| PZN | 07470016 |
| Производитель | Merz Pharmaceuticals GmbH |
| Форма | Грануляты |
| Ёмкость | 100 St |
| Рецепт | нет |
|
237.08 €
|
Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen.
Was macht Hepa-Merz®?
Wie wirkt Hepa-Merz?
Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber.
Wie verträglich ist Hepa-Merz®?
Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt.
Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung:
Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 Beutel Hepa-Merz® Granulat 6000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 6000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt.
Wirkmechanismus von Hepa-Merz:
Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst.
L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber. Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund gestörter Entgiftungsleistung der Leber (z. B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie.
Nehmen/Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein/an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden vornehmen.
Nehmen/Wenden Sie nicht die doppelte Dosis ein/an, wenn Sie die vorherige Einnahme/Anwendung vergessen haben.
Setzen Sie beim nächsten Mal die Einnahme, wie beschrieben, fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Diese Nebenwirkungen sind jedoch im allgemeinen vorübergehend und erfordern kein Absetzen des Arzneimittels.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen/ angewendet werden
- Die Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft ist nicht belegt.
- Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel daher nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Sie sollten daher während der Stillzeit das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Das Arzneimittel ist ein Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.
Es wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bedingt durch die Erkrankung kann auch unter der Therapie mit dem Arzneimittel Ihre Fähigkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
Hepa-Merz ist eine Aminosäurenverbindung zur Therapie von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund einer gestörten Entgiftungsleistung der Leber (z.B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie. Nach den Kriterien der Evidenz-basierten Medizin ist die Wirksamkeit eindeutig nachgewiesen.
Was macht Hepa-Merz®?
Wie wirkt Hepa-Merz?
Hepa-Merz fördert die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber.
Wie verträglich ist Hepa-Merz®?
Sehr gute Verträglichkeit – durch langjährige klinische Erfahrung bestätigt.
Die Daten zu Sicherheit und Verträglichkeit von Hepa-Merz® aus den durchgeführten Therapiebeobachtungen, klinischen Studien und insbesondere den placebokontrollierten Doppelblindstudien belegen die sehr gute Verträglichkeit von L-Ornithin-L-Aspartat. Schwerwiegende Nebenwirkungen sind in keinem Fall aufgetreten.
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung:
Es wird bis zu 3mal täglich der Inhalt von 1 Beutel Hepa-Merz® Granulat 6000 gelöst eingenommen. Hepa-Merz® Granulat 6000 wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst und zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen. Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt.
Wirkmechanismus von Hepa-Merz:
Die Ammoniakentgiftung erfolgt überwiegend in der Leber in den periportalen und perivenösen Hepatotozyten. Im Harnstoffzyklus wird Ammoniak zu Harnstoff umgewandelt, mittels Glutaminbildung wird Ammoniak an Glutamat gekoppelt. Gelangt Ammoniak aufgrund einer bei Lebererkrankungen gestörten Harnstoffsynthese und Glutaminsynthese unentgiftet in den systemischen Kreislauf, kann es zu Störungen der Gehirnfunktion kommen, die man auch unter dem Begriff der Hepatischen Enzephalopathie zusammenfasst.
L-Ornithin-L-Aspartat (Hepa-Merz) ist in der Lage, die Entgiftung von Ammoniak durch Stimulation der gestörten Harnstoff- und Glutaminsynthese in der Leber zu fördern.
Das Arzneimittel ist ein Arzneimittel zur Stimulierung der Ammoniakentgiftung durch Steigerung der Harnstoffsynthese in der Leber. Weiterhin dient es der Ammoniakentgiftung im Gewebe, also außerhalb der Leber (extrahepatisch).
Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Begleit- und Folgeerkrankungen auf Grund gestörter Entgiftungsleistung der Leber (z. B. bei Leberzirrhose) mit den Symptomen der latenten und manifesten hepatischen Enzephalopathie.
Nehmen/Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein/an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Vergiftungserscheinungen sind bei Überdosierung von Ornithinaspartat bislang nicht beobachtet worden. Wenn erforderlich, wird Ihr Arzt eine Behandlung der bei Ihnen auftretenden Beschwerden vornehmen.
Nehmen/Wenden Sie nicht die doppelte Dosis ein/an, wenn Sie die vorherige Einnahme/Anwendung vergessen haben.
Setzen Sie beim nächsten Mal die Einnahme, wie beschrieben, fort.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bislang sind keine Wechselwirkungen bekannt.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Diese Nebenwirkungen sind jedoch im allgemeinen vorübergehend und erfordern kein Absetzen des Arzneimittels.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen/ angewendet werden
- Die Sicherheit einer Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft ist nicht belegt.
- Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel daher nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
- Es ist nicht bekannt, ob der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Sie sollten daher während der Stillzeit das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Das Arzneimittel ist ein Granulat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen.
Es wird in reichlich Flüssigkeit (z. B. ein Glas Wasser, Tee oder Saft) gelöst zu den Mahlzeiten oder im Anschluss daran eingenommen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme/Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Bedingt durch die Erkrankung kann auch unter der Therapie mit dem Arzneimittel Ihre Fähigkeit zum Führen von Kraftfahrzeugen und zur Bedienung von Maschinen beeinträchtigt sein.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.