| PZN | 06971549 |
| Производитель | Berlin-Chemie AG |
| Форма | Таблетки покрытые оболочкой |
| Ёмкость | 50 St |
| Потенция | 25MG |
| Рецепт | да |
|
34.44 €
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- Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Schmerz-, Fieber-, Entzündungs- oder Rheumamittel [NSAR]).
- Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die Dosierung, die Sie benötigen, hängt von der Art, Intensität und Dauer Ihres Schmerzes ab. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Filmtabletten pro Tag und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die empfohlene Dosis beträgt üblicherweise eine halbe Filmtablette (entsprechend 12,5 mg) alle 4 - 6 Stunden oder 1 Filmtablette (entsprechend 25 mg) alle 8 Stunden bzw. nicht mehr als 3 Filmtabletten (entsprechend 75 mg) pro Tag.
- Wenn Sie ein älterer Patient sind, oder wenn Sie eine beeinträchtigte Nierenfunktion oder eine Leberfunktionsstörung haben, sollten Sie die Behandlung mit einer Tagesgesamtdosis von nicht mehr als 2 Filmtabletten am Tag (50 mg) beginnen.
- Bei älteren Patienten, die das Arzneimittel gut vertragen, kann die Dosis später auf die allgemein übliche Dosis (75 mg) erhöht werden.
- Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 30 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker oder begeben Sie sich zur Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Bitte nehmen Sie die Arzneimittelpackung oder diese Packungsbeilage mit.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme einer Filmtablette vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis wie im Behandlungsschema vorgesehen ein.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Es gibt einige Arzneimittel, die nicht gemeinsam eingenommen/angewendet werden dürfen und solche, die eine Anpassung der Dosierungen erfordern, wenn sie zusammen eingenommen/angewendet werden.
- Informieren Sie immer Ihren behandelnden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel zusätzlich zu dem Arzneimittel einnehmen/anwenden oder erhalten haben:
- Nicht zu empfehlende Kombinationen:
- Kombinationen, die eine vorsichtige Anwendung erfordern:
- Kombinationen, die berücksichtigt werden müssen:
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln nehmen dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
- Die Auflistung von Nebenwirkungen erfolgt nach der Häufigkeit des Auftretens:
- Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit und/oder Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
- Gelegentliche Nebenwirkungen:
Schwindel (Vertigo), Benommenheit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Erregbarkeit/Angst, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Erröten, Magenverstimmung, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Ausschlag, Ermüdung, Schmerzen, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein
- Seltene Nebenwirkungen:
Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, Blutung oder Durchbruch eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs (was am Erbrechen von Blut oder an schwarz gefärbtem Stuhl erkannt werden kann), Ohnmachtsanfall, Bluthochdruck, verlangsamte Atmung, Wasseransammlung und Schwellung in den Gliedmaßen (periphere Ödeme), Appetitlosigkeit, Missempfindungen, Nesselsucht (Urtikaria), Akne, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Menstruationsstörung, Prostatafunktionsstörung, anormale Werte bei Leberfunktionstest (Bluttests)
- Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktion (Anaphylaxie bis hin zum anaphylaktischen Schock), Blasen-/Geschwürbildung an Haut, Mund, Augen und im Genitalbereich (Stevens-Johnson- und Lyell-Syndrom), Schwellung von Gesicht, Lippen und Rachen (angioneurotisches Ödem, Gesichtsödem), Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus), Kurzatmigkeit, beschleunigter Herzschlag, zu niedriger Blutdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberzellschädigung (Hepatitis), verschwommenes Sehen, Ohrgeräusche (Tinnitus), empfindliche Haut, Lichtempfindlichkeit, Juckreiz, Nierenfunktionsstörung, verringerte Anzahl weißer Blutzellen (Neutropenie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie zu Beginn der Behandlung irgendwelche Nebenwirkungen im Bauchraum (z. B. Bauchschmerzen, Sodbrennen oder Blutungen) feststellen, ebenso wenn Sie bereits in der Vergangenheit bei Langzeitanwendung von NSAR unter solchen Nebenwirkungen gelitten haben, insbesondere wenn Sie älter sind.
- Wenn es bei Ihnen unter der Einnahme des Arzneimittels zu Magen-Darm-Blutungen oder Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren kommt, ist die Behandlung sofort abzusetzen.
- Beenden Sie sofort die Behandlung mit dem Arzneimittel beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Blasen-/Geschwürbildung an Mund- oder Genitalschleimhaut oder einem anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion). Suchen Sie bei diesen Symptomen sofort Ihren Arzt oder
die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses auf.
- Bei der Behandlung mit NSAR wurde das Auftreten von Wasseransammlungen im Gewebe sowie Schwellungen (insbesondere an Knöcheln und Beinen), Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche beobachtet.
