Spalt Forte Weichkapseln 20 ST

PZN 00793839
Производитель Pfizer Consumer Healthcare GmbH
Форма Капсулы мягкие
Ёмкость 20 St
Рецепт нет
11.89 €

Аннотация


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Zusammensetzung von SPALT forte Kapseln
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
  • 400 mg Ibuprofen
Hilfsstoffe
  • Polyvinylacetat phthalat
  • Kaliumhydroxid
  • Eisen(III)-oxid
  • Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
  • Gelatine
  • Wasser, gereinigtes
  • Propylenglycol
  • Macrogol 400
  • Macrogol 600

Anwendungsgebiete von SPALT forte Kapseln

- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Bei Fieber

Dosierung von SPALT forte Kapseln

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre:
- Bei Bedarf 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen)
- Höchstens 3 Kapseln täglich

Nebenwirkungen von SPALT forte Kapseln

- Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung
- Geschwüre im Magen-Darm-Bereich mit versteckten Blutverlusten (Vorsicht: Blutarmut)
- Nervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit, Erregung, Schlaflosigkeit

Bei Allergien, chronischen Atemwegserkrankungen, Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (Nasenpolypen):
- Asthmaanfall
- Örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (Quincke-Ödem) oder Nesselfieber

Es ist zu beachten, dass sich Blutungen im Magen-Darm-Trakt insbesondere bei kleineren Kindern häufig als Bauchschmerzen bemerkbar machen können.

Sonstige Hinweise zu SPALT forte Kapseln

- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch Ibuprofen nicht mehr einnehmen und sofort einen Arzt aufsuchen
- Bei Sehstörungen umgehend den Arzt informieren und das Arzneimittel nicht mehr einnehmen
- Wenn während der Einnahme Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sofort den Arzt aufsuchen
- Da bei der Einnahme von Ibuprofen in größeren Mengen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Fahren eines Kraftfahrzeuges oder zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei der einmaligen oder kurzzeitigen Einnahme von Ibuprofen als Schmerzmittel sind keine besonderen Vorsichtshinweise erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes durch den Arzt erforderlich.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Gegenanzeigen zu SPALT forte Kapseln

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren

Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden bei:
- Angeborener Störung bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie)
- Bestimmten Störungen der körpereigenen Immunabwehrr (systemischer Lupus erythemathodes, Mischkollagenosen)

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweise auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz
- Nach größeren chirurgischen Eingriffen
- Älteren Personen
- GerinnungsstörungenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- gastrointestinalen, zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren: Wirkstoffgehalt für die entsprechende Altersguppe zu hoch.

Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei:
- angeborener Störung des Porphyrin-Stoffwechsels (z.B. akute intermittierende Porphyrie)
- systemischem Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease)

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden oder mit Hinweisen auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- schweren Leberfunktionsstörungen
- vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz
- Patienten direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen
- älteren Patienten.

Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, sowie Patienten mit Überempfindlichkeit gegen andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika, dürfen das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle anwenden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Raektionen besteht. Diese können sich äußern als Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Urtikaria.

Besondere Vorsicht ist auch geboten bei Patienten, die auf andere Stoffe allergisch reagieren, da für sie bei der Anwendung von Ibuprofen ebenfalls ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen besteht.

Ibuprofen kann vorübergehend die Thrombozytenaggregation hemmen. Vorsicht bei Patienten mit Gerinnungsstörungen; diese sollten sorgfältig überwacht werden.

!Schwangerschaft und Stillzeit:!
- Über die Sicherheit einer Anwendung von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluß einer Prostaglandinsynthesehemmung auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen kontraindiziert. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, vorzeitigem Verschluß des Ductus arteriosus Botalli, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu SPALT forte Kapseln

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Über die Sicherheit von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss von Ibuprofen auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen verboten. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, ernsten Erkrankungen des ungeborenen Kindes, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme größerer Mengen sollte jedoch frühzeitig abgestillt werden.

