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Allgemeine Informationen zu PYRILAX® 10 mg ZäpfchenPyrilax® - das bewährte Abführmittel auch bei stärkerer Verstopfung mit rascher Wirkung nach 10 bis 30 Minuten.
Wirkstoff:
Bisacodyl.
Anwendungsgebiete:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung, bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm.
Dosierung:
Kurzfristige Anwendung bei Verstopfung
Für Erwachsene und Kinder über 10 Jahren ist die übliche Dosis: einmal 1 Zäpfchen PYRILAX® (entsprechend 10 mg Bisacodyl) zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts.
1 Supp. enthält
Hilfsstoffe
- Hartfett
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Maisstärke
- Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung.
- Bei Erkrankungen, die eine erleichtertes Kotabsetzen erfordern.
- Zur Darmentleerung bei untersuchenden und behandelnden Eingriffen am Dickdarm.
Kinder zwischen 2-10 Jahren:
- 1/2 Zäpfchen (5 mg Bisacodyl)
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre:
- 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl)
Zur Vorbereitung von Operationen und untersuchenden Eingriffen erfolgt die Anwendung nach Anweisung des Arztes.
- Beschwerden oder Schmerzen im Bauchraum
- Schmerzen und Blutungen des Enddarms
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Bei zu langer oder zu häufiger Anwendung (Laxantienmissbrauch):
- Durchfall mit starkem Flüssigkeitsverlust, gegebenenfalls Gefahr der Entstehung eines Blutgerinnsels
- Störungen im Wasser- und Minderalstoffhaushalt, besonders Kaliummangel. Dies kann zu Muskelschwäche und Herzfunktionsstörungen führen.
- Durch Tonusabnahme der glatten Muskulatur mögliche Verstärkung der Darmträgheit (häufig bei Missbrauch).
- Sekundärer Hyperaldosteronismus durch fortdauernden Natrium-Verlust, dadurch weitere Steigerung des durch das Abführmittel bedingten Kaliumverlustes.
- Veränderungen an der Darmwand (Schädigung der Zellen der Schleimhaut, des Nervensystems und der Darmmuskulatur), Abführmittelkolon (Erweiterung des Volumens, Verlust der normalen Struktur, Megakolon, schwer zu beeinflussende Darmlähmungen)
- Psychische Veränderungen sind möglich.
- Gegebenenfalls Kalzium-Verluste (bis zurOsteoporose-Gefahr)
- Magnesiummangel
Länger dauernde Anwendung als Zäpfchen:
- anale Reizzustände
- Endzündung des Enddarmes
Einnahme des Arzneimittels als Tablette ohne Magensaft-resistenten Überzug:
-Magenbeschwerden
- Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen.
- Im Allgemeinen wird eine Behandlung mit Bisacodyl erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z.B. ausreichende körperliche Bewegung) kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden kann.
- Die längerfristige Anwendung des Arzneimittels führt häufig zu einer Verstärkung der Darmträgheit.
- Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung kommt es häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln zur Entwässerung und Nebennierenrinden-Hormonen.
- Bei chronischer Verstopfung sollte eine Abklärung der Ursache durch einen Arzt erfolgen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Darmverschluss
- Akuten, operativ zu behandelnden Bauchschmerzen wie akute Blinddarmentzündung
- Kindern unter 2 Jahren
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Akuten Magen-Darm-Erkrankungen
- Störungen des Wasser- und Mineralstoff-Haushaltes
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es liegen keine Fallberichte über unerwünschte Effekte in Schwangerschaft und Stillzeit vor.
- Genaue Untersuchungen wurden nicht durchgeführt.
- Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht in hohen Mengen und über längere Zeit angewendet werden.
- In der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ausreichende Informationen über einen möglichen Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch nicht vorhanden sind.
- Zum Einführen in den Enddarm.
- Der Wirkungseintritt erfolgt ca. 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens.
- Ohne genaue Untersuchung durch einen Arzt sollte die Anwendung von Abführmitteln nur kurzzeitig erfolgen.
Allgemeine Informationen zu PYRILAX® 10 mg ZäpfchenPyrilax® - das bewährte Abführmittel auch bei stärkerer Verstopfung mit rascher Wirkung nach 10 bis 30 Minuten.
Wirkstoff:
Bisacodyl.
Anwendungsgebiete:
Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung, bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, sowie zur Darmentleerung bei Behandlungsmaßnahmen und Maßnahmen zum Erkennen von Krankheiten (therapeutische und diagnostische Eingriffe) am Darm.
