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Zusammensetzung von SPALT Mobil Weichkapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Polyvinylacetat phthalat
- Kaliumhydroxid
- Eisen(III)-oxid
- Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Propylenglycol
- Macrogol 400
- Macrogol 600
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen infolge Gelenkabnutzung
Kinder von 13-14 Jahren oder 44-52 kg Körpergewicht:
- Einmalig 1 Weichkapsel
- Tagesgesamtmenge 1-2 Weichkapseln
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene:
- Einmalig 1 Weichkapsel
- Tagesgesamtmenge 2-3 Weichkapseln
- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls sowie Sehstörungen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei verminderter Harnausscheidung und Wassereinlagerung in den Beinen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei Fieber, Halsschmerzen, oberflächlichen Wunden im Mund, grippeartigen Beschwerden, starker Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei Einnahme des Arzneimittels über längere Zeit müssen Leberwerte, Nierenfunktion sowie das Blutbild regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
- Die Einnahme zu großer Mengen des Arzneimittels über längere Zeit kann zu Kopfschmerzen führen, die nicht durch erhöhte Mengen des Arzneimittels gelindert werden dürfen.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Asthma
- Magen-Darmgeschwüren
- Magen-Darmblutungen
- Schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
- Herzbeschwerden
- Das Arzneimittel sollte von Kindern unter 13 Jahren nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht einnehmen bei:
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe
- Entzündung des Bindegewebes
- Magen-Darm-Beschwerden
- Dauerhaften Darmentzündungen
- Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Leberfunktionsstörung
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Der Wirkstoff geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
- Bei Einnahme des Arzneimittels für kurze Zeit ist eine Unterbrechung des Stillens meist nicht erforderlich.
- Bei Einnahme des Arzneimittels über längere Zeit sollte abgestillt werden.
- Weichkapseln unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen die Kapseln während den Mahlzeiten einnehmen
- Das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 5-7 Tage einnehmen
Zusammensetzung von SPALT Mobil Weichkapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Polyvinylacetat phthalat
- Kaliumhydroxid
- Eisen(III)-oxid
- Lösung von partiell dehydratisiertem Sorbitol
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Propylenglycol
- Macrogol 400
- Macrogol 600
- Bei leichten bis mäßig starken Schmerzen infolge Gelenkabnutzung
Kinder von 13-14 Jahren oder 44-52 kg Körpergewicht:
- Einmalig 1 Weichkapsel
- Tagesgesamtmenge 1-2 Weichkapseln
Jugendliche ab 15 Jahren und Erwachsene:
- Einmalig 1 Weichkapsel
- Tagesgesamtmenge 2-3 Weichkapseln
- Bei stärkeren Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder Schwarzfärbung des Stuhls sowie Sehstörungen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei verminderter Harnausscheidung und Wassereinlagerung in den Beinen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei Fieber, Halsschmerzen, oberflächlichen Wunden im Mund, grippeartigen Beschwerden, starker Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen das Arzneimittel nicht weiter einnehmen und einen Arzt befragen
- Bei Einnahme des Arzneimittels über längere Zeit müssen Leberwerte, Nierenfunktion sowie das Blutbild regelmäßig ärztlich kontrolliert werden.
- Die Einnahme zu großer Mengen des Arzneimittels über längere Zeit kann zu Kopfschmerzen führen, die nicht durch erhöhte Mengen des Arzneimittels gelindert werden dürfen.
- Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zu dauerhafter Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Asthma
- Magen-Darmgeschwüren
- Magen-Darmblutungen
- Schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen
- Herzbeschwerden
- Das Arzneimittel sollte von Kindern unter 13 Jahren nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur mit besonderer Vorsicht einnehmen bei:
- Abwehrreaktion des eigenen Immunsystems gegen Haut und verschiedene Organe
- Entzündung des Bindegewebes
- Magen-Darm-Beschwerden
- Dauerhaften Darmentzündungen
- Bluthochdruck
- Herzmuskelschwäche
- Eingeschränkter Nierenfunktion
- Leberfunktionsstörung
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel sollte in den ersten sechs Monaten der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel darf das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
- Der Wirkstoff geht in geringen Mengen in die Muttermilch über.
- Bei Einnahme des Arzneimittels für kurze Zeit ist eine Unterbrechung des Stillens meist nicht erforderlich.
- Bei Einnahme des Arzneimittels über längere Zeit sollte abgestillt werden.
- Weichkapseln unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit während oder nach einer Mahlzeit einnehmen
- Bei empfindlichem Magen die Kapseln während den Mahlzeiten einnehmen
- Das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 5-7 Tage einnehmen