Посмотреть перевод в
Google,
Yandex,
Bing
Zusammensetzung von MODIP 5 mg Retardtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Hyprolose
- Propylgallat
- Carnaubawachs
- Macrogol glycerolhydroxystearat
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Natriumstearylfumarat
- Natrium-Aluminium-silicat
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Hypromellose (50 mPa·s)
- Hypromellose (6 mPa·s)
- Hypromellose (10000 mPa·s)
- Lactose
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Bluthochdruck ohne nachweisbare Ursache (essentielle Hypertonie)
Erwachsene:
- Anfangsmenge: 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 5mg Felodipin)
- Falls nötig kann die Menge auf 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 10mg Felodipin) erhöht werden oder es kann ein anderes blutdrucksenkendes Arzneimittel hinzugefügt werden.
- Dauereinnahme: 1mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend 5-10mg Felodipin)
- Maximale Tagesmenge: 4 Tabletten (entsprechend 10 mg Felodipin)
Eingeschränkte Leberfunktion:
- Anfangsmenge auf ein Minimum der wirksamen Menge senken
- Die Menge nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung erhöhen
- Die Tabletten nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln gegen Pilzinfektionen (Cimetidin, Azol-Antimykotika, z.B. Itraconazol, Ketoconazol) und bestimmten Antibiotika (z.B. Erythromycin) einnehmen.
- Mengenerhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
- Das Arzneimittel kann eine deutliche Blutdrucksenkung mit nachfolgend erhöhter Herzfrequenz auslösen. Dies kann bei empfindlichen Menschen zu einer Minderdurchblutung des Herzens (Myokardischämie) führen, mit Herzinfarkt als mögliche Folge.
Eingeschränkte Nierenfunktion:
- Bei schwerer Nierenfunktionsstörung ist das Arzneimittel mit Vorsicht einzunehmen, da es bei Nierenversagen zu einer Anhäufung des Arzneimittels im Blut kommen kann.
- Das Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinflussen, so dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne geeignete Schutzmaßnahmen beeinträchtigt sein kann. Dies gilt vor allem bei Einnahmebeginn, bei Mengenerhöhung oder bei gleichzeitigem Alkoholgenuss.
- Die Einnahme erfordert eine regelmäßige ärztliche Kontrolle.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Herzkreislaufschock
- Herzklappenfehler (Aorten- oder Mitralstenose)
- Einengender Herzmuskelverdickung (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- Anfallsweise auftretenden Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris)
- Akutem Herzinfarkt
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Schwerer Leberfunktionsstörung
Das Arzneimittel mit Vorsicht einnehmen bei:
- Gestörter Erregungsleitung im Herz
- Genügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (Kompensierte Herzinsuffizienz)
- Erhöhter Herzfrequenz (Tachykardie)
- Leichten bis mittelschweren Leberfunktionsstörungen, da die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt sein kann
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin 1,8mg/dl)
- Kinder sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Erfahrungen über Risiken für den Säugling liegen nicht vor. Deshalb sollte als Vorsichtsmaßnahme das Stillen während der Einnahme unterbrochen werden.
- Die Tabletten morgens mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen
- Grapefruit-Saft führt zu erhöhten Arzneimittelwerten im Blut. Deshalb sollte Grapefruit-Saft nicht zusammen mit den Tabletten eingenommen werden.
- Tabletten ganz schlucken und nicht zerkauen oder teilen
- Die Tabletten können auf nüchternen Magen oder mit einer leichten Mahlzeit eingenommen werden. Eine fettreiche Mahlzeit sollte vermieden werden.
