| PZN | 07006454 |
| Производитель | glaxosmithkline consumer healthcare |
| Форма | Леденцы |
| Ёмкость | 96 St |
| Потенция | 2MG |
| Рецепт | нет |
|
32.35 €
|
Lutschtablette gepresst, zur Anwendung bei Erwachsenen (Wirkstoff: Nicotin als Nicotinbis[(R,R)-tartrat] 2 H2O). Zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen und zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine zusätzl. Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen i.d.R. die Erfolgsraten. Enthält Aspartam, Maltitol u. Natrium.
Dieses Arzneimittel enthält Nicotin, eine der Substanzen, die in Tabak enthalten sind.
Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, welche angewendet werden, um Ihnen beim
Aufgeben des Rauchens zu helfen. Beim Lutschen wird das Nicotin langsam freigesetzt und über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Dieses Arzneimittel wird angewendet zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen bei Nicotinabhängigkeit, zur
Unterstützung der Raucherentwöhnung. Eine Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Falls Sie das Rauchen aufgeben und gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, muß ggf. die Dosis durch Ihren
Arzt angepasst werden.
Es liegen keine Informationen zu Wechselwirkungen zwischen dem Präparat und anderen Medikamenten vor. Abgesehen von Nicotin können auch andere in Zigaretten enthaltene Substanzen einen Effekt auf bestimmte Arzneimittel haben.
Die Beendigung des Rauchens kann die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln beeinflussen, z. B.:
- Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Bronchialasthma)
- Tacrin (Arzneimittel zur Behandlung der Alzheimer- Krankheit)
- Olanzapin und Clozapin (zur Behandlung von Schizophrenie)
- Insulindosis muß ggf. angepasst werden (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus)
Bei der Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln oder Getränken:
Kaffee, säurehaltige Getränke oder Limonade können die Aufnahme des Nicotins vermindern und sollten daher 15 Minuten vor dem Lutschen der Lutschtabletten vermieden werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Einige der Symptome, die in den ersten Tagen auftreten können, sind Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Dies können Entzugssymptome sein und der verminderten Nicotinzufuhr während der Raucherentwöhnung zugeschrieben werden.
Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100):
- Schwindel und Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit, Schluckauf, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Blähungen, Sodbrennen, übermäßiger Speichelfluß, Reizung von Mundhöhle und Speiseröhre können ebenfalls auftreten, insbesondere aufgrund von intensivem Lutschen. Langsameres Lutschen wird in der Regel dieses Problem beseitigen.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
- Herzklopfen.
Seltene Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
- Herzrhythmusstörungen und allergische Reaktionen. Diese Reaktionen können in Einzelfällen schwerwiegend sein. Sie sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen, falls bei Ihnen Symptome auftreten wie z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Nesselsucht zusammen mit Atembeschwerden (Angioödem).
Im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung können auch Mundgeschwüre auftreten, jedoch ist ein Zusammenhang mit der Nicotinbehandlung unklar.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nicotin oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- wenn Sie Nichtraucher sind.
Es ist sehr wichtig das Rauchen während der Schwangerschaft einzustellen, da es ansonsten bei Ihrem Baby zu Wachstumsstörungen kommen kann. Rauchen kann auch zu Frühgeburt oder sogar Totgeburt führen. Idealerweise sollten Sie versuchen das Rauchen ohne Medikamente aufzugeben. Falls Ihnen das nicht gelingt, kann das Arzneimittel zur Unterstützung empfohlen werden, da hierdurch das Risiko für die Entwicklung des Babies geringer ist, als es beim fortgesetzten Rauchen zu erwarten ist. Nicotin in jeglicher Form kann das ungeborene Kind schädigen.
Das Präparat soll nur dann angewendet werden, wenn Sie vorher die die medizinische Fachkraft, welche Sie während der Schwangerschaft begleitet oder einen Arzt, der auf Raucherentwöhnung spezialisiert ist, befragt haben.
Das Arzneimittel soll, wie das Rauchen selbst, während der Stillzeit vermieden werden, da Nicotin in die Muttermilch übergeht. Falls Ihnen Ihr Arzt die Anwendung des Präparates während der Stillzeit empfohlen hat, dürfen Sie die Lutschtabletten nur nach dem Stillen anwenden, und nicht innerhalb von 2 Stunden vor dem Stillen.
