| PZN | 00870801 |
| Производитель | Juta Pharma / Q-Pharm |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | 300MG |
| Рецепт | да |
|
23.29 €
|
- Das Arzneimittel ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört in die Gruppe der so genannten Histamin-H2-Rezeptorblocker, die die Produktion von Magensäure verringern.
- Es wird verwendet:
- Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Das Arzneimittel wird unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Erwachsene mit normaler Nierenfunktion:
- Kinder ab 2 Jahren
Die Tagesdosis beträgt 2mal täglich 2-4 mg/kg Körpergewicht, maximal jedoch 300 mg Ranitidin pro Tag Aufgrund seines Wirkstoffgehaltes ist das Arzneimittel nicht für Kinder geeignet.
- Dosierungsanleitung für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Das Arzneimittel wirkt sehr gezielt, und es sind nach einer Überdosierung mit dem Präparat in der Regel keine besonderen Probleme zu erwarten. Verständigen Sie trotzdem bitte bei Überdosierung unverzüglich einen Arzt, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
- Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische und unterstützende Therapie empfohlen.
- Wenn nötig kann der Wirkstoff durch Magenspülung oder durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels beeinflusst werden, bzw. sie können die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
- Die Aufnahme von Ranitidin kann durch Antacida (Mittel zur Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden) oder Sucralfat (Mittel zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren) in hohen Dosen (2 g) vermindert werden. Deshalb sollte Ranitidin ca. 2 Stunden vor diesen Arzneimitteln eingenommen werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens abhängig ist - wie z. B. Ketoconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) -, sollte die veränderte Resorption dieser Substanzen beachtet werden.
- Bei zuckerkranken Patienten, die den Wirkstoff Glipizid zur Blutzuckersenkung einnehmen, kann die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärken.
- Auch die Wirkung von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln, die den Wirkstoff Midazolam bzw. Triazolam enthalten, kann durch gleichzeitige Behandlung verstärkt werden.
- Obwohl in gezielten Untersuchungen keine Wechselwirkung nachgewiesen wurde, liegen einzelne Berichte über Asthmapatienten vor, bei denen unter der gemeinsamen Behandlung mit dem Arzneimittel und Theophyllin Überdosierungserscheinungen von Theophyllin beobachtet wurden. Daher sollte bei Asthmatikern, die den Wirkstoff Theophyllin einnehmen, bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels der Theophyllinblutspiegel kontrolliert und gegebenenfalls eine Dosisan-passung des Theophyllins vorgenommen werden.
- Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Ranitidin oder in der Alltagsanwendung beobachtet.
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen
- Erkrankungen des Verdauungstraktes
- Erkrankungen der Leber und Gallenblase
- Erkrankungen der Niere und Harnwege
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- Erkrankungen des Immunsystems
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Schwangerschaft:
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf das ungeborene Kind oder die Schwangerschaft selbst ergeben. Sie sollten jedoch grundsätzlich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie in der Schwangerschaft Medikamente einnehmen.
Stillzeit:
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Es gibt keine Untersuchungen darüber, ob die Aufnahme des Arzneimittels über die Muttermilch für den Säugling schädliche Wirkungen hat. Deshalb sollten Sie vorsichtshalber während der Stillzeit das Arzneimittel nicht einnehmen.
- Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) einnehmen.
- Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Kinder: Die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren wird generell nicht empfohlen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Das Arzneimittel ist ein Magen-Darm-Mittel und gehört in die Gruppe der so genannten Histamin-H2-Rezeptorblocker, die die Produktion von Magensäure verringern.
- Es wird verwendet:
- Bitte halten Sie sich an die Einnahmevorschriften. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Das Arzneimittel wird unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. einem Glas Wasser) eingenommen. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Erwachsene mit normaler Nierenfunktion:
- Kinder ab 2 Jahren
Die Tagesdosis beträgt 2mal täglich 2-4 mg/kg Körpergewicht, maximal jedoch 300 mg Ranitidin pro Tag Aufgrund seines Wirkstoffgehaltes ist das Arzneimittel nicht für Kinder geeignet.
