| PZN | 05702362 |
| Производитель | Infirmarius GmbH |
| Форма | Ампулы |
| Ёмкость | 10X2 ml |
| Потенция | M50 |
| Рецепт | нет |
|
15.39 €
|
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Bei akuten Zuständen 1-2 ml bis zu 3-mal täglich i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 2-mal wöchentlich 1-2 ml i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Nebenwirkungen:
Keine Nebenwirkungen bekannt.
Wechselwirkungen:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin oder Mitteln, die den Kalziumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Kalziuminjektionen) oder den Kaliumgehalt im Blut senken (z.B. harnflusssteigernde Arzneimittel mit erhöhter Kaliumausscheidung; Abführmittel; Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Arzneimitteln) können sowohl die erwünschten als auch die unerwünschten Wirkungen zunehmen.
Gegenanzeigen:
Bei gleichzeitiger Therapie mit digitalishaltigen Arzneimitteln, bei Vorliegen eines Kaliummangelzustandes (Hypokaliämie) oder eines erhöhten Kalziumgehaltes im Blut (Hyperkalzämie) sollte Infi-Cuprum-Injektion nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 2,0 ml enthält:
Cactus (Königin der Nacht/Kaktuspflanze) Dil. D3 0,04 ml; Crataegus (Weißdorn) Dil. D3 0,04 ml; Cuprum aceticum Dil. D6 0,02 ml; Drosera (Sonnentau) Dil. D3 0,03 ml; Ephedrinum hydrochloricum Dil. D4 [HAB, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit Ethanol 15% (m/m)] 0,03 ml; Strophanthus gratus (Strophantussamen) Dil. D4 0,24 ml.
Die Bestandteile werden über die letzten 2 Stufen gemeinsam potenziert.
sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Hinweise:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten angewendet werden.
Dosierungsanleitung, Art und Dauer der Anwendung:
Bei akuten Zuständen 1-2 ml bis zu 3-mal täglich i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Eine über eine Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen. Bei chronischen Verlaufsformen 2-mal wöchentlich 1-2 ml i.m., s.c. oder i.v. injizieren. Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
Nebenwirkungen:
Keine Nebenwirkungen bekannt.
Wechselwirkungen:
Bei gleichzeitiger Anwendung von Chinidin oder Mitteln, die den Kalziumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Kalziuminjektionen) oder den Kaliumgehalt im Blut senken (z.B. harnflusssteigernde Arzneimittel mit erhöhter Kaliumausscheidung; Abführmittel; Langzeittherapie mit kortisonhaltigen Arzneimitteln) können sowohl die erwünschten als auch die unerwünschten Wirkungen zunehmen.
Gegenanzeigen:
Bei gleichzeitiger Therapie mit digitalishaltigen Arzneimitteln, bei Vorliegen eines Kaliummangelzustandes (Hypokaliämie) oder eines erhöhten Kalziumgehaltes im Blut (Hyperkalzämie) sollte Infi-Cuprum-Injektion nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 2,0 ml enthält:
Cactus (Königin der Nacht/Kaktuspflanze) Dil. D3 0,04 ml; Crataegus (Weißdorn) Dil. D3 0,04 ml; Cuprum aceticum Dil. D6 0,02 ml; Drosera (Sonnentau) Dil. D3 0,03 ml; Ephedrinum hydrochloricum Dil. D4 [HAB, Vorschrift 5a, Lösung D1 mit Ethanol 15% (m/m)] 0,03 ml; Strophanthus gratus (Strophantussamen) Dil. D4 0,24 ml.
Die Bestandteile werden über die letzten 2 Stufen gemeinsam potenziert.
sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
Hinweise:
Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es soll deshalb bei Kindern nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten angewendet werden.