| PZN | 02021377 |
| Производитель | aspen germany gmbh |
| Форма | Кремы вагинальные |
| Ёмкость | 50 g |
| Рецепт | да |
|
21.44 €
|
Die Creme enthält das Sexualhormon Estriol, ein Östrogen. Die Creme ist zur lokalen Östrogenbehandlung bestimmt und wird angewendet bei:
- Entzündlichen Veränderungen der Scheidenhaut mit Gewebeschwund infolge von Östrogenmangel (während und nach den Wechseljahren);
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr wegen trockener Scheide;
- Ausfluss bei Östrogenmangel;
- Juckreiz an Schamlippen und After;
- Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen;
- Vorbeugung und Behandlung von Druckstellen der Scheide bei Pessarträgerinnen;
- Vorbehandlung und Aufhellung vor Zellabstrich;
- Zusatzbehandlung bei vaginalen Entzündungen unterschiedlicher Ursache.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat:
In den ersten drei Behandlungswochen sind einmal täglich 0,5 g Creme, anschließend bis zum Abklingen der Beschwerden zweimal wöchentlich 0,5 g Creme anzuwenden.
Anwendungsdauer:
Der Arzt sollte alle vier Wochen prüfen, ob eine weitere Behandlung notwendig ist.
Überdosierung:
Bei einmaliger Überdosierung sind toxische Symptome nicht zu erwarten. Symptome, die eventuell in einem solchen Fall auftreten können, sind Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls kann eine Genitalblutung einige Tage später auftreten. Eine spezifische Behandlung ist im Allgemeinen nicht erforderlich; falls nötig, eine unterstützende Behandlung.
Vergessene Anwendung:
Sollten Sie eine Anwendung vergessen haben, holen Sie die vergessene Anwendung sobald Sie sie bemerken nach. Bemerken Sie die vergessene Anwendung erst am folgenden Tag, so fahren Sie mit der Anwendung fort, ohne die vergessene Anwendung nachzuholen.
Ob bei gleichzeitiger Einnahme anderer Präparate wie Rifampicin, Barbiturate, Hydantoinen oder Ampicillin die Wirksamkeit der Creme vermindert werden kann, ist klinisch nicht gesichert.
Beispiele für eine Beeinflussung anderer Arzneimittel durch die Creme liegen in der klinischen Praxis nicht vor.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann die Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Creme wird im Allgemeinen sehr gut vertragen und hat einen deutlichen Kühleffekt auf der Haut. Bei Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe ist von der Anwendung Abstand zu nehmen. Während der ersten Behandlungswochen kann es gelegentlich zu einem Spannungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie) kommen. In der Regel geht dieses Symptom wieder zurück.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
Nach intravaginaler Gabe von Estriol wurde zu einem gewissen Grad eine Aufnahme der Substanz in den Organismus festgestellt. Deshalb sollten Frauen, bei denen eine orale Estriolbehandlung nicht angezeigt ist, vorsichtshalber auch keine Creme erhalten, d. h. Frauen mit folgenden Symptomen oder Erkrankungen:
- Schwangerschaft;
- bestehender oder behandelter östrogenabhängiger Brustdrüsen- bzw. Gebärmutterkrebs;
- nicht abgeklärte abnormale Genitalblutungen;
- Gebärmutterschleimhaut mit krankhafter Lokalisation (Endometriose);
- Blutgerinnungsstörungen oder derartige Zustände in der Vorgeschichte (Thrombophlebitis);
- schwere Leberfunktionsstörungen;
- Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes, Anzeichen: roter bzw. dunkler Urin);
- Fettstoffwechselstörungen, besonders bei Vorhandensein anderer Faktoren, die auf ein erhöhtes Risiko von Herz- und Kreislaufstörungen hinweisen;
- Vorgeschichte einer Verschlechterung des Hörvermögens in der Schwangerschaft (Otosklerose);
- vorausgegangene Schwangerschaftsgelbsucht und schwerer Schwangerschaftsjuckreiz in der Vorgeschichte, erhöhter Gehalt des Blutes an gelbbraunem Gallenfarbstoff (Bilirubin) durch Störung der Ausscheidung in die Galle (Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom);
- Sichelzellenanämie;
- als mögliche Vorstadien von Tumoren anzusehende Veränderungen im Scheidenbereich;
- bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.
Schwangerschaft:
Eine Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht angezeigt. Bei Eintritt einer Schwangerschaft ist die Behandlung abzubrechen, da - insbesondere bei höherer Dosierung - eine schädigende Wirkung auf das Kind nicht völlig auszuschließen ist.
