Kamillosan Mund-Und Rachenspray 30 ML

PZN 05973405
Производитель Meda Pharma GmbH & Co. KG
Форма Спреи
Ёмкость 30 ml
Потенция M50
Рецепт нет
16.02 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Bei Rachenentzündungen im Falle von nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten sowie bei Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches wie z.B.:

  • Halsschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • leichte Mandelentzündungen
  • Zahnfleischentzündungen/-reizungen

Enthält:
Auszug aus Blüten, der Manzana-Kamille, ätherische Öle aus Anis und Pfefferminze, 25 Vol.-% Alkohol.

Anwendungsgebiete:
Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten, Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches. Warnhinweise: Enthält 25 Vol.-% Alkohol.

Zusammensetzung von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

1ml Spray enthält
Wirkstoffe
  • 0.70 mg Kamillenblütenöl
  • 366.50 mg Kamillenblüten-Extrakt (1:4,0-4,5); Auszugsmittel: Ethanol 38,5% (m/m)
  • 18.50 mg Pfefferminzöl
  • 7 mg Anisöl
Hilfsstoffe
  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Saccharin natrium
  • PEG (30-50)-Rizinusöl
  • Wasser, gereinigtes
  • Vanillin
  • Natriumdodecylsulfat
  • Citronensäure, wasserfreie
  • Propylenglycol
  • Ethanol 96% (V/V)

Anwendungsgebiete von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Das Präparat ist ein pflanzliches Mund- und Rachentherapeutikum.

Es wird angewendet bei Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten, Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches.

Dosierung von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren:

  • Entzündete Bereiche im Mund- bzw. Rachenraum 3-mal täglich besprühen. Zwei Hübe mit dem Sprühkopf entsprechen einer vollwirksamen Einzeldosis (0,28 ml). Die Tagesdosis (3-mal täglich 2 Sprühstöße) entspricht 0,84 ml.
  • Es empfiehlt sich, die Sprühbehandlung jeweils nach den Mahlzeiten durchzuführen.

Die Dauer der Anwendung des Arzneimittels richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:

  • Im Zusammenhang mit der Anwendung des Präparates ist kein Fall einer Überdosierung berichtet worden. Aus der Literatur ist bekannt, dass das übermäßige Inhalieren von mentholhaltigen Präparaten reversible (rückbildungsfähige Beschwerden wie Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit und Störungen der Herztätigkeit hervorrufen kann, welche auf die Anwesenheit von flüchtigem Menthol zurückzuführen sind.

Vergessene Anwendung:

  • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Nebenwirkungen von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
  • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
  • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt

Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Kontaktallergien) auftreten. Sehr selten sind schwere allergische Reaktionen (Atemnot, Gesichtsschwellung,
Kreislaufkollaps, allergischer Schock) insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von Kamillenzubereitungen beobachtet worden.
Aufgrund so genannter Kreuzreaktionen können allergische Reaktionen auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Pflanzen aus der Familie der Kompositen (Korbblütler, z.B. Beifuß, Schafgarbe, Chrysantheme, Margerite) oder der Doldenblütler auftreten (z.B. Sellerie-Karotten-Beifuß-Gewürz-Syndrom).
Die Inhalation von Pfefferminzöl kann aufgrund des Menthol-Gehaltes in seltenen Fällen einen Hustenreflex auslösen.
Häufig wird nach der Anwendung ein vorübergehendes Brennen empfunden. Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Die Anwendung des Präparates sollte umgehend beendet werden bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Juckreiz in Hals und Rachen, Lippenschwellung und Bläschen auf der Mundschleimhaut.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kamille und andere Korbblütler
- Anis oder andere Doldengewächse (Apiaceen)
- Anethol
- Pfefferminzöl
- oder einen der sonstigen Bestandteile sind.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Aus der verbreiteten Anwendung von Kamille als Lebensmittel wie als Arzneimittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Es sind ebenso keine Beschränkungen für die Anwendung von Anisöl während der Schwangerschaft und Stillzeit im empfohlenen Dosisbereich bekannt. Allerdings
liegen keine Erkenntnisse zum Gebrauch von Pfefferminzöl in Schwangerschaft und Stillzeit vor. In Übereinstimmung mit der allgemeinen medizinischen Praxis sollte das Präparat deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Zur Anwendung in der Mundhöhle.

Patientenhinweise zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
- nicht in die Nase sprühen!
- bei sehr ausgeprägten Beschwerden, bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche und beim Auftreten von Atemnot oder Fieber sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Das Präparat enthält Alkohol.

Kinder
Kinder unter 6 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht anwenden.
Geben Sie das Präparat Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Allgemeine Informationen zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Bei Rachenentzündungen im Falle von nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten sowie bei Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches wie z.B.:

  • Halsschmerzen
  • Schluckbeschwerden
  • leichte Mandelentzündungen
  • Zahnfleischentzündungen/-reizungen

Enthält:
Auszug aus Blüten, der Manzana-Kamille, ätherische Öle aus Anis und Pfefferminze, 25 Vol.-% Alkohol.