Zum Lutschen. Nicht schlucken.
Hinweise für die Anwendung:
1. Lutschen Sie eine Lutschtablette so lange, bis ein kräftiger Geschmack entsteht.
2. Dann die Lutschtablette zwischen Zahnfleisch und Wange liegen lassen.
3. Wenn der Geschmack nachlässt, soll mit dem Lutschen wieder begonnen werden.
4. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis sich die Lutschtablette aufgelöst hat (ungefähr 30 Minuten).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung erforderlich.
Bitte sprechen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen bestehen:
- Herzerkrankungen, z.B. Herzinfarkt, Herzversagen, Angina pectoris, Prinzmetal-Angina-Syndrom oder Herzrhythmusstörungen;
- wenn Sie einen Schlaganfall (Hirndurchblutungsstörungen) hatten,
- Bluthochdruck (unkontrollierte Hypertonie)
- Kreislaufstörungen
- Diabetes mellitus
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Nieren- oder Lebererkrankungen
- Speiseröhrenentzündung (Oesophagitis), Entzündungen im Mund oder Rachen, Magenschleimhautentzündung (Gastritis) oder Magen-Darm-Geschwür (Ulcus pepticum).
Selbst geringe Mengen an Nicotin sind für Kinder gefährlich und können schwere Vergiftungssymptome hervorrufen und tödliche Folgen haben. Daher ist es unbedingt notwendig, dass Sie das Präparat jederzeit ausserhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Hinweise für Risiken im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen vor, solange die Lutschtabletten in der empfohlenen Dosierung angewendet werden. Beachten Sie jedoch, dass beim Aufgeben des Rauchens Verhaltensveränderungen hervorgerufen werden können.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Lutschtablette gepresst, zur Anwendung bei Erwachsenen (Wirkstoff: Nicotin als Nicotinbis[(R,R)-tartrat] 2 H2O). Zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen und zur Unterstützung der Raucherentwöhnung bei Nicotinabhängigkeit. Eine zusätzl. Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen i.d.R. die Erfolgsraten. Enthält Aspartam, Maltitol u. Natrium.
Dieses Arzneimittel enthält Nicotin, eine der Substanzen, die in Tabak enthalten sind.
Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, welche angewendet werden, um Ihnen beim
Aufgeben des Rauchens zu helfen. Beim Lutschen wird das Nicotin langsam freigesetzt und über die Mundschleimhaut aufgenommen.
Dieses Arzneimittel wird angewendet zur Linderung von Nicotinentzugssymptomen bei Nicotinabhängigkeit, zur
Unterstützung der Raucherentwöhnung. Eine Beratung und Betreuung des Patienten erhöhen in der Regel die Erfolgsraten.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Falls Sie das Rauchen aufgeben und gleichzeitig andere Arzneimittel einnehmen, muß ggf. die Dosis durch Ihren
Arzt angepasst werden.
Es liegen keine Informationen zu Wechselwirkungen zwischen dem Präparat und anderen Medikamenten vor. Abgesehen von Nicotin können auch andere in Zigaretten enthaltene Substanzen einen Effekt auf bestimmte Arzneimittel haben.
Die Beendigung des Rauchens kann die Wirkung von bestimmten Arzneimitteln beeinflussen, z. B.:
- Theophyllin (Arzneimittel zur Behandlung von Bronchialasthma)
- Tacrin (Arzneimittel zur Behandlung der Alzheimer- Krankheit)
- Olanzapin und Clozapin (zur Behandlung von Schizophrenie)
- Insulindosis muß ggf. angepasst werden (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes mellitus)
Bei der Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln oder Getränken:
Kaffee, säurehaltige Getränke oder Limonade können die Aufnahme des Nicotins vermindern und sollten daher 15 Minuten vor dem Lutschen der Lutschtabletten vermieden werden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Einige der Symptome, die in den ersten Tagen auftreten können, sind Schwindel, Kopfschmerzen und Schlafstörungen. Dies können Entzugssymptome sein und der verminderten Nicotinzufuhr während der Raucherentwöhnung zugeschrieben werden.
Häufige Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 100):
- Schwindel und Kopfschmerzen
- Mundtrockenheit, Schluckauf, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Blähungen, Sodbrennen, übermäßiger Speichelfluß, Reizung von Mundhöhle und Speiseröhre können ebenfalls auftreten, insbesondere aufgrund von intensivem Lutschen. Langsameres Lutschen wird in der Regel dieses Problem beseitigen.
