| PZN | 00646498 |
| Производитель | Ichthyol-Gesellschaft Cordes Hermani & C |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 50 ml |
| Рецепт | нет |
|
15.44 €
|
SQUAMASOL® Lösung – 10% Salicylsäure bei Psoriasis capitis, Erstattungsfähig
SQUAMASOL® Lösung enthält 10% Salicylsäure und trocknet die Kopfhaut nicht zusätzlich aus, da kein Alkohol enthalten ist.
Anwendungsgebiete
SQUAMASOL® Lösung ist geeignet zur Lösung von Schuppen und Krusten bei Kopfhauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) des Kopfes, Dermatitis seborrhoides capitis (Schuppenekzem der Kopfhaut) und Pityriasis sicca (kleieförmiger, trockener Schuppung).
Wirkstoffe
SQAMASOL® Lösung enthält den Wirkstoff Salicylsäure.
In 100 g Lösung sind 10,0 g Salicylsäure enthalten.
Die sonstigen Bestandteile sind: Butylhydroxytoluol (E 321), Macrogol-7-glycerolcocoat, Macrogol-35-glycerolricinoleat, Macrogol-5-oleylether, Natriumdodecylsulfat, natives Rizinusöl, Glycerolmonostearat, Propylenglycol, Palmitoylascorbinsäure (E 304), Citronensäure (E 330) und Geruchsstoffe. Zum Auftragen auf die Kopfhaut.
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, wird SQUAMASOL® Lösung zwei- bis dreimal wöchentlich angewendet.
SQUAMASOL® Lösung wird vorsichtig mit Hilfe der Applikationsflasche direkt auf die trockene oder angefeuchtete Kopfhaut aufgetragen und leicht einmassiert. Gegebenenfalls ist das Haar vorher zu scheiteln. Die Einwirkzeit von SQUAMASOL® Lösung sollte mindestens 10 Minuten betragen, kann jedoch je nach Schweregrad der Schuppen- und Krustenbildung auf maximal 30 Minuten ausgedehnt werden. Danach wird SQUAMASOL® Lösung mit warmem Wasser ausgespült. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungsdauer auf 10 Minuten zu beschränken.
Zur Behandlung des gesamten Kopfes sind 10 ml Lösung ausreichend. Sind nur einzelne Herde betroffen, so sind diese gezielt mit entsprechend geringerer Menge zu behandeln. Bei sehr starken Schuppen und Krusten kann die Behandlung kurzfristig mit einer täglichen Anwendung eingeleitet werden. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungshäufigkeit auf eine 1-2 malige wöchentliche Anwendung zu reduzieren, um örtliche Reizerscheinungen zu vermindern.
Die Anwendung sollte kurmäßig über einen Zeitraum von mindestens 3 bis 4 Wochen erfolgen. Zur Aufrechterhaltung des Behandlungserfolges empfiehlt sich die Weiterbehandlung in längeren Zeitabschnitten (einmal wöchentlich oder vierzehntägig).
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes sowie nach der Hautreaktion.
Das Arzneimittel enthält Salicylsäure und ist ein Keratolytikum (Schälmittel) zur Behandlung von Erkrankungen der Kopfhaut.
Das Präparat ist geeignet zur Lösung von Schuppen und Krusten bei Kopfhauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) des Kopfes, Dermatitis seborrhoides capitis (Schuppenekzem der Kopfhaut) und Pityriasis sicca (kleieförmige, trockene Schuppung).
Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel zwei- bis dreimal wöchentlich angewendet. Zur Behandlung des gesamten Kopfes sind 10 ml Lösung ausreichend. Sind nur einzelne Herde betroffen, so sind diese gezielt mit entsprechend geringerer Menge zu behandeln. Bei sehr starken Schuppen und Krusten kann die
Behandlung kurzfristig mit einer täglichen Anwendung eingeleitet werden. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungshäufigkeit auf eine 1-2 malige wöchentliche Anwendung zu reduzieren, um örtliche Reizerscheinungen zu vermindern.
Tragen Sie das Präparat vorsichtig mit Hilfe der Applikationsflasche direkt auf die trockene oder angefeuchtete Kopfhaut auf und massieren Sie sie leicht ein. Gegebenenfalls ist das Haar vorher zu scheiteln. Die Einwirkzeit des Arzneimittels sollte mindestens 10 Minuten betragen, kann jedoch je nach Schweregrad der Schuppen- und Krustenbildung auf maximal 30 Minuten ausgedehnt werden. Danach wird das Präparat mit warmem Wasser ausgespült. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungsdauer auf 10 Minuten zu beschränken.
Behandlungsdauer:
Die Anwendung sollte kurmäßig über einen Zeitraum von mindestens 3 bis 4 Wochen erfolgen. Zur Aufrechterhaltung des Behandlungserfolges empfiehlt sich die Weiterbehandlung in längeren Zeitabschnitten (einmal wöchentlich oder vierzehntägig).
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes sowie nach der Hautreaktion.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei der Anwendung können Hautreizungen auftreten. Verringern Sie dann die Anzahl der Anwendungen und befragen Sie Ihren behandelnden Arzt zum weiteren Vorgehen.
