| PZN | 08876536 |
| Производитель | stadavita gmbh |
| Форма | Таблетки шипучие |
| Ёмкость | 24 St |
| Рецепт | нет |
|
8.33 €
|
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Kalitrans® 2,5 g Kaliumhydrogencarbonat / 2,1 g wasserfreie Citronensäure Brausetabletten
Wichtig für die Reizweiterleitung im Muskel; leckerer Orangengeschmack; die Brausetablette versorgt den Körper gleichzeitig mit Flüssigkeit
Kalium ist ein wichtiger Elektrolyt im Körper, der zu rund 98% hauptsächlich im inneren der Körperzellen vorhanden ist. Kalium ist von besonderer Bedeutung, weil es die Nervenimpulse und die Muskelkontraktion stimuliert sowie den Säure-Basen-Haushalt des Organismus reguliert. Ein Kaliummangel kann zu Ödemen, Muskelschwäche, Verstopfungen und Darmträgheit führen. Auch Muskelkrämpfe, geistige Apathie und ein niedriger Blutdruck können Folge einer Unterversorgung mit Kalium sein.
Patienten, die unter bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, leiden, benötigen etwas mehr als das doppelte der täglichen Normalmenge an Kalium.
Gute Gründe für Kalitrans® 2,5 g/2,1 g Brausetabletten
Wirkstoff(e):
Kaliumhydrogencarbonat, wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.)
Zur Kaliumsubstitution bei ausgeprägtem Kaliummangel (Hypokaliämie, weniger als 3,2 mmol/I Kalium+), besonders bei gleichzeitig bestehender metabolischer Azidose, durch Kaliummangel bedingte Nerven- und Muskelstörungen (neuromuskulär) oder Herzrhythmusstörungen, Kaliummangel bei gleichzeitiger Digitalistherapie. Zur Vorbeugung eines Kaliummangels bei Ketoazidose.
Enthält Gelborange S.
Verzehrsempfehlung:
Täglich 2-4 aufgelöste Brausetabletten
Nettofüllmenge:
24 Brausetabletten
Hersteller:
STADApharm GmbH
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Zur Kaliumsubstitution bei:
- ausgeprägtem Kaliummangel (Hypokaliämie, weniger als 3,2 mmol/I Kali-um+), besonders bei gleichzeitig bestehender metabolischer Azidose
- durch Kaliummangel bedingte Nerven- und Muskelstörungen (neuromuskulär) oder Herzrhythmusstörungen
- Kaliummangel bei gleichzeitiger Digitalistherapie.
Zur Vorbeugung eines Kaliummangels bei Ketoazidose.
Soweit nicht anders verordnet, werden zur Kaliumergänzung täglich 2 - 4 aufgelöste Brausetabletten (entsprechend 50-100 mmol Kalium/Tag) eingenommen. Es sollten nicht mehr als 6 Brausetabletten täglich (entsprechend 150 mmol Kalium /Tag) verabreicht werden.
Behandlungsdauer:
Die Anwendungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt. Sie richtet sich ausschließlich nach der therapeutischen Notwendigkeit.
Überdosierung:
Bitte informieren Sie bei Verdacht auf Überdosierung umgehend einen Arzt. Bei Überdosierung kann es zu einer Erhöhung der Kaliumkonzentration im Blut (Hyperkaliämie, K+-Plasmaspiegel 5 mmol/l oder höher) kommen, die lebensbedrohlich sein kann, insbesondere bei gleichzeitiger Azidose oder Nierenfunktionseinschränkung.