Zusammensetzung von MODIP 5 mg Retardtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Hyprolose
- Propylgallat
- Carnaubawachs
- Macrogol glycerolhydroxystearat
- Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
- Natriumstearylfumarat
- Natrium-Aluminium-silicat
- Cellulose, mikrokristalline
- Eisen(III)-oxid
- Hypromellose (50 mPa·s)
- Hypromellose (6 mPa·s)
- Hypromellose (10000 mPa·s)
- Lactose
- Macrogol 6000
- Titandioxid
- Bluthochdruck ohne nachweisbare Ursache (essentielle Hypertonie)
Erwachsene:
- Anfangsmenge: 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 5mg Felodipin)
- Falls nötig kann die Menge auf 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 10mg Felodipin) erhöht werden oder es kann ein anderes blutdrucksenkendes Arzneimittel hinzugefügt werden.
- Dauereinnahme: 1mal täglich 1-2 Tabletten (entsprechend 5-10mg Felodipin)
- Maximale Tagesmenge: 4 Tabletten (entsprechend 10 mg Felodipin)
Eingeschränkte Leberfunktion:
- Anfangsmenge auf ein Minimum der wirksamen Menge senken
- Die Menge nur nach einer sorgfältigen Nutzen-Risiko-Abwägung erhöhen
- Die Tabletten nicht gleichzeitig mit Arzneimitteln gegen Pilzinfektionen (Cimetidin, Azol-Antimykotika, z.B. Itraconazol, Ketoconazol) und bestimmten Antibiotika (z.B. Erythromycin) einnehmen.
- Mengenerhöhungen sollten im Abstand von mindestens 2 Wochen erfolgen.
- Das Arzneimittel kann eine deutliche Blutdrucksenkung mit nachfolgend erhöhter Herzfrequenz auslösen. Dies kann bei empfindlichen Menschen zu einer Minderdurchblutung des Herzens (Myokardischämie) führen, mit Herzinfarkt als mögliche Folge.
Eingeschränkte Nierenfunktion:
- Bei schwerer Nierenfunktionsstörung ist das Arzneimittel mit Vorsicht einzunehmen, da es bei Nierenversagen zu einer Anhäufung des Arzneimittels im Blut kommen kann.
- Das Arzneimittel kann das Reaktionsvermögen beeinflussen, so dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen oder zum Arbeiten ohne geeignete Schutzmaßnahmen beeinträchtigt sein kann. Dies gilt vor allem bei Einnahmebeginn, bei Mengenerhöhung oder bei gleichzeitigem Alkoholgenuss.
- Die Einnahme erfordert eine regelmäßige ärztliche Kontrolle.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Herzkreislaufschock
- Herzklappenfehler (Aorten- oder Mitralstenose)
- Einengender Herzmuskelverdickung (hypertrophe obstruktive Kardiomyopathie)
- Anfallsweise auftretenden Schmerzen in der Herzgegend mit Beklemmungsgefühl (Angina pectoris)
- Akutem Herzinfarkt
- Ungenügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (dekompensierte Herzinsuffizienz)
- Schwerer Leberfunktionsstörung
Das Arzneimittel mit Vorsicht einnehmen bei:
- Gestörter Erregungsleitung im Herz
- Genügendem Ausgleich einer verminderten Herzleistung (Kompensierte Herzinsuffizienz)
- Erhöhter Herzfrequenz (Tachykardie)
- Leichten bis mittelschweren Leberfunktionsstörungen, da die blutdrucksenkende Wirkung verstärkt sein kann
- Schweren Nierenfunktionsstörungen (Kreatinin 1,8mg/dl)
- Kinder sollten das Arzneimittel nicht einnehmen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Erfahrungen über Risiken für den Säugling liegen nicht vor. Deshalb sollte als Vorsichtsmaßnahme das Stillen während der Einnahme unterbrochen werden.
- Die Tabletten morgens mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) einnehmen
- Grapefruit-Saft führt zu erhöhten Arzneimittelwerten im Blut. Deshalb sollte Grapefruit-Saft nicht zusammen mit den Tabletten eingenommen werden.
- Tabletten ganz schlucken und nicht zerkauen oder teilen
- Die Tabletten können auf nüchternen Magen oder mit einer leichten Mahlzeit eingenommen werden. Eine fettreiche Mahlzeit sollte vermieden werden.