auf das Pressen oder auf über das Nervensystem auf Grund von verstopfungsbedingten Unterleibsschmerzen vermittelte Gefäßreaktionen, nicht notwendigerweise aber auf die Anwendung von Bisacodylselbst zurückgehen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
Bei Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber, dies können Anzeichen einer ernsten Erkrankung sein (Darmverengung mit eingeschränkter Darmpassage, Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich, akute, operativ zu behandelnde Baucherkrankungen, z. B. Blinddarmentzündung).
Bei solchen Beschwerden sollten Sie das Arzneimittel oder andere Abführmittel nicht einnehmen und unverzüglich ärztlichen Rat einholen.
Kinder:
Bei Kindern unter 2 Jahren darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Schwangerschaft:
Bisher sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden.
Dennoch sollte eine Anwendung in der Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat erfolgen.
Stillzeit:
In der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ausreichende Informationen über einen eventuellen Übergang in die Muttermilch nicht vorhanden sind.
Das Arzneimittel ist mit reichlich Flüssigkeit einzunehmen (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch).
Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen einen Bestandteil oder chemisch verwandte Substanzen oder bei erheblichem Flüssigkeitsmangel des Körpers darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Auswirkungen auf Kraftfahrer und auf die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen sind nicht bekannt.