Gelegentliche Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 1.000):
- Herzklopfen.
Seltene Nebenwirkungen (1 bis 10 Behandelte von 10.000):
- Herzrhythmusstörungen und allergische Reaktionen. Diese Reaktionen können in Einzelfällen schwerwiegend sein. Sie sollten unverzüglich Ihren Arzt aufsuchen, falls bei Ihnen Symptome auftreten wie z.B. Schwellung von Gesicht, Zunge und/oder Rachen und/oder Schwierigkeiten beim Schlucken oder Nesselsucht zusammen mit Atembeschwerden (Angioödem).
Im Zusammenhang mit der Raucherentwöhnung können auch Mundgeschwüre auftreten, jedoch ist ein Zusammenhang mit der Nicotinbehandlung unklar.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Präparat darf nicht angewendet werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Nicotin oder einen der sonstigen Bestandteile sind;
- wenn Sie Nichtraucher sind.
Es ist sehr wichtig das Rauchen während der Schwangerschaft einzustellen, da es ansonsten bei Ihrem Baby zu Wachstumsstörungen kommen kann. Rauchen kann auch zu Frühgeburt oder sogar Totgeburt führen. Idealerweise sollten Sie versuchen das Rauchen ohne Medikamente aufzugeben. Falls Ihnen das nicht gelingt, kann das Arzneimittel zur Unterstützung empfohlen werden, da hierdurch das Risiko für die Entwicklung des Babies geringer ist, als es beim fortgesetzten Rauchen zu erwarten ist. Nicotin in jeglicher Form kann das ungeborene Kind schädigen.
Das Präparat soll nur dann angewendet werden, wenn Sie vorher die die medizinische Fachkraft, welche Sie während der Schwangerschaft begleitet oder einen Arzt, der auf Raucherentwöhnung spezialisiert ist, befragt haben.
Das Arzneimittel soll, wie das Rauchen selbst, während der Stillzeit vermieden werden, da Nicotin in die Muttermilch übergeht. Falls Ihnen Ihr Arzt die Anwendung des Präparates während der Stillzeit empfohlen hat, dürfen Sie die Lutschtabletten nur nach dem Stillen anwenden, und nicht innerhalb von 2 Stunden vor dem Stillen.
Zum Lutschen. Nicht schlucken.
Hinweise für die Anwendung:
1. Lutschen Sie eine Lutschtablette so lange, bis ein kräftiger Geschmack entsteht.
2. Dann die Lutschtablette zwischen Zahnfleisch und Wange liegen lassen.
3. Wenn der Geschmack nachlässt, soll mit dem Lutschen wieder begonnen werden.
4. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis sich die Lutschtablette aufgelöst hat (ungefähr 30 Minuten).
Besondere Vorsicht bei der Anwendung erforderlich.
Bitte sprechen Sie vor der Anwendung des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn bei Ihnen folgende Erkrankungen bestehen:
- Herzerkrankungen, z.B. Herzinfarkt, Herzversagen, Angina pectoris, Prinzmetal-Angina-Syndrom oder Herzrhythmusstörungen;
- wenn Sie einen Schlaganfall (Hirndurchblutungsstörungen) hatten,
- Bluthochdruck (unkontrollierte Hypertonie)
- Kreislaufstörungen
- Diabetes mellitus
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Tumor der Nebenniere (Phäochromozytom)
- Nieren- oder Lebererkrankungen
- Speiseröhrenentzündung (Oesophagitis), Entzündungen im Mund oder Rachen, Magenschleimhautentzündung (Gastritis) oder Magen-Darm-Geschwür (Ulcus pepticum).
Selbst geringe Mengen an Nicotin sind für Kinder gefährlich und können schwere Vergiftungssymptome hervorrufen und tödliche Folgen haben. Daher ist es unbedingt notwendig, dass Sie das Präparat jederzeit ausserhalb der Reich- und Sichtweite von Kindern aufbewahren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es liegen keine Hinweise für Risiken im Straßenverkehr oder beim Bedienen von Maschinen vor, solange die Lutschtabletten in der empfohlenen Dosierung angewendet werden. Beachten Sie jedoch, dass beim Aufgeben des Rauchens Verhaltensveränderungen hervorgerufen werden können.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.