Anwendung zu SPALT forte Kapseln

- Während oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen während der Mahlzeiten einnehmen

Patientenhinweise zu SPALT forte Kapseln

- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage einnehmen
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/0793839/Beipackzettel-SPALT-forte-Kapseln-20-St.pdf
Zusammensetzung von SPALT forte Kapseln
1 Kaps. enthält
Wirkstoffe
  • 400 mg Ibuprofen
Hilfsstoffe
  • Polyvinylacetat phthalat
  • Kaliumhydroxid
  • Eisen(III)-oxid
  • Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
  • Gelatine
  • Wasser, gereinigtes
  • Propylenglycol
  • Macrogol 400
  • Macrogol 600

Anwendungsgebiete von SPALT forte Kapseln

- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Bei Fieber

Dosierung von SPALT forte Kapseln

Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahre:
- Bei Bedarf 1 Kapsel (400 mg Ibuprofen)
- Höchstens 3 Kapseln täglich

Nebenwirkungen von SPALT forte Kapseln

- Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung
- Geschwüre im Magen-Darm-Bereich mit versteckten Blutverlusten (Vorsicht: Blutarmut)
- Nervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit, Erregung, Schlaflosigkeit

Bei Allergien, chronischen Atemwegserkrankungen, Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellung (Nasenpolypen):
- Asthmaanfall
- Örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (Quincke-Ödem) oder Nesselfieber

Es ist zu beachten, dass sich Blutungen im Magen-Darm-Trakt insbesondere bei kleineren Kindern häufig als Bauchschmerzen bemerkbar machen können.

Sonstige Hinweise zu SPALT forte Kapseln

- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch Ibuprofen nicht mehr einnehmen und sofort einen Arzt aufsuchen
- Bei Sehstörungen umgehend den Arzt informieren und das Arzneimittel nicht mehr einnehmen
- Wenn während der Einnahme Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sofort den Arzt aufsuchen
- Da bei der Einnahme von Ibuprofen in größeren Mengen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Fahren eines Kraftfahrzeuges oder zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei der einmaligen oder kurzzeitigen Einnahme von Ibuprofen als Schmerzmittel sind keine besonderen Vorsichtshinweise erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes durch den Arzt erforderlich.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.

Gegenanzeigen zu SPALT forte Kapseln

Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren

Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden bei:
- Angeborener Störung bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie)
- Bestimmten Störungen der körpereigenen Immunabwehrr (systemischer Lupus erythemathodes, Mischkollagenosen)

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweise auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz
- Nach größeren chirurgischen Eingriffen
- Älteren Personen
- GerinnungsstörungenDas Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- gastrointestinalen, zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren: Wirkstoffgehalt für die entsprechende Altersguppe zu hoch.

Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden bei:
- angeborener Störung des Porphyrin-Stoffwechsels (z.B. akute intermittierende Porphyrie)
- systemischem Lupus erythematodes (SLE) sowie Mischkollagenosen (mixed connective tissue disease)

Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Patienten mit Magen-Darm-Beschwerden oder mit Hinweisen auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- schweren Leberfunktionsstörungen
- vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz
- Patienten direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen
- älteren Patienten.

Patienten, die an Heuschnupfen, Nasenpolypen oder chronisch obstruktiven Atemwegserkrankungen leiden, sowie Patienten mit Überempfindlichkeit gegen andere nicht-steroidale Antiphlogistika/Analgetika, dürfen das Arzneimittel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle anwenden, da für sie ein erhöhtes Risiko für das Auftreten allergischer Raektionen besteht. Diese können sich äußern als Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma), Quincke-Ödem oder Urtikaria.

Besondere Vorsicht ist auch geboten bei Patienten, die auf andere Stoffe allergisch reagieren, da für sie bei der Anwendung von Ibuprofen ebenfalls ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen besteht.

Ibuprofen kann vorübergehend die Thrombozytenaggregation hemmen. Vorsicht bei Patienten mit Gerinnungsstörungen; diese sollten sorgfältig überwacht werden.

!Schwangerschaft und Stillzeit:!
- Über die Sicherheit einer Anwendung von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluß einer Prostaglandinsynthesehemmung auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen kontraindiziert. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, vorzeitigem Verschluß des Ductus arteriosus Botalli, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Ödembildung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.

Schwangerschaft und Stillzeit zu SPALT forte Kapseln

Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!

- Über die Sicherheit von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss von Ibuprofen auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen verboten. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, ernsten Erkrankungen des ungeborenen Kindes, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme größerer Mengen sollte jedoch frühzeitig abgestillt werden.

Anwendung zu SPALT forte Kapseln

- Während oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen während der Mahlzeiten einnehmen

Patientenhinweise zu SPALT forte Kapseln

- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage einnehmen
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/0793839/Beipackzettel-SPALT-forte-Kapseln-20-St.pdf