Legalon forte Kapseln 180 ST

PZN 01178415
Производитель Meda Pharma GmbH & Co. KG
Форма Капсулы
Ёмкость 180 St
Рецепт нет
89.72 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Legalon® forte Madaus

Anwendung Legalon® forte Madaus:
Toxische Leberschäden
zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose

Dosierung Legalon® forte Madaus:
Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis
2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen

Art und Weise Legalon® forte Madaus:
Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen.

Kontraanwendung:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus:
vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet.

Schwangerschaft:
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor.

Sonstiges:
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Zusammensetzung von Legalon® forte Madaus

1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
  • 140 mg Silymarin Dinitrophenylhydrazin (DNPH)
  • 108 mg Silymarin Dinitrophenylhydrazin (DNPH)
  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (36-44:1); Auszugsmittel: Ethylacetat 98% 173-186,7 mg
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Eisen(II,III)-oxid
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Eisen(III)-oxid
  • Carboxymethylstärke, Natrium
  • Gelatine
  • Natriumdodecylsulfat
  • Maisstärke
  • Titandioxid

Anwendungsgebiete von Legalon® forte Madaus

  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel und Lebertherapeutikum.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Dosierung von Legalon® forte Madaus

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre 2 - 3 mal täglich 1 Hartkapsel (Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt entsprechend 324 mg Silymarin (HPLC) bzw. 420 mg Silymarin (DNPH)).
  • Bei längerem Anhalten der Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Die Anwendung ist nicht vorgesehen

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen von Legalon® forte Madaus

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
    • Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor. Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
    • Durch die Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme dieses Präparates kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Bei gleichzeitiger Einnahme diesem Arzneimittel und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Nebenwirkungen von Legalon® forte Madaus

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
    • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
    • Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Legalon® forte Madaus

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile

Schwangerschaft und Stillzeit zu Legalon® forte Madaus

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme nicht empfohlen.

Anwendung zu Legalon® forte Madaus

  • Die Hartkapseln sind vor dem Essen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einzunehmen.

Patientenhinweise zu Legalon® forte Madaus

  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß), hier soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • bei Kindern.
      • Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Allgemeine Informationen zu Legalon® forte Madaus

Anwendung Legalon® forte Madaus:
Toxische Leberschäden
zur unterstützenden Behanldung bei chronisch entzündlichen Lebererkrankungen und Leberzirrhose

Dosierung Legalon® forte Madaus:
Zur Initialbehandlung und in schweren Fällen 3 mal täglich 1 Kapsel, als Erhaltungsdosis
2 mal täglich 1 Kapsel einnehmen

Art und Weise Legalon® forte Madaus:
Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen.

Kontraanwendung:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Nebenwirkungen Legalon® forte Madaus:
vereinzelt wird eine leicht laxierende (abführende) Wirkung beobachtet.

Schwangerschaft:
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

Zur Anwendung des Arzneimittels während Schwangerschaft und Stillzeit liegen keine Erfahrungen vor.

Sonstiges:
Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z.B. Alkohol). Bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß) sollte ein Arzt aufgesucht werden. Dieses Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Zusammensetzung von Legalon® forte Madaus

1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
  • 140 mg Silymarin Dinitrophenylhydrazin (DNPH)
  • 108 mg Silymarin Dinitrophenylhydrazin (DNPH)
  • Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt (36-44:1); Auszugsmittel: Ethylacetat 98% 173-186,7 mg
Hilfsstoffe
  • Magnesium stearat
  • Eisen(II,III)-oxid
  • Cellulose, mikrokristalline
  • Eisen(III)-oxid
  • Carboxymethylstärke, Natrium
  • Gelatine
  • Natriumdodecylsulfat
  • Maisstärke
  • Titandioxid

Anwendungsgebiete von Legalon® forte Madaus

  • Dieses Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel und Lebertherapeutikum.
  • Anwendungsgebiete:
    • Zur unterstützenden Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen Leberzirrhose und toxischen (durch Lebergifte verursachten) Leberschäden.
    • Das Arzneimittel ist nicht zur Behandlung von akuten Vergiftungen geeignet.

Dosierung von Legalon® forte Madaus

  • Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach wenn Sie sich nicht sicher sind.
  • Die empfohlene Dosis beträgt für Erwachsene und Heranwachsende über 12 Jahre 2 - 3 mal täglich 1 Hartkapsel (Mariendistelfrüchte-Trockenextrakt entsprechend 324 mg Silymarin (HPLC) bzw. 420 mg Silymarin (DNPH)).
  • Bei längerem Anhalten der Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
  • Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
  • Kinder unter 12 Jahren
    • Die Anwendung ist nicht vorgesehen

 

  • Dauer der Anwendung
    • Über die Dauer der Einnahme entscheidet der behandelnde Arzt. Sollten trotz der Einnahme die Beschwerden fortbestehen, sollte der Arzt aufgesucht werden.
  • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.

 

  • Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Vergiftungserscheinungen sind bisher nicht beobachtet worden. Bei Überdosierung können die beschriebenen Nebenwirkungen in verstärktem Maße auftreten. Bei Verdacht auf eine Überdosierung verständigen Sie bitte Ihren Arzt. Ein spezielles Gegenmittel ist nicht bekannt.

 

  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Wechselwirkungen von Legalon® forte Madaus

  • Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
    • Untersuchungen zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor. Bisher sind keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
    • Durch die Besserung der Leberfunktion unter der Einnahme dieses Präparates kann die Verstoffwechselung von anderen gleichzeitig eingenommenen Arzneimitteln verändert werden, so dass gegebenenfalls die Dosierung angepasst werden muss. Bei gleichzeitiger Einnahme diesem Arzneimittel und Amiodaron (Arzneimittel gegen Herzrhythmusstörungen) ist nicht ausgeschlossen, dass die antiarrhythmische Wirkung von Amiodaron verstärkt wird.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Nebenwirkungen von Legalon® forte Madaus

  • Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
  • Mögliche Nebenwirkungen:
    • Gelegentlich werden Magen-Darm-Beschwerden wie z. B. Übelkeit und leicht abführende Wirkung beobachtet.
    • Gelegentlich können Überempfindlichkeitsreaktionen, z. B. Hautausschlag, Juckreiz und Atemnot auftreten.
    • Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.

Gegenanzeigen zu Legalon® forte Madaus

  • Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Mariendistelfrüchte und/oder andere Korbblütler sowie einen der sonstigen Bestandteile

Schwangerschaft und Stillzeit zu Legalon® forte Madaus

  • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
  • Die Sicherheit während der Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht ausreichend untersucht. Für Schwangere und Stillende wird die Einnahme nicht empfohlen.

Anwendung zu Legalon® forte Madaus

  • Die Hartkapseln sind vor dem Essen unzerkaut mit etwas Flüssigkeit einzunehmen.

Patientenhinweise zu Legalon® forte Madaus

  • Die Arzneimitteltherapie ersetzt nicht die Vermeidung der die Leber schädigenden Ursachen (z. B. Alkohol).
  • Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • bei Gelbsucht (hell- bis dunkelgelbe Hautverfärbung, Gelbfärbung des Augenweiß), hier soll ein Arzt aufgesucht werden.
    • bei Kindern.
      • Zur Anwendung bei Kindern liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Es soll deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.

 

  • Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.