| PZN | 04907085 |
| Производитель | Alcon Pharma GmbH |
| Форма | Капли глазные |
| Ёмкость | 3X10 ml |
| Рецепт | нет |
|
12.21 €
|
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag)
Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben
Die Therapie des trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung. 4-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen Lacrisic in den Bindehautsack tropfen.
Art und Dauer der Anwendung
Für jede Anwendung ist ein neues Einzeldosisbehältnis zu verwenden. Lacrisic wird ausschließlich zur lokalen Therapie am Auge eingesetzt. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die letzte Anwendung unmittelbar vor dem Zubettgehen erfolgt.
Über die Dauer der Anwendung
Bei der Behandlung des ,,trockenen Auges‘‘,die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden. Erkrankungen, in deren Verlauf es zu einer Begleitsymptomatik in Form des Sicca-Syndroms kommt, werden für die Dauer des zugrundeliegenden Krankheitsbildes behandelt.
Die Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen haltbar.
Das Präparat ist eine künstliche Tränenflüssigkeit.
Eigenschaften:
Es ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt es zu keiner Sichtbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca- Syndrom: z.B. Morbus Sjögren, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca ) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).
Nach Absprache mit dem behandelnden Arzt 4 - 6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack tropfen.
Bei der Behandlung des „trockenen Auges", die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden.
Die Dauer der Anwendung wird vom Arzt bestimmt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
In den seltenen Fällen einer Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel ist von der weiteren Anwendung des Präparates Abstand zu nehmen.
Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das insbesondere bei häufigerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und bei längerer Anwendung die Hornhaut schädigen kann. Bei erforderlicher Langzeitbehandlung sollten daher Augentropfen ohne Konservierungsmittel bevorzugt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegen Benzalkoniumchlorid oder einen anderen Bestandteil sind.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile:
Hinweise für Kontaktlinsenträger:
Aufbewahrung:
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag)
Dosierung mit Einzel- und Tagesgaben
Die Therapie des trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung. 4-mal täglich oder häufiger 1 Tropfen Lacrisic in den Bindehautsack tropfen.
Art und Dauer der Anwendung
Für jede Anwendung ist ein neues Einzeldosisbehältnis zu verwenden. Lacrisic wird ausschließlich zur lokalen Therapie am Auge eingesetzt. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die letzte Anwendung unmittelbar vor dem Zubettgehen erfolgt.
Über die Dauer der Anwendung
Bei der Behandlung des ,,trockenen Auges‘‘,die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden. Erkrankungen, in deren Verlauf es zu einer Begleitsymptomatik in Form des Sicca-Syndroms kommt, werden für die Dauer des zugrundeliegenden Krankheitsbildes behandelt.
Die Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen haltbar.
Das Präparat ist eine künstliche Tränenflüssigkeit.
Eigenschaften:
Es ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt es zu keiner Sichtbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca- Syndrom: z.B. Morbus Sjögren, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca ) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).
Nach Absprache mit dem behandelnden Arzt 4 - 6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack tropfen.
Bei der Behandlung des „trockenen Auges", die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden.
Die Dauer der Anwendung wird vom Arzt bestimmt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt und Apotheker
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
In den seltenen Fällen einer Überempfindlichkeit gegen das Arzneimittel ist von der weiteren Anwendung des Präparates Abstand zu nehmen.
Das Arzneimittel enthält das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das insbesondere bei häufigerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und bei längerer Anwendung die Hornhaut schädigen kann. Bei erforderlicher Langzeitbehandlung sollten daher Augentropfen ohne Konservierungsmittel bevorzugt werden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich gegen Benzalkoniumchlorid oder einen anderen Bestandteil sind.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Wichtige Informationen über bestimmte sonstige Bestandteile:
Hinweise für Kontaktlinsenträger:
Aufbewahrung: