| PZN | 04810664 |
| Производитель | Berlin-Chemie AG |
| Форма | Hartkapseln mit magensaftresistent überzogenen Pellets |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | M0 |
| Рецепт | нет |
|
25.54 €
|
Pangrol® enthält Verdauungsenzyme vom Schwein. Bei Menschen mit einer verminderten Produktion eigener Verdauungsenzyme durch die Bauchspeicheldrüse kann Pangrol® bei der Spaltung der Nahrung behilflich sein und somit Verdauungsbeschwerden lindern. Pangrol® steht als Tabletten oder als Kapseln mit Minitabletten zur Verfügung. Die (Mini-)Tabletten entfalten Ihre Wirkung aufgrund eines Magensäureschutzes erst im oberen Dünndarm- entsprechend der natürlichen Abgabe von Enzymen aus der menschlichen Bauchspeicheldrüse.
Wirkstoff:
Pankreas-Pulver vom Schwein. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Verdauungsstörungen, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden
Dosierung:
1 Kapsel Pangrol 25 00 pro Mahlzeit (entsprechend 25 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit). Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Verdauungsstörung, daher kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein.
Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 bis 20 000 Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Enzymdosis nicht höher sein als für eine angemessene Fettaufnahme notwendig
Dieses Arzneimittel enthält Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme).
Es wird zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsschwäche (Maldigestion) infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse angewendet.
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel richtet sich auf das Ziel, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlgangshäufigkeit und -beschaffenheit zu normalisieren.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1-2 Kapseln pro Mahlzeit (entsprechend 25 000-50 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase). Die erforderliche Dosis kann auch darüber liegen.
Die Dosis sollte unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine angemessene Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstuhl, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000-20 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
Behandlungsdauer
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Dieses Arzneimittel ist zur Dauerbehandlung geeignet. Solange die Verdauungsschwäche besteht, ist eine fortlaufende Gabe notwendig.
Überdosierung
Dieses Arzneimittel enthält keine für Vergiftungen in Frage kommenden Bestandteile.
Vergessene Einnahme
Haben Sie die Einnahme zu einer Mahlzeit einmal vergessen, so können Sie die Einnahme zu einem etwas späteren Zeitpunkt noch nachholen. Ansonsten nehmen Sie dieses Arzneimittel in der verordneten Dosierung erst wieder zur nächsten Mahlzeit ein.
Abbruch der Therapie
Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen, um eine Verdauungsschwäche zu behandeln, so sind diese Pankreasenzyme notwendig, um die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweißstoffe, Kohlenhydrate und Fette für den Körper verwertbar zu machen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Pankreasenzymen durch dieses Arzneimittel ist bei Ihnen die Funktion der Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend, um eine normale Verdauung zu ermöglichen.
Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann daher bei Ihnen die Verdauungsstörung wieder auftreten, was zu einer unzureichenden Ausnutzung der Nahrung mit Mangelerscheinungen und Gewichtsverlust führen und sich in Beschwerden wie z.B. Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen äußern kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eine Beeinflussung der Wirkung dieses Arzneimittels durch andere Arzneimittel wurde bisher nicht beobachtet.
Die Resorption von Folsäure (Aufnahme von Folsäure in das Blut) kann durch Einnahme pankreatinhaltiger Fertigarzneimittel vermindert werden, so daß eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Diese Wechselwirkung wurde bei der Anwendung dieses Präparates bisher nicht beobachtet.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme dieses Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken gibt es keine Wechselwirkungen.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
In Einzelfällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluß, Bronchospasmus) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreatin beschrieben worden.
Nach Gaben hoher Dosen von Pankreatinpräparaten sind bei Patienten mit einer Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, in Einzelfällen die Bildung von Verengungen der Krummdarm-/Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen
Bei einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergischen Reaktion) sollten Sie Ihren Arzt informieren und dieses Arzneimittel nicht weiter einnehmen. Es ist empfehlenswert, von Ihrem Arzt abklären zu lassen, welcher Inhaltsstoff die allergische Reaktion ausgelöst hat, um diesen Stoff in Zukunft auch in anderen Arzneimitteln, Lebensmitteln etc. meiden zu können.
Auch bei Auftreten anderer Nebenwirkungen informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit über das weitere Vorgehen entschieden werden kann.
Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie unter eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung leiden und bei akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der stark entwickelten Erkrankungsphase. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Funktionseinbuße der Bauchspeicheldrüse sinnvoll.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Dieses Arzneimittel sollte mit etwas Flüssigkeit während der Mahlzeit eingenommen werden. Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, können Sie die Kapseln durch Auseinanderziehen öffnen und nur den Inhalt (die Mikrotabletten) schlucken. Sie sollten reichlich Flüssigkeit nachtrinken, z. B. saure Fruchtsäfte, Tee oder Wasser. Achten Sie darauf, daß die Kapseln oder die Mikrotabletten unzerkaut zu schlucken sind, da die Mikrotabletten beim Zerkauen in ihrer Wirksamkeit vermindert werden können, und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen könnten.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, da Darmverstopfung (intestinale Obstruktion) eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose ist. Bei Vorliegen von darmverschlußähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Einnahme dieses Arzneimittels hat keine schädlichen Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit, Ihr Reaktionsvermögen oder Ihre allgemeine Handlungsfähigkeit, auch beim Bedienen von Maschinen oder bei Arbeiten ohne sicheren Halt.
Aufbewahrungsbedingungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.
Pangrol® enthält Verdauungsenzyme vom Schwein. Bei Menschen mit einer verminderten Produktion eigener Verdauungsenzyme durch die Bauchspeicheldrüse kann Pangrol® bei der Spaltung der Nahrung behilflich sein und somit Verdauungsbeschwerden lindern. Pangrol® steht als Tabletten oder als Kapseln mit Minitabletten zur Verfügung. Die (Mini-)Tabletten entfalten Ihre Wirkung aufgrund eines Magensäureschutzes erst im oberen Dünndarm- entsprechend der natürlichen Abgabe von Enzymen aus der menschlichen Bauchspeicheldrüse.
Wirkstoff:
Pankreas-Pulver vom Schwein. Anwendungsgebiete: Zur Behandlung von Verdauungsstörungen, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden
Dosierung:
1 Kapsel Pangrol 25 00 pro Mahlzeit (entsprechend 25 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit). Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Verdauungsstörung, daher kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein.
Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 bis 20 000 Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Enzymdosis nicht höher sein als für eine angemessene Fettaufnahme notwendig
Dieses Arzneimittel enthält Verdauungsenzyme der Bauchspeicheldrüse (Pankreasenzyme).
Es wird zum Ersatz von Verdauungsenzymen bei Verdauungsschwäche (Maldigestion) infolge einer gestörten Funktion der Bauchspeicheldrüse angewendet.
Die Behandlung mit diesem Arzneimittel richtet sich auf das Ziel, ein normales Körpergewicht zu erreichen bzw. zu halten und die Stuhlgangshäufigkeit und -beschaffenheit zu normalisieren.
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis 1-2 Kapseln pro Mahlzeit (entsprechend 25 000-50 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase). Die erforderliche Dosis kann auch darüber liegen.
Die Dosis sollte unter Berücksichtigung von Menge und Zusammensetzung der Mahlzeiten die für eine angemessene Fettverdauung notwendige Enzymdosis nicht überschreiten. Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstuhl, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000-20 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro kg Körpergewicht sollte nicht überschritten werden. Auf eine reichliche Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
Behandlungsdauer
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird von Ihrem Arzt bestimmt. Dieses Arzneimittel ist zur Dauerbehandlung geeignet. Solange die Verdauungsschwäche besteht, ist eine fortlaufende Gabe notwendig.
Überdosierung
Dieses Arzneimittel enthält keine für Vergiftungen in Frage kommenden Bestandteile.
Vergessene Einnahme
Haben Sie die Einnahme zu einer Mahlzeit einmal vergessen, so können Sie die Einnahme zu einem etwas späteren Zeitpunkt noch nachholen. Ansonsten nehmen Sie dieses Arzneimittel in der verordneten Dosierung erst wieder zur nächsten Mahlzeit ein.
Abbruch der Therapie
Wenn Sie dieses Arzneimittel einnehmen müssen, um eine Verdauungsschwäche zu behandeln, so sind diese Pankreasenzyme notwendig, um die mit der Nahrung aufgenommenen Eiweißstoffe, Kohlenhydrate und Fette für den Körper verwertbar zu machen. Ohne diese zusätzliche Zufuhr von Pankreasenzymen durch dieses Arzneimittel ist bei Ihnen die Funktion der Bauchspeicheldrüse nicht ausreichend, um eine normale Verdauung zu ermöglichen.
