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Allgemeine Informationen zu HEPATOS MariendisteldrageesIndikation:
- Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
- Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
Kontraindikation:
- Wann dürfen Sie das Arzeimittel nicht einnehmen?
- Das Arzneimittel dürfen nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
Dosierung:
- Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 Tablette von dem Arzneimittel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) nach den Mahlzeiten ein.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von dem Arzneimittel die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
- Überdosierung und andere Anwendungsfehler
- Einnahme einer zu großen Menge
- Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
Nebenwirkungen:
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. eine leicht abführende Wirkung beobachtet.
- Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie
erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. - Gegenmaßnahmen
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Patientenhinweise:
- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
- Kinder
- Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Art und Weise:
- Das Arzneimittel sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wechselwirkung:
- Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 83.30 mg Silymarin (HPLC)
- Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (26-45:1); Auszugsmittel: Ethylacetat; 123-208,3 mg
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Rizinusöl, natives
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Montanglycolwachs
- Eisenoxide und -hydroxide
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Glucose-Lösung
- Povidon K30
- Maisstärke, modifiziert
- Povidon K25
- Wasser, gereinigtes
- Natriumdodecylsulfat
- Saccharose
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Macrogol 6000
- Polysorbat 80
- Schellack
- Titandioxid
- Talkum
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 überzogene Tablette (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) ein.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt.
Sollten trotz der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. eine leicht abführendeWirkung beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Gegenmaßnahmen
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Kinder < 12 Jahre
Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Die Dragees nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
Kinder
Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aufbewahrung
Stets vor Kindern geschützt aufbewahren!
https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/7112340/Beipackzettel-HEPATOS-Mariendisteldragees-60-St.pdf
Allgemeine Informationen zu HEPATOS MariendisteldrageesIndikation:
- Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
- Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
- Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
Kontraindikation:
- Wann dürfen Sie das Arzeimittel nicht einnehmen?
- Das Arzneimittel dürfen nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
- Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
Dosierung:
- Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 Tablette von dem Arzneimittel (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) nach den Mahlzeiten ein.
- Dauer der Anwendung
- Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme von dem Arzneimittel die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
- Überdosierung und andere Anwendungsfehler
- Einnahme einer zu großen Menge
- Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel verständigen Sie bitte Ihren Arzt.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
Nebenwirkungen:
- Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. eine leicht abführende Wirkung beobachtet.
- Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie
erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind. - Gegenmaßnahmen
- Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Patientenhinweise:
- Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
- Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
- Kinder
- Zur Anwendung von dem Arzneimittel bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Schwangerschaft:
- Schwangerschaft und Stillzeit
- In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Art und Weise:
- Das Arzneimittel sollte nach den Mahlzeiten eingenommen werden.
Wechselwirkung:
- Wechselwirkungen mit anderen Mitteln
1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 83.30 mg Silymarin (HPLC)
- Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (26-45:1); Auszugsmittel: Ethylacetat; 123-208,3 mg
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Rizinusöl, natives
- Carboxymethylstärke, Natrium Typ A
- Montanglycolwachs
- Eisenoxide und -hydroxide
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Glucose-Lösung
- Povidon K30
- Maisstärke, modifiziert
- Povidon K25
- Wasser, gereinigtes
- Natriumdodecylsulfat
- Saccharose
- Maisstärke
- Lactose-1-Wasser
- Macrogol 6000
- Polysorbat 80
- Schellack
- Titandioxid
- Talkum
Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen bestimmt.
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
Soweit nicht anders verordnet nehmen Erwachsene 3-4-mal täglich 1 überzogene Tablette (Mariendistelfrüchteextrakt entsprechend 250 - 333 mg Silymarin) ein.
Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt.
Sollten trotz der Einnahme des Arzneimittels die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Selten werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. eine leicht abführendeWirkung beobachtet. Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag oder Atemnot, auftreten.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Gegenmaßnahmen
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, informieren Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels.
Kinder < 12 Jahre
Sie dürfen das Arzneimittel in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Die Dragees nach den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit einnehmen.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (Alkohol).
Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweißes) soll ein Arzt aufgesucht werden.
Kinder
Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor.
Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Aufbewahrung
Stets vor Kindern geschützt aufbewahren!
https://pharmadata.org/pdf/beipackzettel/ext/7112340/Beipackzettel-HEPATOS-Mariendisteldragees-60-St.pdf