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Allgemeine Informationen zu Pan-Ophtal®Pan-Ophtal® enthält neben einer befeuchtenden Komponente den Wirkstoff Dexpanthenol, der die Wundheilung der Augenoberfläche fördert.
Pan-Ophtal® Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen anwendbar.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehaut infolge von Tränensekretionsstörungen aufgrund lokaler oder systemischer Grunderkrankungen sowie bei mangelndem Lidschluss.
Wie viel und wie oft sollten Sie Pan-Ophtal® Augentropfen anwenden?
Soweit nicht anders verordnet, bei Bedarf mehrmals täglich einen Tropfen in den Bindehautsack tropfen.
Zusammensetzung
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml Lösung enthält Dexpanthenol 50 mg.
Sonstige Bestandteile: Cetrimid; Natriumedetat (Ph. Eur.); Hypromellose; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph. Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Wasser für Injektionszwecke.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Cetrimid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Entzündliche Erscheinungen am Auge
- Verblitzungen des Auges
- Mehrmals täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Unverträglichkeitsreaktionen
- Bei zusätzlicher Behandlung mit anderen Augentropfen/Augensalben soll zwischen den Anwendungen der unterschiedlichen Medikamente ein Abstand von mindestens 15 Minuten liegen.
- Träger von Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung des Arzneimittels herausnehmen und erst ca. 15 Minuten danach wieder einsetzen.
- Das Arzneimittel beeinflusst, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzfristig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr und bei der Bedienung von Maschinen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Erfahrungen über die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Nutzen der Anwendung durch einen Arzt sorgfältig gegen ein mögliches Risiko abzuwägen.
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Verlauf der Erkrankung.
Allgemeine Informationen zu Pan-Ophtal®Pan-Ophtal® enthält neben einer befeuchtenden Komponente den Wirkstoff Dexpanthenol, der die Wundheilung der Augenoberfläche fördert.
Pan-Ophtal® Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen anwendbar.
Anwendungsgebiete
Zur symptomatischen Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehaut infolge von Tränensekretionsstörungen aufgrund lokaler oder systemischer Grunderkrankungen sowie bei mangelndem Lidschluss.
Wie viel und wie oft sollten Sie Pan-Ophtal® Augentropfen anwenden?
Soweit nicht anders verordnet, bei Bedarf mehrmals täglich einen Tropfen in den Bindehautsack tropfen.
Zusammensetzung
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml Lösung enthält Dexpanthenol 50 mg.
Sonstige Bestandteile: Cetrimid; Natriumedetat (Ph. Eur.); Hypromellose; Natriummonohydrogenphosphat-Dodecahydrat (Ph. Eur.); Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Wasser für Injektionszwecke.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Hypromellose
- Dinatrium edetat-2-Wasser
- Cetrimid
- Natriumdihydrogenphosphat-2-Wasser
- Dinatriumhydrogenphosphat-12-Wasser
- Entzündliche Erscheinungen am Auge
- Verblitzungen des Auges
- Mehrmals täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- Unverträglichkeitsreaktionen
- Bei zusätzlicher Behandlung mit anderen Augentropfen/Augensalben soll zwischen den Anwendungen der unterschiedlichen Medikamente ein Abstand von mindestens 15 Minuten liegen.
- Träger von Kontaktlinsen sollten diese vor der Anwendung des Arzneimittels herausnehmen und erst ca. 15 Minuten danach wieder einsetzen.
- Das Arzneimittel beeinflusst, auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, kurzfristig durch Schlierenbildung die Sehleistung und somit das Reaktionsvermögen im Straßenverkehr und bei der Bedienung von Maschinen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Erfahrungen über die Anwendung in der Schwangerschaft und Stillzeit liegen nicht vor.
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit ist der Nutzen der Anwendung durch einen Arzt sorgfältig gegen ein mögliches Risiko abzuwägen.
- Die Dauer der Behandlung richtet sich nach Art und Verlauf der Erkrankung.