MAGNESIOCARD i.v. Injektionslösung

PZN 06167379
Производитель Verla-Pharm Arzneimittel
Форма Растворы для инъекций
Ёмкость 20X10 ml
Рецепт нет
24.14 €

Аннотация


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Anwendungsgebiet:
  • Magnesiocard forte i.v. wird angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er die Ursache für die Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
  • Magnesiocard enthält die spezielle Magnesiumverbindung Magnesiumaspartat-hydrochlorid. Es ist Säure-Basen-neutral und wird besonders gut vom Körper aufgenommen.

Inhaltsstoffe:
1 Ampulle Magnesiocard i.v. zu 10 ml enthält:
  • Arzneilich wirksame Bestandteile:
    • Magnesiumaspartat-hydrochlorid 3 H2O 737,6 mg
      (entsprechend 3 mmol = 72,9 mg Magnesium).
  • Sonstige Bestandteile:
    • Wasser für Injektionszwecke

Anwendung und Dosierung:

  • 1 Ampulle zu 10 ml wird in 1- bis 2tägigem Abstand langsam intravenös injiziert.
  • Die intravenöse Injektion muss sehr langsam am liegenden Patienten (die ersten 3 ml in 3 Minuten) erfolgen.
  • Es empfiehlt sich, die Patienten nach der Injektion noch 10 – 20 Minuten ruhen zu lassen.
  • Es können gelegentlich Sensationen auftreten, wie sie von der Calcium- Injektion bekannt sind.
  • Eine i.v. Injektion der i.m. Ampulle ist unbedingt zu vermeiden, da dabei in verstärktem Maße Sensationen auftreten können, wie sie von der intravenösen Calcium-Injektion bekannt sind.

Hinweis:

  • Von einer Anwendung sollte nbei folgenden Dingen abgesehen werden:
    AV-Block oder sonstige kardiale Überleitungsstörungen, schwere Niereninsuffizienz, Anurie, Exsikkose, Myasthenia gravis, Infektsteindiathese (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphatsteine).
  • Vorsichtige Dosierung ist erforderlich bei Patienten mit renaler Funktionseinschränkung. Der Serum- Magnesiumspiegel dieser Patienten ist zu überwachen.
  • Für Magnesium liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vor. Magnesiocard i.v. kann in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
    Wird Magnesium parenteral hochdosiert kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 – 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.
Indikation:
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist und eine orale Therapie nicht möglich ist.
Wirkstoffe:
Magnesium-Ion, Magnesium-Ion
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Anwendungsgebiet:
  • Magnesiocard forte i.v. wird angewendet bei nachgewiesenem Magnesiummangel, wenn er die Ursache für die Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist.
  • Magnesiocard enthält die spezielle Magnesiumverbindung Magnesiumaspartat-hydrochlorid. Es ist Säure-Basen-neutral und wird besonders gut vom Körper aufgenommen.

Inhaltsstoffe:
1 Ampulle Magnesiocard i.v. zu 10 ml enthält:
  • Arzneilich wirksame Bestandteile:
    • Magnesiumaspartat-hydrochlorid 3 H2O 737,6 mg
      (entsprechend 3 mmol = 72,9 mg Magnesium).
  • Sonstige Bestandteile:
    • Wasser für Injektionszwecke

Anwendung und Dosierung:

  • 1 Ampulle zu 10 ml wird in 1- bis 2tägigem Abstand langsam intravenös injiziert.
  • Die intravenöse Injektion muss sehr langsam am liegenden Patienten (die ersten 3 ml in 3 Minuten) erfolgen.
  • Es empfiehlt sich, die Patienten nach der Injektion noch 10 – 20 Minuten ruhen zu lassen.
  • Es können gelegentlich Sensationen auftreten, wie sie von der Calcium- Injektion bekannt sind.
  • Eine i.v. Injektion der i.m. Ampulle ist unbedingt zu vermeiden, da dabei in verstärktem Maße Sensationen auftreten können, wie sie von der intravenösen Calcium-Injektion bekannt sind.

Hinweis:

  • Von einer Anwendung sollte nbei folgenden Dingen abgesehen werden:
    AV-Block oder sonstige kardiale Überleitungsstörungen, schwere Niereninsuffizienz, Anurie, Exsikkose, Myasthenia gravis, Infektsteindiathese (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphatsteine).
  • Vorsichtige Dosierung ist erforderlich bei Patienten mit renaler Funktionseinschränkung. Der Serum- Magnesiumspiegel dieser Patienten ist zu überwachen.
  • Für Magnesium liegen keine Hinweise auf ein Fehlbildungsrisiko vor. Magnesiocard i.v. kann in der Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden.
    Wird Magnesium parenteral hochdosiert kurz vor der Geburt verabreicht, sollte das Neugeborene während der ersten 24 – 48 Lebensstunden auf Anzeichen von Toxizität (neurologische Depression mit Atemdepression, Muskelschwäche, Verlust von Reflexen) überwacht werden.
Indikation:
Nachgewiesener Magnesiummangel, wenn er Ursache für Störungen der Muskeltätigkeit (neuromuskuläre Störungen, Wadenkrämpfe) ist und eine orale Therapie nicht möglich ist.
Wirkstoffe:
Magnesium-Ion, Magnesium-Ion
Dieser Artikel ist apothekenpflichtig.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.