| PZN | 03390645 |
| Производитель | Krewel Meuselbach GmbH |
| Форма | Кубики |
| Ёмкость | 12 St |
| Рецепт | нет |
|
14.07 €
|
WAS SIND REGULAX® ABFÜHRWÜRFEL PICOSULFAT UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
Regulax® Abführwürfel Picosulfat sind ein Abführmittel.
Regulax® Abführwürfel Picosulfat werden angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Wie andere Abführmittel sollten Regulax® Abführwürfel Picosulfat ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden
WIE SIND REGULAX® ABFÜHRWÜRFEL PICOSULFAT EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und ältere Kinder:
½ - 1 Würfel (entsprechend 5 – 10 mg Natriumpicosulfat). Jüngere Kinder ab 4 Jahren nehmen, soweit vom Arzt verordnet, eine Einzeldosis von 2,5 bis 5 mg Natriumpicosulfat ein. Hierfür steht das Medikament als Lösung zur Verfügung.
Art der Anwendung:
Zum Einnehmen. Der Würfel wird gut zerkaut und mit reichlich Wasser hinuntergeschluckt. Das Arzneimittel darf nicht im Liegen eingenommen werden. Regulax® Abführwürfel Picosulfat werden am besten abends eingenommen. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein. Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen.
Dauer der Anwendung:
Regulax® Abführwürfel Picosulfat sollten ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
Das Präparat ist ein Abführmittel.
Es wird kurzfristig angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und ältere Kinder nehmen (am besten abends) ½ - 1 Würfel (entsprechend 5 - 10 mg Natriumpicosulfat) ein.
Jüngere Kinder ab 4 Jahren erhalten auf ausdrückliche ärztliche Anordnung 2,5 bis 5 mg Natriumpicosulfat. Hierfür steht das Medikament als Lösung zur Verfügung. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein.
Behandlungsdauer:
Das Arzneimittel darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Eine Überdosierung kann zu Durchfall führen. Ein gegebenenfalls entstehender Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten sollte ausgeglichen werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Therapieabbruch:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfall fragen Sie hierzu Ihren behandelnden Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Antibiotika (bakterienhemmende Mittel) können die Wirksamkeit des Präparates vermindern oder aufheben.
Das Arzneimittel eine vermehrte Ausscheidung von Kalium mit dem Stuhl verursachen. Werden gleichzeitig andere Medikamente eingenommen, die einen Kaliumverlust bewirken, z. B. bestimmte Diuretika (harntreibende Mittel) und Kortikosteroide (Nebennierenrindenhormone), kann dies zu einem Kaliummangel mit Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen. Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Mitteln (herzwirksame Glykoside), die die Leistungsfähigkeit des Herzens steigern, kann erhöht sein.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Einnahme selten und treten meist folgendermaßen auf:
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Selten: Blähungen, leichte Bauchschmerzen, erhöhte Stuhlfrequenz.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Jede über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme des Arzneimittels führt zu einem Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten (insbesondere Kalium) und damit zu einer Verstärkung der Darmträgheit. Das Präparat sollte deshalb nur kurzfristig angewendet werden.
Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung des Arzneimittels kommt es sehr häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium- und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Nebennierenrinden-Steroiden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumpicosulfat, andere Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile sind sowie bei schwerer Dehydratation.
Kinder unter 4 Jahren dürfen Picosulfat nicht einnehmen.
Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie das Präparat oder andere Medikamente nicht einnehmen und sollten unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
Eine mehrmalige Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur auf ärztlichen Rat erfolgen, da keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen.
Zum Einnehmen.
Der Würfel wird gut zerkaut und mit reichlich Wasser hinuntergeschluckt. Das Arzneimittel darf nicht im Liegen eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt am besten abends vor dem Schlafengehen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
WAS SIND REGULAX® ABFÜHRWÜRFEL PICOSULFAT UND WOFÜR WERDEN SIE ANGEWENDET?
Regulax® Abführwürfel Picosulfat sind ein Abführmittel.
Regulax® Abführwürfel Picosulfat werden angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern. Wie andere Abführmittel sollten Regulax® Abführwürfel Picosulfat ohne ärztliche Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden
WIE SIND REGULAX® ABFÜHRWÜRFEL PICOSULFAT EINZUNEHMEN?
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die empfohlene Dosis für Erwachsene und ältere Kinder:
½ - 1 Würfel (entsprechend 5 – 10 mg Natriumpicosulfat). Jüngere Kinder ab 4 Jahren nehmen, soweit vom Arzt verordnet, eine Einzeldosis von 2,5 bis 5 mg Natriumpicosulfat ein. Hierfür steht das Medikament als Lösung zur Verfügung.