Informationen für den Arzt:
Symptome der Hyperkaliämie sind vor allem Herz-Kreislauf-Störungen. Es kann zu Störungen der Herzfunktion (Bradykardie, AV-Blockierung, u.U. Kammerflimmern) und diastolischem Herzstillstand kommen. Im EKG kommt es zu hohen, spitzen, symmetrischen T-Wellen und bei hochgradiger Hyperkaliämie zur Verbreiterung des QRS-Komplexes. Die Folgen für den Kreislauf sind Blutdrucksenkung und Zentralisation (z.B. Bewusstseinsstörungen, Ohnmacht). Die neuromuskulären Symptome umfassen Empfindungsstörungen (Parästhesien), Lähmungen der Gliedmaßen (aufsteigende Paralyse) und Verwirrtheitszustände. Kaliumkonzentrationen im Blut ab 6,5 mmol/l sind bedrohlich, über 8 mmol/l oft tödlich.
Eine Hyperkaliämie kann durch parenterale Verabreichung von 10%-igem Cal-ciumglukonat, durch Infusion einer 10-25%-igen Glukoselösung zusammen mit Insulin (10 I.E./20 g Glukose) in einer Menge von 300-500 ml/Std. oder durch orale Zufuhr bzw. Einläufe mit Ionenaustauschern behandelt werden.
Unter Umständen ist eine rasche Hämodialyse lebensrettend.
Der mögliche Kaliumgehalt anderer Medikamente (z.B. Penicillin-Kalium) ist bei der Dosierung zu berücksichtigen, ebenso die Erhöhung des Kalium-Serumspiegels durch kaliumsparende Arzneimittel.
Eine Erhöhung der (extrazellulären) Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Herzschwäche (Herzglykoside), eine Erniedrigung verstärkt die Herzrhythmusstörungen verursachende (arrhythmogene) Nebenwirkung von Herzglykosiden.
Bestimmte Arzneimittel (Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, nicht-steroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Ausscheidung von Kalium über die Nieren und erhöhen somit den Kalium-Serumspiegel.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei sehr empfindlichen Patienten kann die Einnahme flüssiger Zubereitungen von Kaliumcitrat zu Übelkeit und Erbrechen führen.
Daneben wurden Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen, Leibschmerzen und Durchfälle beschrieben.
Durch Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln, durch plötzlich auftretende Senkung des Blut-pH-Wertes (Azidose), akute Einschränkung der Nierenfunktion oder andere Zustände kann es zu einer Erhöhung der Kalium-Konzentration im Blut (Hyperkaliämie) kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Kaliumhydrogencarbonat oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
Darf nicht verabreicht werden bei Krankheiten, die häufig mit einem erhöhten Kaliumspiegel im Serum (Hyperkaliämie) verbunden sind, wie Volu-menmangelzustände (Dehydratation), Nierenfunktionsstörungen mit eingeschränkter Ausscheidungsfähigkeit der Niere, Morbus Addison (Funktionsunfähigkeit der Nebennierenrinde), Adynamia episodica hereditaria (GAMSTORP-Syndrom).
Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Zum Einnehmen nach Auflösen in Wasser.
Eine Brausetablette wird in 100-200 ml Wasser (ca. / Glas) vollständig aufgelöst. Die Brausetabletten können auch Fruchtsäften zugesetzt werden.
Die Brausetabletten dürfen nur nach völliger Auflösung eingenommen werden.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Das Arzneimittel sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei einer bestimmten Form der Blutarmut (SichelzeIlenanämie) sowie bei gleichzeitiger Therapie mit Arzneimitteln, die die Harnausscheidung erhöhen (kaliumsparende Diuretika, Aldosteronantagonisten), mit bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmer), mit Anticholinergika oder mit potentiell nierenschädigenden Arzneimitteln (nicht-steroidale Antiphlogistika u.a.).
