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Zusammensetzung von KA VIT Tropfen1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Wasser, gereinigtes
- Polysorbat 80
- Sorbinsäure
- Bei Vitamin-K-Mangelblutungen
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel bei Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel für das Neugeborene durch Vitamin-K-Einnahme der Schwangeren vor der Entbindung, wenn sie Medikamente gegen Epilepsie, Tuberkulose oder Gerinnungsstörungen (Cumarinderivate) eingenommen hatte
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel bei Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels
Zur Vorbeugung
Neugeborene:
- 2 Tropfen am ersten Lebenstag
- Weitere 2 Tropfen an einem Tag im Zeitraum vom 3.-10. Lebenstag und an einem Tag in der 4.-6. Lebenswoche
Schwangere, die Medikamente gegen Epilepsie oder Tuberkulose einnehmen:
- 10-20 Tropfen 48 Stunden bis 8 Stunden vor der Entbindung
Bei Vitamin-K-Mangelblutungen:
- Bei leichteren Blutungen genügen 1-5 Tropfen bei Säuglingen und Erwachsenen
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern (Cumarinderivaten) ist zu bedenken, dass sich die Gerinnungseigenschaften des Blutes ändern und damit die Gefahr einer Thrombose entstehen kann.
- Eine leichte Trübung beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit der Tropfen.
- Vitamin K findet sich vorwiegend in grünen Blättern verschiedener Kohlarten, Brennesseln, Luzerne und Spinat, ebenso in Früchten wie Tomaten, Erdbeeren und Hagebutten, in Muskelfleisch und Leber, Milch und Eiern.
- Der tägliche Mindestbedarf liegt bei etwa 1-2 mg pro kg Körpergewicht beim Erwachsenen und älteren Kind, beim Säugling bei etwa 10-20 mg. Er wird durch die tägliche Nahrung reichlich gedeckt. Beispielsweise enthalten jeweils pro 100 g Tomaten bis zu 400 mg, Kopfsalat 700 mg, Leber 600 mg Vitamin K.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es sind keine Hinweise auf das Erbgut schädigende Eigenschaften oder Schädigungen bei gestillten Säuglingen bekannt.
- Deshalb bestehen keine Bedenken zur Anwendung von Vitamin K während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit.
- Zusammen mit etwas Flüssigkeit einnehmen
Zusammensetzung von KA VIT Tropfen1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Wasser, gereinigtes
- Polysorbat 80
- Sorbinsäure
- Bei Vitamin-K-Mangelblutungen
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel, der ernährungsmäßig nicht behoben werden kann
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel bei Neugeborenen unmittelbar nach der Geburt
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel für das Neugeborene durch Vitamin-K-Einnahme der Schwangeren vor der Entbindung, wenn sie Medikamente gegen Epilepsie, Tuberkulose oder Gerinnungsstörungen (Cumarinderivate) eingenommen hatte
- Zur Vorbeugung von Vitamin-K-Mangel bei Risikofaktoren für die Entwicklung eines Vitamin-K-Mangels
Zur Vorbeugung
Neugeborene:
- 2 Tropfen am ersten Lebenstag
- Weitere 2 Tropfen an einem Tag im Zeitraum vom 3.-10. Lebenstag und an einem Tag in der 4.-6. Lebenswoche
Schwangere, die Medikamente gegen Epilepsie oder Tuberkulose einnehmen:
- 10-20 Tropfen 48 Stunden bis 8 Stunden vor der Entbindung
Bei Vitamin-K-Mangelblutungen:
- Bei leichteren Blutungen genügen 1-5 Tropfen bei Säuglingen und Erwachsenen
- Bei gleichzeitiger Einnahme von Gerinnungshemmern (Cumarinderivaten) ist zu bedenken, dass sich die Gerinnungseigenschaften des Blutes ändern und damit die Gefahr einer Thrombose entstehen kann.
- Eine leichte Trübung beeinträchtigt nicht die Wirksamkeit der Tropfen.
- Vitamin K findet sich vorwiegend in grünen Blättern verschiedener Kohlarten, Brennesseln, Luzerne und Spinat, ebenso in Früchten wie Tomaten, Erdbeeren und Hagebutten, in Muskelfleisch und Leber, Milch und Eiern.
- Der tägliche Mindestbedarf liegt bei etwa 1-2 mg pro kg Körpergewicht beim Erwachsenen und älteren Kind, beim Säugling bei etwa 10-20 mg. Er wird durch die tägliche Nahrung reichlich gedeckt. Beispielsweise enthalten jeweils pro 100 g Tomaten bis zu 400 mg, Kopfsalat 700 mg, Leber 600 mg Vitamin K.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es sind keine Hinweise auf das Erbgut schädigende Eigenschaften oder Schädigungen bei gestillten Säuglingen bekannt.
- Deshalb bestehen keine Bedenken zur Anwendung von Vitamin K während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit.
- Zusammen mit etwas Flüssigkeit einnehmen