Art der Anwendung:
Zum Einnehmen. Der Würfel wird gut zerkaut und mit reichlich Wasser hinuntergeschluckt. Das Arzneimittel darf nicht im Liegen eingenommen werden. Regulax® Abführwürfel Picosulfat werden am besten abends eingenommen. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein. Beachten Sie bitte die Dauer bis zum Wirkeintritt und versuchen Sie nicht, durch starkes Pressen einen Stuhlgang zu erzwingen.
Dauer der Anwendung:
Regulax® Abführwürfel Picosulfat sollten ohne vorherige ärztliche Abklärung nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
Das Präparat ist ein Abführmittel.
Es wird kurzfristig angewendet bei Verstopfung sowie bei Erkrankungen, die eine erleichterte Stuhlentleerung erfordern.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung in ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und ältere Kinder nehmen (am besten abends) ½ - 1 Würfel (entsprechend 5 - 10 mg Natriumpicosulfat) ein.
Jüngere Kinder ab 4 Jahren erhalten auf ausdrückliche ärztliche Anordnung 2,5 bis 5 mg Natriumpicosulfat. Hierfür steht das Medikament als Lösung zur Verfügung. Die abführende Wirkung tritt normalerweise nach 10 bis 12 Stunden ein.
Behandlungsdauer:
Das Arzneimittel darf ohne ärztliche Anweisung nur kurzfristig angewendet werden. Bei chronischer Verstopfung sollte der Arzt zu Rate gezogen werden.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Eine Überdosierung kann zu Durchfall führen. Ein gegebenenfalls entstehender Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten sollte ausgeglichen werden. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Therapieabbruch:
Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfall fragen Sie hierzu Ihren behandelnden Arzt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Antibiotika (bakterienhemmende Mittel) können die Wirksamkeit des Präparates vermindern oder aufheben.
Das Arzneimittel eine vermehrte Ausscheidung von Kalium mit dem Stuhl verursachen. Werden gleichzeitig andere Medikamente eingenommen, die einen Kaliumverlust bewirken, z. B. bestimmte Diuretika (harntreibende Mittel) und Kortikosteroide (Nebennierenrindenhormone), kann dies zu einem Kaliummangel mit Störungen der Herzfunktion und Muskelschwäche führen. Die Empfindlichkeit gegenüber bestimmten Mitteln (herzwirksame Glykoside), die die Leistungsfähigkeit des Herzens steigern, kann erhöht sein.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden bzw. vor kurzem eingenommen / angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Mögliche Nebenwirkungen:
Nebenwirkungen sind bei kurzfristiger Einnahme selten und treten meist folgendermaßen auf:
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Selten: Blähungen, leichte Bauchschmerzen, erhöhte Stuhlfrequenz.
Erkrankungen des Immunsystems
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen.
Jede über eine kurzdauernde Anwendung hinausgehende Einnahme des Arzneimittels führt zu einem Verlust von Flüssigkeit und Elektrolyten (insbesondere Kalium) und damit zu einer Verstärkung der Darmträgheit. Das Präparat sollte deshalb nur kurzfristig angewendet werden.
Bei längerdauernder oder hochdosierter Anwendung des Arzneimittels kommt es sehr häufig zu erhöhten Verlusten von Wasser, Kalium- und anderen Salzen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Nebennierenrinden-Steroiden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Natriumpicosulfat, andere Triarylmethane oder einen der sonstigen Bestandteile sind sowie bei schwerer Dehydratation.
Kinder unter 4 Jahren dürfen Picosulfat nicht einnehmen.
Verstopfung, verbunden mit anderen Beschwerden wie Bauchschmerzen, Erbrechen und Fieber kann Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Darmverschluss, akute Entzündung im Bauchbereich) sein. Bei solchen Beschwerden dürfen Sie das Präparat oder andere Medikamente nicht einnehmen und sollten unverzüglich ärztlichen Rat suchen.
Eine mehrmalige Anwendung in der Schwangerschaft sollte nur auf ärztlichen Rat erfolgen, da keine ausreichenden Erfahrungen bei Schwangeren vorliegen.
Zum Einnehmen.
Der Würfel wird gut zerkaut und mit reichlich Wasser hinuntergeschluckt. Das Arzneimittel darf nicht im Liegen eingenommen werden. Die Einnahme erfolgt am besten abends vor dem Schlafengehen.
Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.