Stillzeit:
Estriol wird in die Muttermilch ausgeschieden. Eine Behandlung während der Stillzeit sollte allenfalls in sehr niedriger Dosierung erfolgen.
Die Creme kann in die Scheide eingeführt werden oder dünn auf die erkrankte Hautpartie im Genitalbereich aufgetragen werden.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Ehe Sie mit der Anwendung der Creme beginnen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, ob eine Schwangerschaft oder ein Tumor (z. B. Brustdrüsen- oder Unterleibstumor) vorliegt bzw. kürzlich eine Genitalblutung unerwartet aufgetreten ist.
Weiterhin ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden bzw. gelitten haben: Gerinnungsstörungen wie z. B. Thrombose (Blutpfropfbildung), Lebererkrankungen wie z. B. Gelbsucht, Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes), Schwangerschaftsbläschen (Herpes gestationis), schwerem Juckreiz, Verschlechterung des Hörvermögens während der Schwangerschaft oder früherer Hormonbehandlung.
Vorsichtsmaßnahmen:
Spannungsgefühl in den Brüsten oder vermehrte Schleimbildung im Gebärmutterhals können auf eine zu hohe Dosierung hinweisen. Bei Langzeitbehandlung mit Östrogenen sollten regelmäßig ärztliche Untersuchungen erfolgen. Scheideninfektionen müssen vor Beginn der Therapie behandelt werden.
Patientinnen mit folgenden Beschwerden sollten überwacht werden:
Erkrankungen der Niere oder des Herzmuskels, Diabetes, Bluthochdruck, Fallsucht (Epilepsie), Migräne (auch in der Anamnese), gutartige Erkrankungen der Brustdrüse (fibrozystischer Mastopathie) oder der Gebärmutter (Uterusfibromyome), Herpes gestationis (Schwangerschaftsbläschen).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Soweit bekannt, hat die Creme keine Auswirkungen auf die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!
Die Creme enthält das Sexualhormon Estriol, ein Östrogen. Die Creme ist zur lokalen Östrogenbehandlung bestimmt und wird angewendet bei:
- Entzündlichen Veränderungen der Scheidenhaut mit Gewebeschwund infolge von Östrogenmangel (während und nach den Wechseljahren);
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr wegen trockener Scheide;
- Ausfluss bei Östrogenmangel;
- Juckreiz an Schamlippen und After;
- Vor- und Nachbehandlung bei vaginalen Operationen;
- Vorbeugung und Behandlung von Druckstellen der Scheide bei Pessarträgerinnen;
- Vorbehandlung und Aufhellung vor Zellabstrich;
- Zusatzbehandlung bei vaginalen Entzündungen unterschiedlicher Ursache.
Die folgenden Angaben gelten, soweit Ihnen Ihr Arzt das Arzneimittel nicht anders verordnet hat:
In den ersten drei Behandlungswochen sind einmal täglich 0,5 g Creme, anschließend bis zum Abklingen der Beschwerden zweimal wöchentlich 0,5 g Creme anzuwenden.
Anwendungsdauer:
Der Arzt sollte alle vier Wochen prüfen, ob eine weitere Behandlung notwendig ist.
Überdosierung:
Bei einmaliger Überdosierung sind toxische Symptome nicht zu erwarten. Symptome, die eventuell in einem solchen Fall auftreten können, sind Übelkeit und Erbrechen, gegebenenfalls kann eine Genitalblutung einige Tage später auftreten. Eine spezifische Behandlung ist im Allgemeinen nicht erforderlich; falls nötig, eine unterstützende Behandlung.
Vergessene Anwendung:
Sollten Sie eine Anwendung vergessen haben, holen Sie die vergessene Anwendung sobald Sie sie bemerken nach. Bemerken Sie die vergessene Anwendung erst am folgenden Tag, so fahren Sie mit der Anwendung fort, ohne die vergessene Anwendung nachzuholen.
Ob bei gleichzeitiger Einnahme anderer Präparate wie Rifampicin, Barbiturate, Hydantoinen oder Ampicillin die Wirksamkeit der Creme vermindert werden kann, ist klinisch nicht gesichert.
