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Zusammensetzung von LORZAAR plus 50/12,5 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 45.87 mg Losartan
- 50 mg Losartan kalium
- 12.50 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hyprolose
- Hypromellose
- Carnaubawachs
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Chinolingelb, Aluminiumsalz
- Lactose-1-Wasser
- Titandioxid
- Nicht-organbedingter Bluthochdruck
- 1mal täglich 1 Tablette
- Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit bestimmten herzwirksamen Arzneimitteln (ACE-Hemmer) eingenommen werden.
- Störungen im Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schwächegefühl
- Muskelkrämpfe
- Flüssigkeitseinlagerungen ins Gewebe
- Kopfschmerzen
- Erhöhung des Blutzuckers
- Zucker im Urin
- Appetitlosigkeit und Magen-Darm-Beschwerden z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum
- Herzjagen
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Einen Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel (übermäßiges Erbrechen, Durchfall) vor Einnahmebeginn ausgleichen
- Während einer Einnahme sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet und wegen erhöhter Kaliumverluste kaliumreiche Nahrungsmittel, z.B. Bananen, Gemüse, Nüsse gegessen werden.
- Während der Einnahme regelmäßige Kontrollen der Mineralstoffe im Blut, insbesondere Kalium, Natrium, Calcium, der Nierenwerte Kreatinin und Harnstoff, die Fette im Blut (Cholesterin und Triglyzeride), Harnsäure sowie des Blutzuckers
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Schwerer Nierenfunktionsstörung (Serum-Kreatinin über 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Störungen des Wasser- und Mineralstoffhaushalts
- Gicht
- Verschluss der Nierengefäße (beidseitig oder einseitig bei Einzelniere)
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
- Verengung der in die Hauptschlagader mündenden Herzklappe
- Verengung der linken Herzklappe
- Herzmuskelverdickung (hypertrophe Kardiomyopathie)
- Das Arzneimittel darf von Kindern nicht eingenommen werden.
Besonders sorgfältige Überwachung der Einnahme bei:
- Verhärtung des Bindegewebes der Gehirngefäße (Zerebralsklerose)
- Verhärtung des Bindegewebes der Herzkranzgefäße (Koronarsklerose)
- Zuckerkrankheit
- Leicht eingeschränkter Nierenfunktion
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Ist eine Einnahme während der Stillzeit erforderlich, ist abzustillen.
- Tabletten unzerkaut und unabhängig von einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen
- Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt.
Zusammensetzung von LORZAAR plus 50/12,5 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
- 45.87 mg Losartan
- 50 mg Losartan kalium
- 12.50 mg Hydrochlorothiazid
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Hyprolose
- Hypromellose
- Carnaubawachs
- Maisstärke, vorverkleistert
- Cellulose, mikrokristalline
- Chinolingelb, Aluminiumsalz
- Lactose-1-Wasser
- Titandioxid
- Nicht-organbedingter Bluthochdruck
- 1mal täglich 1 Tablette
- Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit bestimmten herzwirksamen Arzneimitteln (ACE-Hemmer) eingenommen werden.
- Störungen im Flüssigkeits- und Mineralstoffhaushalt
- Schwindel
- Müdigkeit
- Schwächegefühl
- Muskelkrämpfe
- Flüssigkeitseinlagerungen ins Gewebe
- Kopfschmerzen
- Erhöhung des Blutzuckers
- Zucker im Urin
- Appetitlosigkeit und Magen-Darm-Beschwerden z.B. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Schmerzen und Krämpfe im Bauchraum
- Herzjagen
- Mundtrockenheit
- Hautausschlag
- Einen Salz- und/oder Flüssigkeitsmangel (übermäßiges Erbrechen, Durchfall) vor Einnahmebeginn ausgleichen
- Während einer Einnahme sollte auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet und wegen erhöhter Kaliumverluste kaliumreiche Nahrungsmittel, z.B. Bananen, Gemüse, Nüsse gegessen werden.
- Während der Einnahme regelmäßige Kontrollen der Mineralstoffe im Blut, insbesondere Kalium, Natrium, Calcium, der Nierenwerte Kreatinin und Harnstoff, die Fette im Blut (Cholesterin und Triglyzeride), Harnsäure sowie des Blutzuckers
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Schwerer Nierenfunktionsstörung (Serum-Kreatinin über 1,8 mg/dl bzw. Kreatinin-Clearance unter 30 ml/min
- Eingeschränkter Leberfunktion
- Störungen des Wasser- und Mineralstoffhaushalts
- Gicht
- Verschluss der Nierengefäße (beidseitig oder einseitig bei Einzelniere)
- Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus)
- Verengung der in die Hauptschlagader mündenden Herzklappe
- Verengung der linken Herzklappe
- Herzmuskelverdickung (hypertrophe Kardiomyopathie)
- Das Arzneimittel darf von Kindern nicht eingenommen werden.
Besonders sorgfältige Überwachung der Einnahme bei:
- Verhärtung des Bindegewebes der Gehirngefäße (Zerebralsklerose)
- Verhärtung des Bindegewebes der Herzkranzgefäße (Koronarsklerose)
- Zuckerkrankheit
- Leicht eingeschränkter Nierenfunktion
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während einer Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Ist eine Einnahme während der Stillzeit erforderlich, ist abzustillen.
- Tabletten unzerkaut und unabhängig von einer Mahlzeit mit etwas Flüssigkeit einnehmen
- Die Dauer der Anwendung bestimmt der Arzt.