- Dosierungsanleitung für Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
- Das Arzneimittel wirkt sehr gezielt, und es sind nach einer Überdosierung mit dem Präparat in der Regel keine besonderen Probleme zu erwarten. Verständigen Sie trotzdem bitte bei Überdosierung unverzüglich einen Arzt, damit er über das weitere Vorgehen entscheiden kann.
- Im Falle einer Überdosierung wird eine symptomatische und unterstützende Therapie empfohlen.
- Wenn nötig kann der Wirkstoff durch Magenspülung oder durch Dialyse aus dem Blut entfernt werden.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels beeinflusst werden, bzw. sie können die Wirkung des Arzneimittels beeinflussen.
- Die Aufnahme von Ranitidin kann durch Antacida (Mittel zur Behandlung von Sodbrennen und säurebedingten Magenbeschwerden) oder Sucralfat (Mittel zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren) in hohen Dosen (2 g) vermindert werden. Deshalb sollte Ranitidin ca. 2 Stunden vor diesen Arzneimitteln eingenommen werden.
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln, deren Aufnahme vom Säuregehalt des Magens abhängig ist - wie z. B. Ketoconazol (Mittel zur Behandlung von Pilzinfektionen) -, sollte die veränderte Resorption dieser Substanzen beachtet werden.
- Bei zuckerkranken Patienten, die den Wirkstoff Glipizid zur Blutzuckersenkung einnehmen, kann die gleichzeitige Einnahme des Arzneimittels die blutzuckersenkende Wirkung von Glipizid verstärken.
- Auch die Wirkung von Beruhigungs- bzw. Schlafmitteln, die den Wirkstoff Midazolam bzw. Triazolam enthalten, kann durch gleichzeitige Behandlung verstärkt werden.
- Obwohl in gezielten Untersuchungen keine Wechselwirkung nachgewiesen wurde, liegen einzelne Berichte über Asthmapatienten vor, bei denen unter der gemeinsamen Behandlung mit dem Arzneimittel und Theophyllin Überdosierungserscheinungen von Theophyllin beobachtet wurden. Daher sollte bei Asthmatikern, die den Wirkstoff Theophyllin einnehmen, bei gleichzeitiger Einnahme des Arzneimittels der Theophyllinblutspiegel kontrolliert und gegebenenfalls eine Dosisan-passung des Theophyllins vorgenommen werden.
- Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben. Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zu Grunde gelegt:
- Die folgenden Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien mit Ranitidin oder in der Alltagsanwendung beobachtet.
- Erkrankungen des Nervensystems
- Psychiatrische Erkrankungen
- Augenerkrankungen
- Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
- Skelettmuskulatur- und Bindegewebserkrankungen
- Erkrankungen des Verdauungstraktes
- Erkrankungen der Leber und Gallenblase
- Erkrankungen der Niere und Harnwege
- Herz- und Gefäßerkrankungen
- Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
- Erkrankungen der Geschlechtsorgane und der Brustdrüse
- Erkrankungen des Immunsystems
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
Schwangerschaft:
Bisherige Erfahrungen mit der Anwendung des Arzneimittels bei Schwangeren haben keine Hinweise auf schädliche Wirkungen auf das ungeborene Kind oder die Schwangerschaft selbst ergeben. Sie sollten jedoch grundsätzlich ärztlichen Rat einholen, bevor Sie in der Schwangerschaft Medikamente einnehmen.
Stillzeit:
Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Es gibt keine Untersuchungen darüber, ob die Aufnahme des Arzneimittels über die Muttermilch für den Säugling schädliche Wirkungen hat. Deshalb sollten Sie vorsichtshalber während der Stillzeit das Arzneimittel nicht einnehmen.
- Tabletten unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. ein Glas Wasser) einnehmen.
- Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Kinder: Die Anwendung bei Kindern unter 2 Jahren wird generell nicht empfohlen.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.