Vergessene Anwendung:
Nach einer vergessenen Einzeldosis wenden Sie bei der folgenden Behandlung nicht die doppelte Menge des Präparates an, sondern nehmen die Behandlung mit der vorgesehenen Dosis wieder auf.
Therapieabbruch:
Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt die weitere Vorgehensweise, da der Behandlungserfolg gefährdet ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden:
Salicylsäure kann bei gleichzeitiger Anwendung anderer örtlich aufzutragender Arzneimittel deren Aufnahme in die Haut verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung des Präparates und anderen im Körper wirkenden Arzneimitteln kann die ins Blut aufgenommene (resorbierte) Salicylsäure die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen (orale Antidiabetika/Blutzuckersenker) verstärken bzw. die schädliche Wirkung (Toxizität) von Methotrexat (Zytostatikum/Tumorwachstumshemmstoff) erhöhen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitskeitsreaktionen gegen Salicylsäure und Propylenglycol kommen. Auch aufgrund des Gehaltes an Butylhydroxytoluol können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten. Gelegentlich können Reizerscheinungen wie Rötung, Spannungsgefühl, Brennen und/oder Juckreiz der Kopfhaut oder seltener im
Gesicht auftreten. Sehr selten können Kontaktallergien auftreten.
In seltenen Fällen kann Salicylsäure bereits bestehende Magenbeschwerden verstärken.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen eine nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Salicylsäure oder gegen einen der sonstigen Bestandteile vorliegt.
Kinder bis zum 12. Lebensjahr wie auch bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollten von der Behandlung ausgenommen werden.
Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft unterbleiben, da Salicylsäure die Wehentätigkeit hemmen und die Blutungsneigung steigern kann.
Da über die in der Muttermilch möglicherweise auftretenden Wirkstoffkonzentrationen von Salicylsäure keine Erkenntnisse vorliegen, sollte eine Anwendung in der Stillzeit vermieden werden.
Zum Auftragen auf die Kopfhaut.
Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung erforderlich:
Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen, auch beim Ausspülen der Lösung aus den Haaren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nach längerer Standzeit vor Gebrauch schütteln.
SQUAMASOL® Lösung – 10% Salicylsäure bei Psoriasis capitis, Erstattungsfähig
SQUAMASOL® Lösung enthält 10% Salicylsäure und trocknet die Kopfhaut nicht zusätzlich aus, da kein Alkohol enthalten ist.
Anwendungsgebiete
SQUAMASOL® Lösung ist geeignet zur Lösung von Schuppen und Krusten bei Kopfhauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) des Kopfes, Dermatitis seborrhoides capitis (Schuppenekzem der Kopfhaut) und Pityriasis sicca (kleieförmiger, trockener Schuppung).
Wirkstoffe
SQAMASOL® Lösung enthält den Wirkstoff Salicylsäure.
In 100 g Lösung sind 10,0 g Salicylsäure enthalten.
Die sonstigen Bestandteile sind: Butylhydroxytoluol (E 321), Macrogol-7-glycerolcocoat, Macrogol-35-glycerolricinoleat, Macrogol-5-oleylether, Natriumdodecylsulfat, natives Rizinusöl, Glycerolmonostearat, Propylenglycol, Palmitoylascorbinsäure (E 304), Citronensäure (E 330) und Geruchsstoffe. Zum Auftragen auf die Kopfhaut.
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, wird SQUAMASOL® Lösung zwei- bis dreimal wöchentlich angewendet.
SQUAMASOL® Lösung wird vorsichtig mit Hilfe der Applikationsflasche direkt auf die trockene oder angefeuchtete Kopfhaut aufgetragen und leicht einmassiert. Gegebenenfalls ist das Haar vorher zu scheiteln. Die Einwirkzeit von SQUAMASOL® Lösung sollte mindestens 10 Minuten betragen, kann jedoch je nach Schweregrad der Schuppen- und Krustenbildung auf maximal 30 Minuten ausgedehnt werden. Danach wird SQUAMASOL® Lösung mit warmem Wasser ausgespült. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungsdauer auf 10 Minuten zu beschränken.
Zur Behandlung des gesamten Kopfes sind 10 ml Lösung ausreichend. Sind nur einzelne Herde betroffen, so sind diese gezielt mit entsprechend geringerer Menge zu behandeln. Bei sehr starken Schuppen und Krusten kann die Behandlung kurzfristig mit einer täglichen Anwendung eingeleitet werden. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungshäufigkeit auf eine 1-2 malige wöchentliche Anwendung zu reduzieren, um örtliche Reizerscheinungen zu vermindern.
Die Anwendung sollte kurmäßig über einen Zeitraum von mindestens 3 bis 4 Wochen erfolgen. Zur Aufrechterhaltung des Behandlungserfolges empfiehlt sich die Weiterbehandlung in längeren Zeitabschnitten (einmal wöchentlich oder vierzehntägig).
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes sowie nach der Hautreaktion.
Das Arzneimittel enthält Salicylsäure und ist ein Keratolytikum (Schälmittel) zur Behandlung von Erkrankungen der Kopfhaut.