Beispiele für eine Beeinflussung anderer Arzneimittel durch die Creme liegen in der klinischen Praxis nicht vor.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann die Creme Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Die Creme wird im Allgemeinen sehr gut vertragen und hat einen deutlichen Kühleffekt auf der Haut. Bei Überempfindlichkeit gegen Inhaltsstoffe ist von der Anwendung Abstand zu nehmen. Während der ersten Behandlungswochen kann es gelegentlich zu einem Spannungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie) kommen. In der Regel geht dieses Symptom wieder zurück.
Wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
Nach intravaginaler Gabe von Estriol wurde zu einem gewissen Grad eine Aufnahme der Substanz in den Organismus festgestellt. Deshalb sollten Frauen, bei denen eine orale Estriolbehandlung nicht angezeigt ist, vorsichtshalber auch keine Creme erhalten, d. h. Frauen mit folgenden Symptomen oder Erkrankungen:
- Schwangerschaft;
- bestehender oder behandelter östrogenabhängiger Brustdrüsen- bzw. Gebärmutterkrebs;
- nicht abgeklärte abnormale Genitalblutungen;
- Gebärmutterschleimhaut mit krankhafter Lokalisation (Endometriose);
- Blutgerinnungsstörungen oder derartige Zustände in der Vorgeschichte (Thrombophlebitis);
- schwere Leberfunktionsstörungen;
- Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes, Anzeichen: roter bzw. dunkler Urin);
- Fettstoffwechselstörungen, besonders bei Vorhandensein anderer Faktoren, die auf ein erhöhtes Risiko von Herz- und Kreislaufstörungen hinweisen;
- Vorgeschichte einer Verschlechterung des Hörvermögens in der Schwangerschaft (Otosklerose);
- vorausgegangene Schwangerschaftsgelbsucht und schwerer Schwangerschaftsjuckreiz in der Vorgeschichte, erhöhter Gehalt des Blutes an gelbbraunem Gallenfarbstoff (Bilirubin) durch Störung der Ausscheidung in die Galle (Dubin-Johnson- und Rotor-Syndrom);
- Sichelzellenanämie;
- als mögliche Vorstadien von Tumoren anzusehende Veränderungen im Scheidenbereich;
- bekannte Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff oder einem der sonstigen Bestandteile.
Schwangerschaft:
Eine Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht angezeigt. Bei Eintritt einer Schwangerschaft ist die Behandlung abzubrechen, da - insbesondere bei höherer Dosierung - eine schädigende Wirkung auf das Kind nicht völlig auszuschließen ist.
Stillzeit:
Estriol wird in die Muttermilch ausgeschieden. Eine Behandlung während der Stillzeit sollte allenfalls in sehr niedriger Dosierung erfolgen.
Die Creme kann in die Scheide eingeführt werden oder dünn auf die erkrankte Hautpartie im Genitalbereich aufgetragen werden.
Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Ehe Sie mit der Anwendung der Creme beginnen, informieren Sie Ihren Arzt darüber, ob eine Schwangerschaft oder ein Tumor (z. B. Brustdrüsen- oder Unterleibstumor) vorliegt bzw. kürzlich eine Genitalblutung unerwartet aufgetreten ist.
Weiterhin ist es wichtig, dass Sie Ihrem Arzt mitteilen, wenn Sie an folgenden Erkrankungen leiden bzw. gelitten haben: Gerinnungsstörungen wie z. B. Thrombose (Blutpfropfbildung), Lebererkrankungen wie z. B. Gelbsucht, Porphyrie (Störung der Bildung des roten Blutfarbstoffes), Schwangerschaftsbläschen (Herpes gestationis), schwerem Juckreiz, Verschlechterung des Hörvermögens während der Schwangerschaft oder früherer Hormonbehandlung.
Vorsichtsmaßnahmen:
Spannungsgefühl in den Brüsten oder vermehrte Schleimbildung im Gebärmutterhals können auf eine zu hohe Dosierung hinweisen. Bei Langzeitbehandlung mit Östrogenen sollten regelmäßig ärztliche Untersuchungen erfolgen. Scheideninfektionen müssen vor Beginn der Therapie behandelt werden.
Patientinnen mit folgenden Beschwerden sollten überwacht werden:
Erkrankungen der Niere oder des Herzmuskels, Diabetes, Bluthochdruck, Fallsucht (Epilepsie), Migräne (auch in der Anamnese), gutartige Erkrankungen der Brustdrüse (fibrozystischer Mastopathie) oder der Gebärmutter (Uterusfibromyome), Herpes gestationis (Schwangerschaftsbläschen).
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Soweit bekannt, hat die Creme keine Auswirkungen auf die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!