Wenn Sie die Einnahme unterbrechen oder vorzeitig beenden, kann daher bei Ihnen die Verdauungsstörung wieder auftreten, was zu einer unzureichenden Ausnutzung der Nahrung mit Mangelerscheinungen und Gewichtsverlust führen und sich in Beschwerden wie z.B. Blähungen, Durchfall und Bauchschmerzen äußern kann.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Eine Beeinflussung der Wirkung dieses Arzneimittels durch andere Arzneimittel wurde bisher nicht beobachtet.
Die Resorption von Folsäure (Aufnahme von Folsäure in das Blut) kann durch Einnahme pankreatinhaltiger Fertigarzneimittel vermindert werden, so daß eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann. Diese Wechselwirkung wurde bei der Anwendung dieses Präparates bisher nicht beobachtet.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Bei Einnahme dieses Arzneimittels zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken gibt es keine Wechselwirkungen.
Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
In Einzelfällen sind Überempfindlichkeitsreaktionen vom Soforttyp (wie z. B. Hautausschlag, Niesen, Tränenfluß, Bronchospasmus) sowie Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) des Verdauungstraktes nach Einnahme von Pankreatin beschrieben worden.
Nach Gaben hoher Dosen von Pankreatinpräparaten sind bei Patienten mit einer Mukoviszidose, einer angeborenen Stoffwechselstörung, in Einzelfällen die Bildung von Verengungen der Krummdarm-/Blinddarmregion und der aufsteigenden Dickdarmabschnitte (Colon ascendens) beschrieben worden. Diese Verengungen können unter Umständen zu einem Darmverschluss führen.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen
Bei einer Überempfindlichkeitsreaktion (allergischen Reaktion) sollten Sie Ihren Arzt informieren und dieses Arzneimittel nicht weiter einnehmen. Es ist empfehlenswert, von Ihrem Arzt abklären zu lassen, welcher Inhaltsstoff die allergische Reaktion ausgelöst hat, um diesen Stoff in Zukunft auch in anderen Arzneimitteln, Lebensmitteln etc. meiden zu können.
Auch bei Auftreten anderer Nebenwirkungen informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit über das weitere Vorgehen entschieden werden kann.
Dieses Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie unter eine akute Bauchspeicheldrüsenentzündung leiden und bei akuten Schüben einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung während der stark entwickelten Erkrankungsphase. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus ist jedoch gelegentlich die Gabe bei Hinweisen auf noch oder weiterhin bestehende Funktionseinbuße der Bauchspeicheldrüse sinnvoll.
Fragen Sie vor der Einnahme von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Dieses Arzneimittel sollte mit etwas Flüssigkeit während der Mahlzeit eingenommen werden. Wenn Sie die ganzen Kapseln nicht schlucken können, können Sie die Kapseln durch Auseinanderziehen öffnen und nur den Inhalt (die Mikrotabletten) schlucken. Sie sollten reichlich Flüssigkeit nachtrinken, z. B. saure Fruchtsäfte, Tee oder Wasser. Achten Sie darauf, daß die Kapseln oder die Mikrotabletten unzerkaut zu schlucken sind, da die Mikrotabletten beim Zerkauen in ihrer Wirksamkeit vermindert werden können, und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle dort die Schleimhaut schädigen könnten.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, da Darmverstopfung (intestinale Obstruktion) eine bekannte Komplikation bei Patienten mit Mukoviszidose ist. Bei Vorliegen von darmverschlußähnlichen Krankheitszeichen sollte daher auch die Möglichkeit von Darmverengungen in Betracht gezogen werden.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
Die Einnahme dieses Arzneimittels hat keine schädlichen Auswirkungen auf Ihre Verkehrstüchtigkeit, Ihr Reaktionsvermögen oder Ihre allgemeine Handlungsfähigkeit, auch beim Bedienen von Maschinen oder bei Arbeiten ohne sicheren Halt.
Aufbewahrungsbedingungen
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Sie dürfen das Arzneimittel nach dem angegebenen Verfalldatum nicht mehr anwenden.