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Zusammensetzung von SPALT Kopfschmerz Kapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Patentblau V
- Polyvinylacetat phthalat
- Kaliumhydroxid
- Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Propylenglycol
- Macrogol 400
- Macrogol 600
- Titandioxid
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Bei Fieber
- Ibuprofen wird in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert. Im Allgemeinen beträgt die Tagesgesamtdosis bis zu 20-30 mg pro kg Körpergwicht, verteilt auf mehrere Einzel-Einnahmen.
- Bezüglich der Altersgrenze genaue Dosierung der Gebrauchs- oder Fachinformation des jeweiligen Fertigarzneimittels beachten!
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahre:
- Bei Bedarf 1-2 Kapseln
- Höchstens 4-6 Kapseln täglich
Kinder 13-14 Jahre (ca. 44-52 kg):
- Bei Bedarf 1-2 Kapseln
- Höchstens 3-5 Kapseln täglich
Kinder 10-12 Jahre (ca. 30-43 kg):
- Bei Bedarf 1 Kapsel
- Höchstens 3-4 Kapseln täglich
Kinder 6-9 Jahre (ca. 20-29 kg):
- Bei Bedarf 1 Kapsel
- Höchstens 3 Kapseln täglich
- Für ältere Patienten ist kein spezielle Dosisanpassung erforderlich.
- Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung
- Geschwüre im Magen-Darm-Bereich mit versteckten Blutverlusten (Gefahr der Blutarmut)
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich können sich insbesondere bei kleineren Kindern oft als uncharakteristische Bauchschmerzen bemerkbar machen.
- Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit, Erregung, Schlaflosigkeit
- Sehstörungen (Medikament absetzen)
- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch Ibuprofen nicht mehr einnehmen und sofort einen Arzt aufsuchen
- Nebenwirkungen können vermindert werden, wenn stets die kleinste wirksame Menge für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird.
- Bei Sehstörungen umgehend den Arzt informieren und das Arzneimittel nicht mehr einnehmen
- Wenn während der Einnahme Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sofort den Arzt aufsuchen
- Da bei der Einnahme von Ibuprofen in größeren Mengen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Fahren eines Kraftfahrzeuges oder zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei der einmaligen oder kurzzeitigen Einnahme von Ibuprofen als Schmerzmittel sind keine besonderen Vorsichtshinweise erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes durch den Arzt erforderlich.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren
Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden bei:
- Angeborener Störung bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie)
- Bestimmten Störungen der körpereigenen Immunabwehrr (systemischer Lupus erythemathodes, Mischkollagenosen)
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweise auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzschwäche
- Nach größeren Operationen
- Älteren Personen
- Gerinnungsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über die Sicherheit von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss von Ibuprofen auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen verboten. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, ernsten Erkrankungen des ungeborenen Kindes, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme größerer Mengen sollte jedoch frühzeitig abgestillt werden.
- Während oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen während der Mahlzeiten einnehmen
- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage einnehmen
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/0659940/Beipackzettel-SPALT-Kopfschmerz-Kapseln-20-St.pdf
Zusammensetzung von SPALT Kopfschmerz Kapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Patentblau V
- Polyvinylacetat phthalat
- Kaliumhydroxid
- Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Propylenglycol
- Macrogol 400
- Macrogol 600
- Titandioxid
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen (wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen)
- Bei Fieber
- Ibuprofen wird in Abhängigkeit von Alter bzw. Körpergewicht dosiert. Im Allgemeinen beträgt die Tagesgesamtdosis bis zu 20-30 mg pro kg Körpergwicht, verteilt auf mehrere Einzel-Einnahmen.
- Bezüglich der Altersgrenze genaue Dosierung der Gebrauchs- oder Fachinformation des jeweiligen Fertigarzneimittels beachten!
Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahre:
- Bei Bedarf 1-2 Kapseln
- Höchstens 4-6 Kapseln täglich
Kinder 13-14 Jahre (ca. 44-52 kg):
- Bei Bedarf 1-2 Kapseln
- Höchstens 3-5 Kapseln täglich
Kinder 10-12 Jahre (ca. 30-43 kg):
- Bei Bedarf 1 Kapsel
- Höchstens 3-4 Kapseln täglich
Kinder 6-9 Jahre (ca. 20-29 kg):
- Bei Bedarf 1 Kapsel
- Höchstens 3 Kapseln täglich
- Für ältere Patienten ist kein spezielle Dosisanpassung erforderlich.
- Übelkeit, Durchfall, Erbrechen, Sodbrennen, Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung
- Geschwüre im Magen-Darm-Bereich mit versteckten Blutverlusten (Gefahr der Blutarmut)
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich können sich insbesondere bei kleineren Kindern oft als uncharakteristische Bauchschmerzen bemerkbar machen.
- Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Reizbarkeit, Erregung, Schlaflosigkeit
- Sehstörungen (Medikament absetzen)
- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch Ibuprofen nicht mehr einnehmen und sofort einen Arzt aufsuchen
- Nebenwirkungen können vermindert werden, wenn stets die kleinste wirksame Menge für die kürzest mögliche Zeit eingenommen wird.
- Bei Sehstörungen umgehend den Arzt informieren und das Arzneimittel nicht mehr einnehmen
- Wenn während der Einnahme Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern, sofort den Arzt aufsuchen
- Da bei der Einnahme von Ibuprofen in größeren Mengen Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall die Fähigkeit zum Fahren eines Kraftfahrzeuges oder zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt sein. Dies gilt besonders im Zusammenwirken mit Alkohol.
- Bei der einmaligen oder kurzzeitigen Einnahme von Ibuprofen als Schmerzmittel sind keine besonderen Vorsichtshinweise erforderlich.
- Bei längerdauernder Einnahme von Ibuprofen ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes durch den Arzt erforderlich.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer schmerzstillender Medikamente, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Ungeklärten Blutbildungsstörungen
- Magen- und Darmgeschwüren
- Blutungen
- Kindern unter 14 Jahren
Ibuprofen sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses eingenommen werden bei:
- Angeborener Störung bei der Bildung des roten Blutfarbstoffes (Porphyrie)
- Bestimmten Störungen der körpereigenen Immunabwehrr (systemischer Lupus erythemathodes, Mischkollagenosen)
Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich bei:
- Magen-Darm-Beschwerden oder Hinweise auf Magen- oder Darmgeschwüre oder Darmentzündungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte
- Schweren Leberfunktionsstörungen
- Vorgeschädigter Niere
- Bluthochdruck oder Herzschwäche
- Nach größeren Operationen
- Älteren Personen
- Gerinnungsstörungen
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Über die Sicherheit von Ibuprofen in der Schwangerschaft liegen für den Menschen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Da der Einfluss von Ibuprofen auf die Schwangerschaft ungeklärt ist, sollte Ibuprofen in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel ist Ibuprofen verboten. Aufgrund des Wirkungsmechanismus könnte es zu einer Hemmung der Wehentätigkeit, ernsten Erkrankungen des ungeborenen Kindes, verstärkter Blutungsneigung bei Mutter und Kind und verstärkter Wassereinlagerung bei der Mutter kommen.
- Ibuprofen geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling nicht bekannt sind, ist bei kurzfristiger Einnahme eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Einnahme größerer Mengen sollte jedoch frühzeitig abgestillt werden.
- Während oder nach den Mahlzeiten unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen während der Mahlzeiten einnehmen
- Ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3-4 Tage einnehmen
http://www.pharmadata.de/pdf/beipackzettel/0659940/Beipackzettel-SPALT-Kopfschmerz-Kapseln-20-St.pdf