| PZN | 04090218 |
| Производитель | riemser pharma gmbh |
| Форма | Кремы |
| Ёмкость | 100 g |
| Рецепт | нет |
|
6.75 €
|
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Verminderung von Schwellungen. Es ist zur Anwendung auf der äußeren Haut bestimmt.
Das Arzneimittel wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Zerrungen, Blutergüsse).
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Tragen Sie das Arzneimittel 2 bis 3-mal täglich gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.
Dauer der Anwendung
Die Anwendung des Arzneimittels sollte so lange fortgeführt werden, bis die Beschwerden abgeklungen sind. In der Regel ist bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen eine Anwendungsdauer von 10 Tagen ausreichend. Sollten sich nach einer 14-tägigen regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels die Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
| Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
| Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
| Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
| Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
| Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
| Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Allergische Reaktionen auf Heparin wurden bisher nur sehr selten beobachtet. In Einzelfällen können bei der Anwendung des Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch abklingen.
Gegenmaßnahmen bei dem Auftreten von Nebenwirkungen:
Sollte eine der genannten möglichen Nebenwirkungen auftreten, unterbrechen Sie die Behandlung und suchen Sie Ihren Arzt auf.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
- auf offenen Wunden und nässenden Ekzemen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisherige Erfahrungen mit der lokalen Anwendung von Heparin auf der Haut bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben.
Heparin passiert nicht die Plazenta und kann somit nicht in das Blut des ungeborenen Kindes übergehen.
Heparin tritt auch nicht in die Muttermilch über.
Creme zum Auftragen auf die Haut
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
Das Arzneimittel soll nicht mit den Augen oder der Schleimhaut in Berührung kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Eigenschaften des Arzneimittels ist eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen normalerweise nicht zu erwarten.
Das Arzneimittel ist ein Mittel zur Verminderung von Schwellungen. Es ist zur Anwendung auf der äußeren Haut bestimmt.
Das Arzneimittel wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Zerrungen, Blutergüsse).
Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Tragen Sie das Arzneimittel 2 bis 3-mal täglich gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auf.
Dauer der Anwendung
Die Anwendung des Arzneimittels sollte so lange fortgeführt werden, bis die Beschwerden abgeklungen sind. In der Regel ist bei akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen eine Anwendungsdauer von 10 Tagen ausreichend. Sollten sich nach einer 14-tägigen regelmäßigen Anwendung des Arzneimittels die Beschwerden nicht gebessert haben oder sollten nach Abschluss der Behandlung erneut Beschwerden auftreten, suchen Sie bitte Ihren Arzt auf.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher Anwendung nicht bekannt.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
| Sehr häufig: | mehr als 1 Behandelter von 10 |
| Häufig: | 1 bis 10 Behandelte von 100 |
| Gelegentlich: | 1 bis 10 Behandelte von 1.000 |
| Selten: | 1 bis 10 Behandelte von 10.000 |
| Sehr selten: | weniger als 1 Behandelter von 10.000 |
| Nicht bekannt: | Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar |
Allergische Reaktionen auf Heparin wurden bisher nur sehr selten beobachtet. In Einzelfällen können bei der Anwendung des Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen, wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch abklingen.
Gegenmaßnahmen bei dem Auftreten von Nebenwirkungen:
Sollte eine der genannten möglichen Nebenwirkungen auftreten, unterbrechen Sie die Behandlung und suchen Sie Ihren Arzt auf.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Heparin-Natrium oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind,
- auf offenen Wunden und nässenden Ekzemen.
Schwangerschaft und Stillzeit
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Bisherige Erfahrungen mit der lokalen Anwendung von Heparin auf der Haut bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben.
Heparin passiert nicht die Plazenta und kann somit nicht in das Blut des ungeborenen Kindes übergehen.
Heparin tritt auch nicht in die Muttermilch über.
Creme zum Auftragen auf die Haut
Besondere Vorsicht bei der Anwendung des Arzneimittels ist erforderlich:
Das Arzneimittel soll nicht mit den Augen oder der Schleimhaut in Berührung kommen.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Aufgrund der Eigenschaften des Arzneimittels ist eine Beeinträchtigung der Verkehrstüchtigkeit oder der Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen normalerweise nicht zu erwarten.