Dosierung:
Kurzfristige Anwendung bei Verstopfung
Für Erwachsene und Kinder über 10 Jahren ist die übliche Dosis: einmal 1 Zäpfchen PYRILAX® (entsprechend 10 mg Bisacodyl) zur Erzielung eines unmittelbaren Wirkungseintritts.
1 Supp. enthält
Hilfsstoffe
- Hartfett
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Maisstärke
- Zur kurzfristigen Anwendung bei Verstopfung.
- Bei Erkrankungen, die eine erleichtertes Kotabsetzen erfordern.
- Zur Darmentleerung bei untersuchenden und behandelnden Eingriffen am Dickdarm.
Kinder zwischen 2-10 Jahren:
- 1/2 Zäpfchen (5 mg Bisacodyl)
Erwachsene und Kinder über 10 Jahre:
- 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl)
Zur Vorbereitung von Operationen und untersuchenden Eingriffen erfolgt die Anwendung nach Anweisung des Arztes.
- Beschwerden oder Schmerzen im Bauchraum
- Schmerzen und Blutungen des Enddarms
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Bei zu langer oder zu häufiger Anwendung (Laxantienmissbrauch):
- Durchfall mit starkem Flüssigkeitsverlust, gegebenenfalls Gefahr der Entstehung eines Blutgerinnsels
- Störungen im Wasser- und Minderalstoffhaushalt, besonders Kaliummangel. Dies kann zu Muskelschwäche und Herzfunktionsstörungen führen.
- Durch Tonusabnahme der glatten Muskulatur mögliche Verstärkung der Darmträgheit (häufig bei Missbrauch).
- Sekundärer Hyperaldosteronismus durch fortdauernden Natrium-Verlust, dadurch weitere Steigerung des durch das Abführmittel bedingten Kaliumverlustes.
- Veränderungen an der Darmwand (Schädigung der Zellen der Schleimhaut, des Nervensystems und der Darmmuskulatur), Abführmittelkolon (Erweiterung des Volumens, Verlust der normalen Struktur, Megakolon, schwer zu beeinflussende Darmlähmungen)
- Psychische Veränderungen sind möglich.
- Gegebenenfalls Kalzium-Verluste (bis zurOsteoporose-Gefahr)
- Magnesiummangel
Länger dauernde Anwendung als Zäpfchen:
- anale Reizzustände
- Endzündung des Enddarmes
Einnahme des Arzneimittels als Tablette ohne Magensaft-resistenten Überzug:
-Magenbeschwerden
- Die Einnahme von Abführmitteln soll bei Verstopfung nur kurzfristig erfolgen.
- Im Allgemeinen wird eine Behandlung mit Bisacodyl erst dann empfohlen, wenn mit langfristigen Maßnahmen, wie der Veränderung der Ernährung (ballast- und quellstoffreiche Kost sowie ausreichende Flüssigkeitszufuhr) und des Lebensstils (z.B. ausreichende körperliche Bewegung) kein oder noch kein ausreichender Erfolg erzielt werden kann.
- Die längerfristige Anwendung des Arzneimittels führt häufig zu einer Verstärkung der Darmträgheit.
- Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung kommt es häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Arzneimitteln zur Entwässerung und Nebennierenrinden-Hormonen.
- Bei chronischer Verstopfung sollte eine Abklärung der Ursache durch einen Arzt erfolgen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Darmverschluss
- Akuten, operativ zu behandelnden Bauchschmerzen wie akute Blinddarmentzündung
- Kindern unter 2 Jahren
Das Arzneimittel sollte nicht angewendet werden bei:
- Akuten Magen-Darm-Erkrankungen
- Störungen des Wasser- und Mineralstoff-Haushaltes
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Es liegen keine Fallberichte über unerwünschte Effekte in Schwangerschaft und Stillzeit vor.
- Genaue Untersuchungen wurden nicht durchgeführt.
- Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht in hohen Mengen und über längere Zeit angewendet werden.
- In der Stillzeit sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ausreichende Informationen über einen möglichen Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch nicht vorhanden sind.
- Zum Einführen in den Enddarm.
- Der Wirkungseintritt erfolgt ca. 15-30 Minuten nach Einführen des Zäpfchens.
- Ohne genaue Untersuchung durch einen Arzt sollte die Anwendung von Abführmitteln nur kurzzeitig erfolgen.