| PZN | 00717063 |
| Производитель | Nuvo Manufacturing GmbH |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 50 ml |
| Рецепт | нет |
|
22.47 €
|
- Das Arzneimittel ist ein Mittel zur lokalen Behandlung von Wunden und Wundheilungsstörungen.
- Es wird angewendet zur:
Behandlung von Wunden und Wundheilungsstörungen durch Verbesserung der Wundreinigung, der Neubildung von Wundgewebe und des Wundverschlusses wie z.B.:
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
- Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem festgelegten Behandlungsziel. Diese kann je nach Behandlungsziel drei Wochen (z.B. Wundheilungsstörungen) bis maximal einige Monate (z.B. Unterschenkelgeschwüre) betragen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Bei einer einmaligen Überdosierung sind keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen.
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Sie können diese aber nachholen, sofern die nächste Anwendung nicht in Kürze ansteht.
- Durch eine Unterbrechung oder einen vorzeitigen Abbruch der Behandlung kann die Heilung Ihrer Wunde verzögert werden. Bitte unterrichten Sie Ihren Arzt von Ihrem Wunsch, die Behandlung zu unterbrechen. Andere besondere Maßnahmen sind nicht notwendig.
- Bitte versuchen Sie, die vorgegebene Dosierung gewissenhaft einzuhalten, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheke wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Das Arzneimittel soll nicht in Verbindung mit anderen äußerlich anwendbaren Medikamenten oder Farbstoffen wie z.B. Brillantgrün, Gentianaviolett, Fuchsin und Malachitgrün auf die Wunde gebracht werden, da diese zu einem Wirkstoffverlust führen können.
- Wie alle Arzneimittel kann die Anwendung des Arzneimittels Nebenwirkungen hervorrufen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Im Wundgebiet können gelegentlich bei Beginn der Behandlung Hautrötung, Jucken oder brennende Missempfindungen, in seltenen Fällen auch leichte Schmerzen auftreten.
- In seltenen Fällen sind unter Anwendung des Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen (allergisches Kontaktekzem) beobachtet worden, die durch den Wirkstoff ausgelöst wurden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur bei lebensbedrohlichen Zuständen eingesetzt werden, da Beobachtungen am Menschen nicht vorliegen.
- Experimentelle Studien haben keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse gegeben.
- Das Arzneimittel wird angewendet durch Auftragen auf die Wundfläche, durch Befeuchten von Verbänden, oder durch Instillation in Fisteln und Wundhöhlen.
- Zur Wundbehandlung hat sich das Auflegen einer befeuchteten Baumwollkompresse bewährt. Die Lösung ist mit allen Verbandmaterialien, die keine pharmazeutischen Wirkstoffe enthalten, kombinierbar. Sollte aufgrund der Wundsituation ein einmaliger Verbandwechsel pro Tag ausreichend sein, kann die Wunde auch über den liegenden Verband mit dem Arzneimittel benässt werden.
- Bei tiefen Wundtaschen soll eine mit dem Arzneimittel befeuchtete Baumwollkompresse locker in die Wundtasche eingelegt werden. So wird sichergestellt, dass es bis an tiefere Wundregionen gelangt. Um die aufschießende Gewebeneubildung (Granulation) nicht zu behindern, ist jeder Druck zu vermeiden.
- Sollte ein Aufbringen des Arzneimittels auf die Wundfläche über Verbandmaterial nicht möglich sein, kann die Lösung auch über liegende Drainagen in Wundhöhlen oder Wundtaschen eingebracht werden. Auch das Einbringen in Fistelsysteme ist möglich. Vor Einbringen des Arzneimittels empfiehlt sich das mechanische Ausspülen mit physiologischer Kochsalzlösung.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
- Das Arzneimittel ist ein Mittel zur lokalen Behandlung von Wunden und Wundheilungsstörungen.
- Es wird angewendet zur:
Behandlung von Wunden und Wundheilungsstörungen durch Verbesserung der Wundreinigung, der Neubildung von Wundgewebe und des Wundverschlusses wie z.B.:
- Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung des Arztes an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosierung:
- Die Behandlungsdauer richtet sich nach dem festgelegten Behandlungsziel. Diese kann je nach Behandlungsziel drei Wochen (z.B. Wundheilungsstörungen) bis maximal einige Monate (z.B. Unterschenkelgeschwüre) betragen.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
- Bei einer einmaligen Überdosierung sind keine besonderen Maßnahmen zu ergreifen.
- Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben. Sie können diese aber nachholen, sofern die nächste Anwendung nicht in Kürze ansteht.
- Durch eine Unterbrechung oder einen vorzeitigen Abbruch der Behandlung kann die Heilung Ihrer Wunde verzögert werden. Bitte unterrichten Sie Ihren Arzt von Ihrem Wunsch, die Behandlung zu unterbrechen. Andere besondere Maßnahmen sind nicht notwendig.
- Bitte versuchen Sie, die vorgegebene Dosierung gewissenhaft einzuhalten, da das Arzneimittel sonst nicht richtig wirken kann.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheke wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Das Arzneimittel soll nicht in Verbindung mit anderen äußerlich anwendbaren Medikamenten oder Farbstoffen wie z.B. Brillantgrün, Gentianaviolett, Fuchsin und Malachitgrün auf die Wunde gebracht werden, da diese zu einem Wirkstoffverlust führen können.
- Wie alle Arzneimittel kann die Anwendung des Arzneimittels Nebenwirkungen hervorrufen.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Im Wundgebiet können gelegentlich bei Beginn der Behandlung Hautrötung, Jucken oder brennende Missempfindungen, in seltenen Fällen auch leichte Schmerzen auftreten.
- In seltenen Fällen sind unter Anwendung des Arzneimittels Überempfindlichkeitsreaktionen (allergisches Kontaktekzem) beobachtet worden, die durch den Wirkstoff ausgelöst wurden.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
- In der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nur bei lebensbedrohlichen Zuständen eingesetzt werden, da Beobachtungen am Menschen nicht vorliegen.
- Experimentelle Studien haben keinen Hinweis auf fruchtschädigende Einflüsse gegeben.
- Das Arzneimittel wird angewendet durch Auftragen auf die Wundfläche, durch Befeuchten von Verbänden, oder durch Instillation in Fisteln und Wundhöhlen.
- Zur Wundbehandlung hat sich das Auflegen einer befeuchteten Baumwollkompresse bewährt. Die Lösung ist mit allen Verbandmaterialien, die keine pharmazeutischen Wirkstoffe enthalten, kombinierbar. Sollte aufgrund der Wundsituation ein einmaliger Verbandwechsel pro Tag ausreichend sein, kann die Wunde auch über den liegenden Verband mit dem Arzneimittel benässt werden.
- Bei tiefen Wundtaschen soll eine mit dem Arzneimittel befeuchtete Baumwollkompresse locker in die Wundtasche eingelegt werden. So wird sichergestellt, dass es bis an tiefere Wundregionen gelangt. Um die aufschießende Gewebeneubildung (Granulation) nicht zu behindern, ist jeder Druck zu vermeiden.
- Sollte ein Aufbringen des Arzneimittels auf die Wundfläche über Verbandmaterial nicht möglich sein, kann die Lösung auch über liegende Drainagen in Wundhöhlen oder Wundtaschen eingebracht werden. Auch das Einbringen in Fistelsysteme ist möglich. Vor Einbringen des Arzneimittels empfiehlt sich das mechanische Ausspülen mit physiologischer Kochsalzlösung.
- Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen: Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
- Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.