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Allgemeine Informationen zu Protagent®Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung des trockenen Auges, Anwendung als Benetzungsmittel für trockene Augen während des Tragens von harten (PMMA-)Kontaktlinsen.
Dosierung:
Es wird bis zu 5mal täglich, je nach Bedarf auch häufiger, 1 Tropfen Protagent® in den Bindehautsack eingetropft. Bei der symptomatischen Therapie des trockenen Auges richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand.
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml Lösung enthält 20 mg Povidon (K 25). Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Borsäure, Natriumchlorid, Natriumhydroxid zur Einstellung des pH-Wertes, gereinigtes Wasser.
Hinweis für Kontaktlinsenträger:
Bei Gebrauch von Protagent als Benetzungsmittel für harte (PMMA-)Kontaktlinsen besteht für die Dauer der Anwendung keine Beschränkung.
Indikation:
Symptomatische Behandlung des Trockenen Auges.
Wirkstoffe:
Povidon K25
Die Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen haltbar.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Benzalkonium chlorid
- Borsäure
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Natriumchlorid
- Zur Behandlung der Beschwerden bei gestörter Trändenproduktion und Funktionsstörung (trockenes Auge).
- Zur Anwendung als Benetzungsmittel für trockene Augen während des Tragens von harten (PMMA-)Kontaktlinsen.
- Bis zu 5mal täglich 1 Tropfen, bei Bedarf auch häufiger, in den Bindehautsack eintropfen.
- Wenn andere Arzneimittel zur Anwendung am Augen zur gleichen Zeit benutzt werden, sollte das Povidon-haltige Präparat erst etwa 15 min nach diesen eingetropft werden.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Bei Auftretenden von allergischen Reaktionen soll die Behandlung mit den Augentropfen sofort unterbrochen werden.
- Bei dem Arzneimittel kann es nach dem Eintropfen in den Bindehautsack des Auges durch Schlierenbildung zu einem nur wenige Minuten andauernden Verschwommensehen kommen. In dieser Zeit sollten daher keine Maschinen bedient und sollte nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.
- Die Augentropfen enthalten das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das insbesondere bei häufigerer und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und die Hornhaut des Auges schädigen kann.
- Für die Langzeitbehandlung der chronischen trockenen Bindehautentzündung (Keratokonjunktivitis sicca) sollten daher konservierungsmittelfreie Arzneimittel bevorzugt werden.
Inkompatibilitäten:
- Hohe Salzkonzentrationen können Ausfällung von Povidon (PVP) bewirken, so z.B. Natriumsulfat in der Kälte und Natriumchlorid in der Wärme.
Hinweise:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Säuglingen und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Zur Plazentagängigkeit und zum Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch liegen keine Daten vor.
- Zum Eintropfen in den Bindehautsack
- Das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann sich in bestimmten Kontaktlinsenmaterialien, insbesondere in weichen Kontaktlinsen, anreichern. Kontaktlinsen (mit Ausnahme von harten Linsen aus PMMA) sollten daher vor der Anwendung des Präparates herausgenommen und erst 15 min nach dem Eintropfen wieder eingesetzt werden.
- Bei der Behandlung der Beschwerden des trockenen Auges richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand.
- Bei Gebrauch als Benetzungsmittel für harte (PMMA-)Kontaktlinsen besteht für die Dauer der Anwendung keine Beschränkung.
Allgemeine Informationen zu Protagent®Anwendungsgebiete:
Symptomatische Behandlung des trockenen Auges, Anwendung als Benetzungsmittel für trockene Augen während des Tragens von harten (PMMA-)Kontaktlinsen.
Dosierung:
Es wird bis zu 5mal täglich, je nach Bedarf auch häufiger, 1 Tropfen Protagent® in den Bindehautsack eingetropft. Bei der symptomatischen Therapie des trockenen Auges richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand.
Zusammensetzung:
Arzneilich wirksamer Bestandteil: 1 ml Lösung enthält 20 mg Povidon (K 25). Sonstige Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Borsäure, Natriumchlorid, Natriumhydroxid zur Einstellung des pH-Wertes, gereinigtes Wasser.
Hinweis für Kontaktlinsenträger:
Bei Gebrauch von Protagent als Benetzungsmittel für harte (PMMA-)Kontaktlinsen besteht für die Dauer der Anwendung keine Beschränkung.
Indikation:
Symptomatische Behandlung des Trockenen Auges.
Wirkstoffe:
Povidon K25
Die Augentropfen sind nach Anbruch 4 Wochen haltbar.
1ml Tropfen enthält
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Benzalkonium chlorid
- Borsäure
- Natronlauge zur pH-Wert-Einstellung
- Natriumchlorid
- Zur Behandlung der Beschwerden bei gestörter Trändenproduktion und Funktionsstörung (trockenes Auge).
- Zur Anwendung als Benetzungsmittel für trockene Augen während des Tragens von harten (PMMA-)Kontaktlinsen.
- Bis zu 5mal täglich 1 Tropfen, bei Bedarf auch häufiger, in den Bindehautsack eintropfen.
- Wenn andere Arzneimittel zur Anwendung am Augen zur gleichen Zeit benutzt werden, sollte das Povidon-haltige Präparat erst etwa 15 min nach diesen eingetropft werden.
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Bei Auftretenden von allergischen Reaktionen soll die Behandlung mit den Augentropfen sofort unterbrochen werden.
- Bei dem Arzneimittel kann es nach dem Eintropfen in den Bindehautsack des Auges durch Schlierenbildung zu einem nur wenige Minuten andauernden Verschwommensehen kommen. In dieser Zeit sollten daher keine Maschinen bedient und sollte nicht am Straßenverkehr teilgenommen werden.
- Die Augentropfen enthalten das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid, das insbesondere bei häufigerer und längerer Anwendung Reizungen des Auges (Brennen, Rötungen, Fremdkörpergefühl) hervorrufen und die Hornhaut des Auges schädigen kann.
- Für die Langzeitbehandlung der chronischen trockenen Bindehautentzündung (Keratokonjunktivitis sicca) sollten daher konservierungsmittelfreie Arzneimittel bevorzugt werden.
Inkompatibilitäten:
- Hohe Salzkonzentrationen können Ausfällung von Povidon (PVP) bewirken, so z.B. Natriumsulfat in der Kälte und Natriumchlorid in der Wärme.
Hinweise:
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Säuglingen und Kleinkindern bis zu 3 Jahren
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Zur Plazentagängigkeit und zum Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch liegen keine Daten vor.
- Zum Eintropfen in den Bindehautsack
- Das Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann sich in bestimmten Kontaktlinsenmaterialien, insbesondere in weichen Kontaktlinsen, anreichern. Kontaktlinsen (mit Ausnahme von harten Linsen aus PMMA) sollten daher vor der Anwendung des Präparates herausgenommen und erst 15 min nach dem Eintropfen wieder eingesetzt werden.
- Bei der Behandlung der Beschwerden des trockenen Auges richtet sich die Dauer der Anwendung nach dem Krankheitszustand.
- Bei Gebrauch als Benetzungsmittel für harte (PMMA-)Kontaktlinsen besteht für die Dauer der Anwendung keine Beschränkung.