| PZN | 02115517 |
| Производитель | Dr. Theiss Naturwaren GmbH |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 10 St |
| Потенция | 15MG |
| Рецепт | нет |
|
2.24 €
|
Kräuterlax® Dr. Henk 15 mg Kräuter-Dragées zum Abführen
Wirkstoff:
Aloe-Trockenextrakt
Anwendungsgebiet:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation)Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Art der Anwendung:
Kräuterlax® Kräuter-Dragées zum Abführen werden am besten abends unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 8 – 12 Stunden ein. Das Abführmittel soll nicht länger als
1 – 2 Wochen oder in höheren Dosen eingenommen werden.
Hinweis:
Enthält Lactose und Sucrose.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches stimulierendes Abführmittel.
- Anwendungsgebiet: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
- Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die höchste tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen; das entspricht 2 überzogenen Tabletten.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 - 2 Wochen) eingenommen werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Bei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuell starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa diedoppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben fort.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen, sind keine besonderen Hinweise zu beachten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich. Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen darf das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Die überzogenen Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit nach dem Abendessen eingenommen werden.
- Das Arzneimittel dürfen Sie erst nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen, wenn Sie gleichzeitig folgende Arzneimittel einnehmen:
- Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate nicht zu beheben ist.
- Hinweis: Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Kräuterlax® Dr. Henk 15 mg Kräuter-Dragées zum Abführen
Wirkstoff:
Aloe-Trockenextrakt
Anwendungsgebiet:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation)Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
Art der Anwendung:
Kräuterlax® Kräuter-Dragées zum Abführen werden am besten abends unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Wirkung tritt nach ca. 8 – 12 Stunden ein. Das Abführmittel soll nicht länger als
1 – 2 Wochen oder in höheren Dosen eingenommen werden.
Hinweis:
Enthält Lactose und Sucrose.
- Das Arzneimittel ist ein pflanzliches stimulierendes Abführmittel.
- Anwendungsgebiet: Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung (Obstipation).
- Bei einer Verstopfung, die länger als 1 Woche andauert, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die höchste tägliche Aufnahme darf nicht mehr als 30 mg Hydroxyanthracenderivate betragen; das entspricht 2 überzogenen Tabletten.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Stimulierende Abführmittel dürfen ohne ärztlichen Rat nicht über einen längeren Zeitraum (mehr als 1 - 2 Wochen) eingenommen werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Bei versehentlicher oder beabsichtigter Überdosierung können schmerzhafte Darmkrämpfe und schwere Durchfälle mit der Folge von Wasser- und Salzverlusten sowie eventuell starke Magen-Darm-Beschwerden auftreten. Bei Überdosierung benachrichtigen Sie bitte umgehend einen Arzt. Er wird entscheiden, welche Gegenmaßnahmen (z. B. Zuführung von Flüssigkeit und Salzen) gegebenenfalls erforderlich sind.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa diedoppelte Menge ein, sondern führen Sie die Anwendung wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben fort.
- Wenn Sie die Einnahme des Arzneimittels abbrechen, sind keine besonderen Hinweise zu beachten.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Bei andauerndem Gebrauch oder Missbrauch ist durch Kaliummangel eine Verstärkung der Wirkung bestimmter, den Herzmuskel stärkender Arzneimittel (Herzglykoside) sowie eine Beeinflussung der Wirkung von Mitteln gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika) möglich. Die Kaliumverluste können durch gleichzeitige Anwendung von bestimmten Arzneimitteln, die die Harnausscheidung steigern (Diuretika), Cortison und Cortison-ähnlichen Substanzen (Nebennierenrindensteroide) oder Süßholzwurzel verstärkt werden.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Mögliche Nebenwirkungen:
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
- Kinder unter 12 Jahren dürfen das Arzneimittel nicht einnehmen.
- Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
- Wegen unzureichender toxikologischer Untersuchungen darf das Arzneimittel in Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
- Die überzogenen Tabletten sollten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit nach dem Abendessen eingenommen werden.
- Das Arzneimittel dürfen Sie erst nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden Arzt einnehmen, wenn Sie gleichzeitig folgende Arzneimittel einnehmen:
- Eine über die kurz dauernde Anwendung hinausgehende Einnahme die Darmtätigkeit anregender (stimulierender) Abführmittel kann zu einer Verstärkung der Darmträgheit führen. Das Präparat sollte nur dann eingesetzt werden, wenn die Verstopfung durch eine Ernährungsumstellung oder durch Quellstoffpräparate nicht zu beheben ist.
- Hinweis: Bei inkontinenten Erwachsenen sollte bei Einnahme des Arzneimittels ein längerer Hautkontakt mit dem Kot durch Wechseln der Vorlage vermieden werden.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.