SILOMAT DMP Lutschpastillen

PZN 01997662
Производитель Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. K
Форма Lutschpastillen
Ёмкость 20 St
Рецепт нет
14.45 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
  • Praktisch zum Mitnehmen
  • Erste Linderung bereits beim Lutschen
  • Beruhigt den trockenen Reizhusten bis zu 6 Stunden
  • Ohne Zucker
  • Enthält Maltitol und Levomenthol
  • Für Diabetiker geeignet

Trockener Reizhusten kostet tagsüber Kraft und Nerven, nachts raubt er den erholsamen Schlaf.

Hier hilft Ihnen Silomat® – schnell, lang anhaltend und ohne Alkohol. So kommt Ihr Körper wieder zur Ruhe.

Silomat® gibt es als Saft, Tropfen, Lutschpastillen und als hochdosierte*** INTENSIV Kapseln: Sie haben die Wahl!

Silomat® Schnell Ruhe bei Reizhusten.

  • Erste Linderung bereits beim Lutschen
  • Beruhigen und befeuchten die gereizten Stellen im Hals durch den natürlichen Inhaltsstoff „Gummi arabicum“
  • Beruhigen den Reizhusten/trockenen Husten bis zu 6 Stunden

Zusammensetzung von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

1 Pastille enthält
Wirkstoffe
  • 7.70 mg Dextromethorphan
  • 10.50 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
Hilfsstoffe
  • Chinolingelb
  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Maltitol
  • Betadex
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Saccharin natrium
  • Wasser, gereinigtes
  • Citronensäure, wasserfreie
  • Levomenthol
  • Wachs, gebleichtes
  • Arabisches Gummi
  • Natrium cyclamat

Anwendungsgebiete von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens (unproduktiver Husten).

Dosierung von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Kinder von 6 bis 12 Jahren:

Einzeldosis: 1 Lutschpastille (entsprechend 10,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis
6 Stunden

Tagesgesamtdosis: 6 Lutschpastillen (entsprechend 63 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat)

 

Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene:

Einzeldosis: 1 bis 3 Lutschpastillen (entsprechend 10,5 bis 31,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis 6 Stunden

Tagesgesamtdosis: 12 Lutschpastillen (entsprechend 126 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat)

 

Behandlungsdauer:

Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein. Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.

 

Überdosierung:

Bei Überdosierung können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.

Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.

 

Vergessene Einnahme:

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme gemäß den Dosierungsempfehlungen fort.

 

Wechselwirkungen von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei gleichzeitiger Anwendung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das zentrale und vegetative Nervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom).

Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.

Bei kombinierter Anwendung mit Schleim lösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.

 

Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Nebenwirkungen von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

 


Erkrankungen des Immunsystems:
Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen

Erkrankungen des Nervensystems, Psychiatrische Erkrankungen, Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Häufig: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl
Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
Häufig: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen

 

Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden

Gegenanzeigen zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei Asthma bronchiale
- bei chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung
- bei Lungenentzündung (Pneumonie)
- bei Atemhemmung (Atemdepression)
- bei unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)
- wenn Sie stillen
- bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen der Bestandteile

Schwangerschaft und Stillzeit zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Schwangerschaft:
Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf Frucht schädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.

Stillzeit:
Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemdepressive Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Anwendung zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Zum Einnehmen (Lutschen). Pastillen langsam im Mund zergehen lassen.

Patientenhinweise zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- bei eingeschränkter Leberfunktion
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer) einnehmen.

Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sollten Sie das Arzneimittel nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.

Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.

Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.

 

Kinder: Das Arzneimittel ist für Kinder unter 6 Jahren aufgrund der Darreichungsform nicht geeignet (hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung).

 

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

 

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!

 

Allgemeine Informationen zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack
  • Für Erwachsene und Kinder ab 6 Jahren
  • Praktisch zum Mitnehmen
  • Erste Linderung bereits beim Lutschen
  • Beruhigt den trockenen Reizhusten bis zu 6 Stunden
  • Ohne Zucker
  • Enthält Maltitol und Levomenthol
  • Für Diabetiker geeignet

Trockener Reizhusten kostet tagsüber Kraft und Nerven, nachts raubt er den erholsamen Schlaf.

