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Zusammensetzung von SICCAPROTECT Augentropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 30 mg Dexpanthenol
- 14 mg Poly(vinylalkohol)
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Kaliumdihydrogenphosphat
- Kaliummonohydrogenphosphat
- Benzalkonium chlorid
- Zur Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehaut infolge von Tränenflusstörungen aufgrund örtlicher oder allgemeiner Grunderkrankungen sowie bei mangelndem Lidschluß
- Bei harten Kontaktlinsen zur Nachbenetzung während des Tragens
- Bis zu 6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- In schweren Fällen kann das Arzneimittel auch stündlich angewendet werden.
- Kontakt des Tropfers mit Auge oder Gesichtshaut sollte vermieden werden.
- Die Augentropfen dürfen nicht während des Tragens von weichen Kontaktlinsen angewendet werden, daher sollten diese vor jedem Eintropfen herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
- In schweren Fällen und bei länger bestehenden lokalen Reizungen, besonders bei Trägern harter Kontaktlinsen, ist eine regelmäßige augenärztliche Kontrolle notwendig.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Zum Eintropfen in den Bindehautsack
- Die Augentropfen sind für die Daueranwendung geeignet, im allgemeinen müssen Tränenersatzmittel lebenslang getropft werden (Ausnahmen: vorübergehende Erscheinungen, die medikamentös oder durch bestimmte Erkrankung provoziert werden).
Zusammensetzung von SICCAPROTECT Augentropfen1ml Tropfen enthält
Wirkstoffe
- 30 mg Dexpanthenol
- 14 mg Poly(vinylalkohol)
Hilfsstoffe
- Wasser für Injektionszwecke
- Kaliumdihydrogenphosphat
- Kaliummonohydrogenphosphat
- Benzalkonium chlorid
- Zur Behandlung von Austrocknungserscheinungen der Horn- und Bindehaut infolge von Tränenflusstörungen aufgrund örtlicher oder allgemeiner Grunderkrankungen sowie bei mangelndem Lidschluß
- Bei harten Kontaktlinsen zur Nachbenetzung während des Tragens
- Bis zu 6mal täglich 1 Tropfen in den Bindehautsack eintropfen
- In schweren Fällen kann das Arzneimittel auch stündlich angewendet werden.
- Kontakt des Tropfers mit Auge oder Gesichtshaut sollte vermieden werden.
- Die Augentropfen dürfen nicht während des Tragens von weichen Kontaktlinsen angewendet werden, daher sollten diese vor jedem Eintropfen herausgenommen und erst nach 15 Minuten wieder eingesetzt werden.
- In schweren Fällen und bei länger bestehenden lokalen Reizungen, besonders bei Trägern harter Kontaktlinsen, ist eine regelmäßige augenärztliche Kontrolle notwendig.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Zum Eintropfen in den Bindehautsack
- Die Augentropfen sind für die Daueranwendung geeignet, im allgemeinen müssen Tränenersatzmittel lebenslang getropft werden (Ausnahmen: vorübergehende Erscheinungen, die medikamentös oder durch bestimmte Erkrankung provoziert werden).