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Allgemeine Informationen zu Johanniskraut-ratiopharm® 425 mg HartkapselnJOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425 Hartkapseln / JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen - Wirkstoff: Trockenextrakt aus Johanniskraut Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425:1 Hartkapsel enthält: 425 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5-6,0 : 1)Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: 100 g Lösung enthalten 2,7-3 g Trockenextrakt aus Johanniskraut (6-7 : 1) Auszugsmittel: 60 % (m/m) Ethanol. Sonstige Bestandteile: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, gereinigtes Wasser, Natriumdodecylsulfat, Farbstoffe E 171, E 172. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: Maltodextrin, Povidon, Propylenglycol, Polysorbat 20, Aromastoffe, Natriumhydroxid, hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425: Leichte vorübergehende depressive Störungen. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: Psychovegetative Störungen, depressive Verstimmungszustände, Angst und/oder nervöse Unruhe. Gegenanzeigen: Bekannte Überpfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile, bekannte Lichtüberempfindlichkeit, schwere endogene Depressionen. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® darf nicht gleichzeitig eingenommen werden mit folgenden Wirkstoffen: Antikoagulantien vom Cumarintyp (z. B. Phenprocoumon), Ciclosporin, Digoxin, Indinavir und anderen Proteaseinhibitoren in der Anti-HIV-Behandlung. Wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht anwenden
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- 425 mg Johanniskraut-Trockenextrakt (3,5-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulosepulver
- Eisen(III)-oxid
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Lactose-1-Wasser
- Titandioxid
- Talkum
- Leichte vorübergehende traurige Verstimmtheit
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2mal 1 Kapsel täglich
Da bei der Gabe von Johanniskrautpräparaten in Einzelfällen eine Wirkungsabschwächung von verschiedenen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln beobachtet wurde, darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig eingenommen werden mit folgenden Wirkstoffen:
- Gerinnungshemmern vom Coumarintyp (z.B. Phenprocoumon, Warfarin)
- Ciclosporin
- Digoxin
- Indinavir und anderen Proteaseinhibitoren in der HIV-Behandlung
Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von Theophyllin und einigen Mitteln gegen Depressionen abgeschwächt sein. Bei Einnahme von Johanniskraut-haltigen Arzneimitteln und gleichzeitiger Einahme von Arzneimitteln mit einem dieser Wirkstoffe, sollte der Rat des behandelnden Arztes eingeholt werden.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Müdigkeit
- Unruhe
- Sonnenbrandähnliche Reaktionen der Haut
- Während der Anwendung des Arzneimittels sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bekannter Lichtüberempfindlichkeit
- Schweren Depressionen
- Kindern unter 12 Jahren
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Die Kapseln sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit morgens und abends regelmäßig über mindestens 4 Wochen eingenommen werden.
Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt. Wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Allgemeine Informationen zu Johanniskraut-ratiopharm® 425 mg HartkapselnJOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425 Hartkapseln / JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen - Wirkstoff: Trockenextrakt aus Johanniskraut Zusammensetzung: Arzneilich wirksamer Bestandteil: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425:1 Hartkapsel enthält: 425 mg Trockenextrakt aus Johanniskraut (3,5-6,0 : 1)Auszugsmittel: Ethanol 60 % (m/m). JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: 100 g Lösung enthalten 2,7-3 g Trockenextrakt aus Johanniskraut (6-7 : 1) Auszugsmittel: 60 % (m/m) Ethanol. Sonstige Bestandteile: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425: Calciumhydrogenphosphat-Dihydrat, hochdisperses Siliciumdioxid, Lactose-Monohydrat, Cellulosepulver, Talkum, Magnesiumstearat, Gelatine, gereinigtes Wasser, Natriumdodecylsulfat, Farbstoffe E 171, E 172. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: Maltodextrin, Povidon, Propylenglycol, Polysorbat 20, Aromastoffe, Natriumhydroxid, hochdisperses Siliciumdioxid, gereinigtes Wasser. Anwendungsgebiete: JOHANNISKRAUT-ratiopharm® 425: Leichte vorübergehende depressive Störungen. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® Tropfen: Psychovegetative Störungen, depressive Verstimmungszustände, Angst und/oder nervöse Unruhe. Gegenanzeigen: Bekannte Überpfindlichkeit gegen Zubereitungen aus Johanniskraut oder einen der sonstigen Bestandteile, bekannte Lichtüberempfindlichkeit, schwere endogene Depressionen. JOHANNISKRAUT-ratiopharm® darf nicht gleichzeitig eingenommen werden mit folgenden Wirkstoffen: Antikoagulantien vom Cumarintyp (z. B. Phenprocoumon), Ciclosporin, Digoxin, Indinavir und anderen Proteaseinhibitoren in der Anti-HIV-Behandlung. Wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht anwenden
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
- 425 mg Johanniskraut-Trockenextrakt (3,5-6:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m)
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulosepulver
- Eisen(III)-oxid
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Calciumhydrogenphosphat-2-Wasser
- Lactose-1-Wasser
- Titandioxid
- Talkum
- Leichte vorübergehende traurige Verstimmtheit
- Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2mal 1 Kapsel täglich
Da bei der Gabe von Johanniskrautpräparaten in Einzelfällen eine Wirkungsabschwächung von verschiedenen gleichzeitig verabreichten Arzneimitteln beobachtet wurde, darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig eingenommen werden mit folgenden Wirkstoffen:
- Gerinnungshemmern vom Coumarintyp (z.B. Phenprocoumon, Warfarin)
- Ciclosporin
- Digoxin
- Indinavir und anderen Proteaseinhibitoren in der HIV-Behandlung
Bei gleichzeitiger Anwendung des Arzneimittels kann die Wirksamkeit von Theophyllin und einigen Mitteln gegen Depressionen abgeschwächt sein. Bei Einnahme von Johanniskraut-haltigen Arzneimitteln und gleichzeitiger Einahme von Arzneimitteln mit einem dieser Wirkstoffe, sollte der Rat des behandelnden Arztes eingeholt werden.
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Müdigkeit
- Unruhe
- Sonnenbrandähnliche Reaktionen der Haut
- Während der Anwendung des Arzneimittels sollte eine intensive UV-Bestrahlung (lange Sonnenbäder, Höhensonne, Solarien) vermieden werden.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Bekannter Lichtüberempfindlichkeit
- Schweren Depressionen
- Kindern unter 12 Jahren
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel soll wegen nicht ausreichender Untersuchungen in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Die Kapseln sollen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit morgens und abends regelmäßig über mindestens 4 Wochen eingenommen werden.
Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt. Wenn jedoch die Krankheitssymptome länger als 4 Wochen bestehen bleiben oder sich trotz vorschriftsmäßiger Dosierung verstärken, sollte ein Arzt aufgesucht werden.