Vor der Behandlung sind der Elektrolyt- und Säuren-Basen-Status, der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu kontrollieren. Diese Untersuchungsparameter sind während der Therapie zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
Kalitrans® 2,5 g Kaliumhydrogencarbonat / 2,1 g wasserfreie Citronensäure Brausetabletten
Wichtig für die Reizweiterleitung im Muskel; leckerer Orangengeschmack; die Brausetablette versorgt den Körper gleichzeitig mit Flüssigkeit
Kalium ist ein wichtiger Elektrolyt im Körper, der zu rund 98% hauptsächlich im inneren der Körperzellen vorhanden ist. Kalium ist von besonderer Bedeutung, weil es die Nervenimpulse und die Muskelkontraktion stimuliert sowie den Säure-Basen-Haushalt des Organismus reguliert. Ein Kaliummangel kann zu Ödemen, Muskelschwäche, Verstopfungen und Darmträgheit führen. Auch Muskelkrämpfe, geistige Apathie und ein niedriger Blutdruck können Folge einer Unterversorgung mit Kalium sein.
Patienten, die unter bestimmten Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie z. B. Bluthochdruck, leiden, benötigen etwas mehr als das doppelte der täglichen Normalmenge an Kalium.
Gute Gründe für Kalitrans® 2,5 g/2,1 g Brausetabletten
Wirkstoff(e):
Kaliumhydrogencarbonat, wasserfreie Citronensäure (Ph.Eur.)
Zur Kaliumsubstitution bei ausgeprägtem Kaliummangel (Hypokaliämie, weniger als 3,2 mmol/I Kalium+), besonders bei gleichzeitig bestehender metabolischer Azidose, durch Kaliummangel bedingte Nerven- und Muskelstörungen (neuromuskulär) oder Herzrhythmusstörungen, Kaliummangel bei gleichzeitiger Digitalistherapie. Zur Vorbeugung eines Kaliummangels bei Ketoazidose.
Enthält Gelborange S.
Verzehrsempfehlung:
Täglich 2-4 aufgelöste Brausetabletten
Nettofüllmenge:
24 Brausetabletten
Hersteller:
STADApharm GmbH
Stadastraße 2-18
61118 Bad Vilbel
Zur Kaliumsubstitution bei:
- ausgeprägtem Kaliummangel (Hypokaliämie, weniger als 3,2 mmol/I Kali-um+), besonders bei gleichzeitig bestehender metabolischer Azidose
- durch Kaliummangel bedingte Nerven- und Muskelstörungen (neuromuskulär) oder Herzrhythmusstörungen
- Kaliummangel bei gleichzeitiger Digitalistherapie.
Zur Vorbeugung eines Kaliummangels bei Ketoazidose.
Soweit nicht anders verordnet, werden zur Kaliumergänzung täglich 2 - 4 aufgelöste Brausetabletten (entsprechend 50-100 mmol Kalium/Tag) eingenommen. Es sollten nicht mehr als 6 Brausetabletten täglich (entsprechend 150 mmol Kalium /Tag) verabreicht werden.
Behandlungsdauer:
Die Anwendungsdauer ist zeitlich nicht begrenzt. Sie richtet sich ausschließlich nach der therapeutischen Notwendigkeit.
Überdosierung:
Bitte informieren Sie bei Verdacht auf Überdosierung umgehend einen Arzt. Bei Überdosierung kann es zu einer Erhöhung der Kaliumkonzentration im Blut (Hyperkaliämie, K+-Plasmaspiegel 5 mmol/l oder höher) kommen, die lebensbedrohlich sein kann, insbesondere bei gleichzeitiger Azidose oder Nierenfunktionseinschränkung.
Informationen für den Arzt:
Symptome der Hyperkaliämie sind vor allem Herz-Kreislauf-Störungen. Es kann zu Störungen der Herzfunktion (Bradykardie, AV-Blockierung, u.U. Kammerflimmern) und diastolischem Herzstillstand kommen. Im EKG kommt es zu hohen, spitzen, symmetrischen T-Wellen und bei hochgradiger Hyperkaliämie zur Verbreiterung des QRS-Komplexes. Die Folgen für den Kreislauf sind Blutdrucksenkung und Zentralisation (z.B. Bewusstseinsstörungen, Ohnmacht). Die neuromuskulären Symptome umfassen Empfindungsstörungen (Parästhesien), Lähmungen der Gliedmaßen (aufsteigende Paralyse) und Verwirrtheitszustände. Kaliumkonzentrationen im Blut ab 6,5 mmol/l sind bedrohlich, über 8 mmol/l oft tödlich.