Das Präparat ist geeignet zur Lösung von Schuppen und Krusten bei Kopfhauterkrankungen wie Psoriasis (Schuppenflechte) des Kopfes, Dermatitis seborrhoides capitis (Schuppenekzem der Kopfhaut) und Pityriasis sicca (kleieförmige, trockene Schuppung).
Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Soweit von Ihrem Arzt nicht anders verordnet, wird das Arzneimittel zwei- bis dreimal wöchentlich angewendet. Zur Behandlung des gesamten Kopfes sind 10 ml Lösung ausreichend. Sind nur einzelne Herde betroffen, so sind diese gezielt mit entsprechend geringerer Menge zu behandeln. Bei sehr starken Schuppen und Krusten kann die
Behandlung kurzfristig mit einer täglichen Anwendung eingeleitet werden. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungshäufigkeit auf eine 1-2 malige wöchentliche Anwendung zu reduzieren, um örtliche Reizerscheinungen zu vermindern.
Tragen Sie das Präparat vorsichtig mit Hilfe der Applikationsflasche direkt auf die trockene oder angefeuchtete Kopfhaut auf und massieren Sie sie leicht ein. Gegebenenfalls ist das Haar vorher zu scheiteln. Die Einwirkzeit des Arzneimittels sollte mindestens 10 Minuten betragen, kann jedoch je nach Schweregrad der Schuppen- und Krustenbildung auf maximal 30 Minuten ausgedehnt werden. Danach wird das Präparat mit warmem Wasser ausgespült. Bei trockener und empfindlicher Kopfhaut empfiehlt es sich, die Anwendungsdauer auf 10 Minuten zu beschränken.
Behandlungsdauer:
Die Anwendung sollte kurmäßig über einen Zeitraum von mindestens 3 bis 4 Wochen erfolgen. Zur Aufrechterhaltung des Behandlungserfolges empfiehlt sich die Weiterbehandlung in längeren Zeitabschnitten (einmal wöchentlich oder vierzehntägig).
Die Häufigkeit der Anwendung richtet sich nach Art und Schwere des Krankheitsbildes sowie nach der Hautreaktion.
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
Überdosierung:
Bei der Anwendung können Hautreizungen auftreten. Verringern Sie dann die Anzahl der Anwendungen und befragen Sie Ihren behandelnden Arzt zum weiteren Vorgehen.
Vergessene Anwendung:
Nach einer vergessenen Einzeldosis wenden Sie bei der folgenden Behandlung nicht die doppelte Menge des Präparates an, sondern nehmen die Behandlung mit der vorgesehenen Dosis wieder auf.
Therapieabbruch:
Besprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt die weitere Vorgehensweise, da der Behandlungserfolg gefährdet ist.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden bzw. vor kurzem angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
Die Wirkung nachfolgend genannter Arzneistoffe bzw. Präparategruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit dem Arzneimittel beeinflusst werden:
Salicylsäure kann bei gleichzeitiger Anwendung anderer örtlich aufzutragender Arzneimittel deren Aufnahme in die Haut verstärken.
Bei gleichzeitiger Anwendung des Präparates und anderen im Körper wirkenden Arzneimitteln kann die ins Blut aufgenommene (resorbierte) Salicylsäure die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen (orale Antidiabetika/Blutzuckersenker) verstärken bzw. die schädliche Wirkung (Toxizität) von Methotrexat (Zytostatikum/Tumorwachstumshemmstoff) erhöhen.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In seltenen Fällen kann es zu Überempfindlichkeitskeitsreaktionen gegen Salicylsäure und Propylenglycol kommen. Auch aufgrund des Gehaltes an Butylhydroxytoluol können bei entsprechend veranlagten Patienten Überempfindlichkeitsreaktionen in Form von Reizungen an Haut, Augen und Schleimhäuten auftreten. Gelegentlich können Reizerscheinungen wie Rötung, Spannungsgefühl, Brennen und/oder Juckreiz der Kopfhaut oder seltener im
Gesicht auftreten. Sehr selten können Kontaktallergien auftreten.
In seltenen Fällen kann Salicylsäure bereits bestehende Magenbeschwerden verstärken.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden, wenn bei Ihnen eine nachgewiesene Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Salicylsäure oder gegen einen der sonstigen Bestandteile vorliegt.
Kinder bis zum 12. Lebensjahr wie auch bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollten von der Behandlung ausgenommen werden.
Eine Behandlung mit dem Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft unterbleiben, da Salicylsäure die Wehentätigkeit hemmen und die Blutungsneigung steigern kann.
Da über die in der Muttermilch möglicherweise auftretenden Wirkstoffkonzentrationen von Salicylsäure keine Erkenntnisse vorliegen, sollte eine Anwendung in der Stillzeit vermieden werden.
Zum Auftragen auf die Kopfhaut.
Besondere Vorsicht ist bei der Anwendung erforderlich:
Vermeiden Sie den Kontakt mit den Augen, auch beim Ausspülen der Lösung aus den Haaren.
Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Nach längerer Standzeit vor Gebrauch schütteln.