Hier hilft Ihnen Silomat® – schnell, lang anhaltend und ohne Alkohol. So kommt Ihr Körper wieder zur Ruhe.

Silomat® gibt es als Saft, Tropfen, Lutschpastillen und als hochdosierte*** INTENSIV Kapseln: Sie haben die Wahl!

Silomat® Schnell Ruhe bei Reizhusten.

  • Erste Linderung bereits beim Lutschen
  • Beruhigen und befeuchten die gereizten Stellen im Hals durch den natürlichen Inhaltsstoff „Gummi arabicum“
  • Beruhigen den Reizhusten/trockenen Husten bis zu 6 Stunden

Zusammensetzung von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

1 Pastille enthält
Wirkstoffe
  • 7.70 mg Dextromethorphan
  • 10.50 mg Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser
Hilfsstoffe
  • Chinolingelb
  • Aromastoffe, natürlich, naturidentisch
  • Maltitol
  • Betadex
  • Paraffin, dünnflüssiges
  • Saccharin natrium
  • Wasser, gereinigtes
  • Citronensäure, wasserfreie
  • Levomenthol
  • Wachs, gebleichtes
  • Arabisches Gummi
  • Natrium cyclamat

Anwendungsgebiete von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens (unproduktiver Husten).

Dosierung von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:

Kinder von 6 bis 12 Jahren:

Einzeldosis: 1 Lutschpastille (entsprechend 10,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis
6 Stunden

Tagesgesamtdosis: 6 Lutschpastillen (entsprechend 63 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat)

 

Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene:

Einzeldosis: 1 bis 3 Lutschpastillen (entsprechend 10,5 bis 31,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis 6 Stunden

Tagesgesamtdosis: 12 Lutschpastillen (entsprechend 126 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat)

 

Behandlungsdauer:

Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein. Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.

 

Überdosierung:

Bei Überdosierung können Erregungszustände, Schwindelgefühl, Atemdepression (Atemhemmung), Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen, Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.

Bei Verdacht auf eine Überdosierung ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.

 

Vergessene Einnahme:

Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme gemäß den Dosierungsempfehlungen fort.

 

Wechselwirkungen von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.

Bei gleichzeitiger Anwendung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer) sind Wirkungen auf das zentrale und vegetative Nervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (sogenanntes Serotoninsyndrom).

Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.

Bei kombinierter Anwendung mit Schleim lösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.

Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon , Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen.

 

Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.

Nebenwirkungen von Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

 


Erkrankungen des Immunsystems:
Nicht bekannt: Überempfindlichkeitsreaktionen

Erkrankungen des Nervensystems, Psychiatrische Erkrankungen, Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort:
Häufig: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl
Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit

Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts:
Häufig: Übelkeit, Magen-Darm-Beschwerden, Erbrechen

 

Andere mögliche Nebenwirkungen:
Bei entsprechend sensibilisierten Patienten können Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Atemnot) ausgelöst werden

Gegenanzeigen zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Darf nicht eingenommen werden:
- wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dextromethorphanhydrobromid oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
- bei Asthma bronchiale
- bei chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung
- bei Lungenentzündung (Pneumonie)
- bei Atemhemmung (Atemdepression)
- bei unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz)
- wenn Sie stillen
- bei seltenen angeborenen Unverträglichkeiten gegen einen der Bestandteile

Schwangerschaft und Stillzeit zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Schwangerschaft:
Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf Frucht schädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abschätzung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.

Stillzeit:
Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemdepressive Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.

Anwendung zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Zum Einnehmen (Lutschen). Pastillen langsam im Mund zergehen lassen.

Patientenhinweise zu Silomat® DMP Zitronen-Geschmack

Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- bei eingeschränkter Leberfunktion
- wenn Sie gleichzeitig bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer) einnehmen.

Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sollten Sie das Arzneimittel nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.

Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens - insbesondere bei Kindern - nicht indiziert.

Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.

 

Kinder: Das Arzneimittel ist für Kinder unter 6 Jahren aufgrund der Darreichungsform nicht geeignet (hierfür stehen Arzneimittel in anderen Zubereitungsformen zur Verfügung).

 

Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.

 

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren!