LACRISIC SE Einzeldosispipetten

PZN 08705088
Производитель Alcon Pharma GmbH
Форма Пипетки однодозовые
Ёмкость 60X0.6 ml
Рецепт нет
28.31 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Lacrisic® SE ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt Lacrisic® SE zu keiner Sehbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit. Besitzt eine mittlere Viskosität (= mittlere Zähigkeit). Die Einzeldosenbehältnisse sind nicht konserviert. Daher ist Lacrisic® SE besonders geeignet bei Konservierungsmittelunverträglichkeit. Die Augentropfen können daher bei allen weichen und harten Kontaktlinsen angewendet werden, ohne die Kontaktlinse vor dem Tropfen vom Auge zu nehmen.

Anwendungsgebiet:
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca-Syndrom) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Anwendung/Dosierung:
Die Therapie des trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung: 4-6mal täglich 1 Tropfen oder häufiger in den Bindehautsack tropfen. Die Anwendungshäufigkeit wird vom behandelnden Arzt bestimmt.
Das Arzneimittel wird ausschließlich zur lokalen Therapie am Auge eingesetzt. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die letzte Anwendung unmittelbar vor dem Zubettgehen erfolgt. Für jede Anwendung ist ein neues Einzeldosisbehältnis zu verwenden. Bei der Behandlung des 'trockenen Auges' die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden. Erkrankungen, in deren Verlauf es zu einer Begleitsymptomatik in Form des Sicca-Syndroms kommt, werden für die Dauer des zugrundeliegenden Krankheitsbilldes behandelt.

Wirkstoffe:
Hypromellose; Glycerol 85 %; Povidon.

Indikation:
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca-Syndrom: z.B. Morbus Sjörgen, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Wirkstoffe:

Methylhydroxypropylcellulose, Glycerol 85%, Polyvidon

Zusammensetzung von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

0.6ml Lsg. enthält
Wirkstoffe
  • 1.20 mg Hypromellose
  • 12 mg Povidon
  • 6 mg Glycerol 85%
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Natriumchlorid
  • Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
  • Kaliumchlorid

Anwendungsgebiete von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Das Präparat ist eine künstliche Tränenflüssigkeit.

Eigenschaften:

Es ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt es zu keiner Sichtbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit.

Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca- Syndrom: z.B. Morbus Sjögren, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca ) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Dosierung von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Falls von Arzt nicht anders verordnet, wird 4mal täglich, je nach Bedarf auch häufiger, 1 Tropfen in den Bindehautsack eingetropft.

Bei der Behandlung des „Trockenen Auges" richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.

 

Wechselwirkungen von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Nebenwirkungen von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei einer Anwendung des Arzneimittels können Überempfindlichkeitsreaktionen am Auge auftreten.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Zur Anwendung am Auge.

Patientenhinweise zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

 

Allgemeine Informationen zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Lacrisic® SE ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt Lacrisic® SE zu keiner Sehbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit. Besitzt eine mittlere Viskosität (= mittlere Zähigkeit). Die Einzeldosenbehältnisse sind nicht konserviert. Daher ist Lacrisic® SE besonders geeignet bei Konservierungsmittelunverträglichkeit. Die Augentropfen können daher bei allen weichen und harten Kontaktlinsen angewendet werden, ohne die Kontaktlinse vor dem Tropfen vom Auge zu nehmen.

Anwendungsgebiet:
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca-Syndrom) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Anwendung/Dosierung:
Die Therapie des trockenen Auges erfordert eine individuelle Dosierung: 4-6mal täglich 1 Tropfen oder häufiger in den Bindehautsack tropfen. Die Anwendungshäufigkeit wird vom behandelnden Arzt bestimmt.
Das Arzneimittel wird ausschließlich zur lokalen Therapie am Auge eingesetzt. Als günstig hat es sich erwiesen, wenn die letzte Anwendung unmittelbar vor dem Zubettgehen erfolgt. Für jede Anwendung ist ein neues Einzeldosisbehältnis zu verwenden. Bei der Behandlung des 'trockenen Auges' die in der Regel als Langzeit- oder Dauertherapie erfolgt, sollte ein Augenarzt konsultiert werden. Erkrankungen, in deren Verlauf es zu einer Begleitsymptomatik in Form des Sicca-Syndroms kommt, werden für die Dauer des zugrundeliegenden Krankheitsbilldes behandelt.

Wirkstoffe:
Hypromellose; Glycerol 85 %; Povidon.

Indikation:
Zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca-Syndrom: z.B. Morbus Sjörgen, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Wirkstoffe:

Methylhydroxypropylcellulose, Glycerol 85%, Polyvidon

Zusammensetzung von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

0.6ml Lsg. enthält
Wirkstoffe
  • 1.20 mg Hypromellose
  • 12 mg Povidon
  • 6 mg Glycerol 85%
Hilfsstoffe
  • Wasser für Injektionszwecke
  • Kaliumdihydrogenphosphat
  • Natriumchlorid
  • Dinatriumhydrogenphosphat-2-Wasser
  • Kaliumchlorid

Anwendungsgebiete von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Das Präparat ist eine künstliche Tränenflüssigkeit.

Eigenschaften:

Es ergänzt bzw. ersetzt fehlende Tränenflüssigkeit, indem es auf der Augenoberfläche einen Gleit- und Schutzfilm bildet. Die mit dem trockenen Auge einhergehenden Beschwerden werden rasch beseitigt. Als klare Flüssigkeit führt es zu keiner Sichtbehinderung. Die besondere Zusammensetzung bewirkt eine längere Verweildauer der Tropfen am Auge sowie eine gute Verträglichkeit.

Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des trockenen Auges (Sicca- Syndrom: z.B. Morbus Sjögren, Keratitis sicca, Keratitis filiformis, Keratitis punctata, Keratokonjunktivitis sicca ) einschließlich der Symptome, die durch mangelnde Tränensekretion bzw. ungenügende Benetzungsfunktion verursacht werden (Brennen, Rötung, Schmerzen, Trockenheits- und Fremdkörpergefühl, Juckreiz, Schleim-, Sekret- und Schaumabsonderung, erschwerter Lidschlag).

Dosierung von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Falls von Arzt nicht anders verordnet, wird 4mal täglich, je nach Bedarf auch häufiger, 1 Tropfen in den Bindehautsack eingetropft.

Bei der Behandlung des „Trockenen Auges" richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand. Fragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt.

 

Wechselwirkungen von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Nebenwirkungen von Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei einer Anwendung des Arzneimittels können Überempfindlichkeitsreaktionen am Auge auftreten.

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile sind.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Es bestehen keine Bedenken gegen die Anwendung während der Schwangerschaft und Stillzeit.

Fragen Sie vor der Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.

Anwendung zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Zur Anwendung am Auge.

Patientenhinweise zu Lacrisic® SE Einzeldosispipetten

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.