Anwendungsgebiete:
Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten, Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches. Warnhinweise: Enthält 25 Vol.-% Alkohol.

Zusammensetzung von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

1ml Spray enthält
Wirkstoffe
  • 0.70 mg Kamillenblütenöl
  • 366.50 mg Kamillenblüten-Extrakt (1:4,0-4,5); Auszugsmittel: Ethanol 38,5% (m/m)
  • 18.50 mg Pfefferminzöl
  • 7 mg Anisöl
Hilfsstoffe
  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Saccharin natrium
  • PEG (30-50)-Rizinusöl
  • Wasser, gereinigtes
  • Vanillin
  • Natriumdodecylsulfat
  • Citronensäure, wasserfreie
  • Propylenglycol
  • Ethanol 96% (V/V)

Anwendungsgebiete von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Das Präparat ist ein pflanzliches Mund- und Rachentherapeutikum.

Es wird angewendet bei Rachenentzündungen (Tonsillopharyngitis) bei nicht fieberhaften Erkältungskrankheiten, Schleimhautentzündungen der Mundhöhle und des Zahnfleisches.

Dosierung von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren:

  • Entzündete Bereiche im Mund- bzw. Rachenraum 3-mal täglich besprühen. Zwei Hübe mit dem Sprühkopf entsprechen einer vollwirksamen Einzeldosis (0,28 ml). Die Tagesdosis (3-mal täglich 2 Sprühstöße) entspricht 0,84 ml.
  • Es empfiehlt sich, die Sprühbehandlung jeweils nach den Mahlzeiten durchzuführen.

Die Dauer der Anwendung des Arzneimittels richtet sich nach Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung. Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 7 Tage an.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:

  • Im Zusammenhang mit der Anwendung des Präparates ist kein Fall einer Überdosierung berichtet worden. Aus der Literatur ist bekannt, dass das übermäßige Inhalieren von mentholhaltigen Präparaten reversible (rückbildungsfähige Beschwerden wie Erbrechen, Bauchschmerzen, Benommenheit und Störungen der Herztätigkeit hervorrufen kann, welche auf die Anwesenheit von flüchtigem Menthol zurückzuführen sind.

Vergessene Anwendung:

  • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.

Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Bisher sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.

Nebenwirkungen von Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
  • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
  • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten, oder unbekannt

Mögliche Nebenwirkungen:
Sehr selten können Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Kontaktallergien) auftreten. Sehr selten sind schwere allergische Reaktionen (Atemnot, Gesichtsschwellung,
Kreislaufkollaps, allergischer Schock) insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von Kamillenzubereitungen beobachtet worden.
Aufgrund so genannter Kreuzreaktionen können allergische Reaktionen auch bei Personen mit Überempfindlichkeit gegen andere Pflanzen aus der Familie der Kompositen (Korbblütler, z.B. Beifuß, Schafgarbe, Chrysantheme, Margerite) oder der Doldenblütler auftreten (z.B. Sellerie-Karotten-Beifuß-Gewürz-Syndrom).
Die Inhalation von Pfefferminzöl kann aufgrund des Menthol-Gehaltes in seltenen Fällen einen Hustenreflex auslösen.
Häufig wird nach der Anwendung ein vorübergehendes Brennen empfunden. Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind:
Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
Die Anwendung des Präparates sollte umgehend beendet werden bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Juckreiz in Hals und Rachen, Lippenschwellung und Bläschen auf der Mundschleimhaut.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Kamille und andere Korbblütler
- Anis oder andere Doldengewächse (Apiaceen)
- Anethol
- Pfefferminzöl
- oder einen der sonstigen Bestandteile sind.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Aus der verbreiteten Anwendung von Kamille als Lebensmittel wie als Arzneimittel haben sich bisher keine Anhaltspunkte für Risiken in Schwangerschaft und Stillzeit ergeben. Es sind ebenso keine Beschränkungen für die Anwendung von Anisöl während der Schwangerschaft und Stillzeit im empfohlenen Dosisbereich bekannt. Allerdings
liegen keine Erkenntnisse zum Gebrauch von Pfefferminzöl in Schwangerschaft und Stillzeit vor. In Übereinstimmung mit der allgemeinen medizinischen Praxis sollte das Präparat deshalb in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln, Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Zur Anwendung in der Mundhöhle.

Patientenhinweise zu Kamillosan® Mund- und Rachenspray

Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich:
- nicht in die Nase sprühen!
- bei sehr ausgeprägten Beschwerden, bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche und beim Auftreten von Atemnot oder Fieber sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.

Das Präparat enthält Alkohol.

Kinder
Kinder unter 6 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht anwenden.
Geben Sie das Präparat Kindern unter 12 Jahren nur nach Rücksprache mit dem Arzt, da bisher keine ausreichenden Erfahrungen für diese Altersgruppe vorliegen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.