Eine Hyperkaliämie kann durch parenterale Verabreichung von 10%-igem Cal-ciumglukonat, durch Infusion einer 10-25%-igen Glukoselösung zusammen mit Insulin (10 I.E./20 g Glukose) in einer Menge von 300-500 ml/Std. oder durch orale Zufuhr bzw. Einläufe mit Ionenaustauschern behandelt werden.
Unter Umständen ist eine rasche Hämodialyse lebensrettend.
Der mögliche Kaliumgehalt anderer Medikamente (z.B. Penicillin-Kalium) ist bei der Dosierung zu berücksichtigen, ebenso die Erhöhung des Kalium-Serumspiegels durch kaliumsparende Arzneimittel.
Eine Erhöhung der (extrazellulären) Kaliumkonzentration vermindert die Wirkung von Arzneimitteln zur Behandlung der Herzschwäche (Herzglykoside), eine Erniedrigung verstärkt die Herzrhythmusstörungen verursachende (arrhythmogene) Nebenwirkung von Herzglykosiden.
Bestimmte Arzneimittel (Aldosteronantagonisten, kaliumsparende Diuretika, ACE-Hemmer, nicht-steroidale Antiphlogistika und periphere Analgetika) vermindern die Ausscheidung von Kalium über die Nieren und erhöhen somit den Kalium-Serumspiegel.
Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei sehr empfindlichen Patienten kann die Einnahme flüssiger Zubereitungen von Kaliumcitrat zu Übelkeit und Erbrechen führen.
Daneben wurden Aufstoßen, Sodbrennen, Blähungen, Leibschmerzen und Durchfälle beschrieben.
Durch Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln, durch plötzlich auftretende Senkung des Blut-pH-Wertes (Azidose), akute Einschränkung der Nierenfunktion oder andere Zustände kann es zu einer Erhöhung der Kalium-Konzentration im Blut (Hyperkaliämie) kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Darf nicht eingenommen werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Kaliumhydrogencarbonat oder einem der sonstigen Bestandteile sind.
Darf nicht verabreicht werden bei Krankheiten, die häufig mit einem erhöhten Kaliumspiegel im Serum (Hyperkaliämie) verbunden sind, wie Volu-menmangelzustände (Dehydratation), Nierenfunktionsstörungen mit eingeschränkter Ausscheidungsfähigkeit der Niere, Morbus Addison (Funktionsunfähigkeit der Nebennierenrinde), Adynamia episodica hereditaria (GAMSTORP-Syndrom).
Hinweise auf schädliche Wirkungen während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sind nicht bekannt.
Zum Einnehmen nach Auflösen in Wasser.
Eine Brausetablette wird in 100-200 ml Wasser (ca. / Glas) vollständig aufgelöst. Die Brausetabletten können auch Fruchtsäften zugesetzt werden.
Die Brausetabletten dürfen nur nach völliger Auflösung eingenommen werden.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Das Arzneimittel sollte nur mit Vorsicht angewendet werden bei einer bestimmten Form der Blutarmut (SichelzeIlenanämie) sowie bei gleichzeitiger Therapie mit Arzneimitteln, die die Harnausscheidung erhöhen (kaliumsparende Diuretika, Aldosteronantagonisten), mit bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln (ACE-Hemmer), mit Anticholinergika oder mit potentiell nierenschädigenden Arzneimitteln (nicht-steroidale Antiphlogistika u.a.).
Vor der Behandlung sind der Elektrolyt- und Säuren-Basen-Status, der Herzrhythmus und besonders bei älteren Patienten die Nierenfunktion zu kontrollieren. Diese Untersuchungsparameter sind während der Therapie zunächst in kürzeren, später in längeren Abständen zu überwachen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.