- Die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem Arzneimittel ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko verbunden, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
- Bei Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen, die das Bindegewebe betreffen (systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen), können NSAR selten Fieber, Kopfschmerzen und Nackensteife hervorrufen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dexketoprofen-Trometamol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
? wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAR sind
? wenn Sie Asthma haben oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oderanderen NSAR unterAsthmaanfällen, kurzzeitiger Entzündung der Nasenschleimhaut (akute allergische Rhinitis), Nasenpolypen (allergiebedingte Ausstülpungen der Nasenschleimhaut), Nesselsucht (Urtikaria), Schwellungen des Gesichts, der Augenlider, der Lippen und/oder der Zunge, oder Atemnot (angioneurotisches Ödem) oder einem pfeifenden Atemgeräusch in der Brust gelitten haben
? wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit unter Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen leiden/gelitten haben oder chronische Magen-Darm-Erkrankungen haben (z. B. Verdauungsstörungen [Dyspepsie], Sodbrennen [Refluxkrankheit])
? wenn bei Ihnen in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR zur Schmerzbehandlung Magen-Darm-Blutungen oder ein Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) auftraten
? wenn Sie an chronisch-entzündlichen Darm-Erkrankungen leiden (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
? wenn Sie eine schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), eine mäßig schwere bis schwere Nierenfunktionsstörung oder eine schwere Leberfunktionsstörung haben
? wenn Sie eine krankhafte Blutungsneigung oder eine Blutgerinnungsstörung haben
? wenn Sie schwanger sind oder stillen
? wenn Sie jünger als 18 Jahre sind
Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden. Fragen Sie vor der Einnahme aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zum Einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Das Arzneimittel kann Schwindel und Müdigkeit verursachen und daher einen leichten bis mäßigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen haben. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich bemerken,
fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen, bis diese Symptome abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.
- Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Schmerz-, Fieber-, Entzündungs- oder Rheumamittel [NSAR]).
- Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung leichter bis mäßig starker Schmerzen, wie Schmerzen des Bewegungsapparates, Regelschmerzen, Zahnschmerzen.
- Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach Anweisung des Arztes ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Die Dosierung, die Sie benötigen, hängt von der Art, Intensität und Dauer Ihres Schmerzes ab. Ihr Arzt wird Ihnen sagen, wie viele Filmtabletten pro Tag und wie lange Sie diese einnehmen sollen. Die empfohlene Dosis beträgt üblicherweise eine halbe Filmtablette (entsprechend 12,5 mg) alle 4 - 6 Stunden oder 1 Filmtablette (entsprechend 25 mg) alle 8 Stunden bzw. nicht mehr als 3 Filmtabletten (entsprechend 75 mg) pro Tag.
- Wenn Sie ein älterer Patient sind, oder wenn Sie eine beeinträchtigte Nierenfunktion oder eine Leberfunktionsstörung haben, sollten Sie die Behandlung mit einer Tagesgesamtdosis von nicht mehr als 2 Filmtabletten am Tag (50 mg) beginnen.
- Bei älteren Patienten, die das Arzneimittel gut vertragen, kann die Dosis später auf die allgemein übliche Dosis (75 mg) erhöht werden.
- Wenn Ihr Schmerz sehr stark ist oder Sie eine schnellere Schmerzbefreiung benötigen, nehmen Sie das Arzneimittel auf nüchternen Magen (mindestens 30 min vor einer Mahlzeit) ein, da der Wirkstoff so leichter aufgenommen werden kann.
- Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt oder Apotheker oder begeben Sie sich zur Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses. Bitte nehmen Sie die Arzneimittelpackung oder diese Packungsbeilage mit.
- Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme einer Filmtablette vergessen haben. Nehmen Sie die nächste Dosis wie im Behandlungsschema vorgesehen ein.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Es gibt einige Arzneimittel, die nicht gemeinsam eingenommen/angewendet werden dürfen und solche, die eine Anpassung der Dosierungen erfordern, wenn sie zusammen eingenommen/angewendet werden.
- Informieren Sie immer Ihren behandelnden Arzt, Zahnarzt oder Apotheker, wenn Sie folgende Arzneimittel zusätzlich zu dem Arzneimittel einnehmen/anwenden oder erhalten haben:
- Nicht zu empfehlende Kombinationen:
- Kombinationen, die eine vorsichtige Anwendung erfordern:
- Kombinationen, die berücksichtigt werden müssen:
- Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie das Arzneimittel zusammen mit anderen Arzneimitteln nehmen dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
- Die Auflistung von Nebenwirkungen erfolgt nach der Häufigkeit des Auftretens:
- Häufige Nebenwirkungen:
Übelkeit und/oder Erbrechen, Magenschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen (Dyspepsie)
- Gelegentliche Nebenwirkungen:
Schwindel (Vertigo), Benommenheit, Schläfrigkeit, Schlafstörungen, Erregbarkeit/Angst, Kopfschmerzen, Herzklopfen, Erröten, Magenverstimmung, Verstopfung, Mundtrockenheit, Blähungen, Ausschlag, Ermüdung, Schmerzen, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein
- Seltene Nebenwirkungen:
Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür, Blutung oder Durchbruch eines Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwürs (was am Erbrechen von Blut oder an schwarz gefärbtem Stuhl erkannt werden kann), Ohnmachtsanfall, Bluthochdruck, verlangsamte Atmung, Wasseransammlung und Schwellung in den Gliedmaßen (periphere Ödeme), Appetitlosigkeit, Missempfindungen, Nesselsucht (Urtikaria), Akne, vermehrtes Schwitzen, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Menstruationsstörung, Prostatafunktionsstörung, anormale Werte bei Leberfunktionstest (Bluttests)
- Sehr seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktion (Anaphylaxie bis hin zum anaphylaktischen Schock), Blasen-/Geschwürbildung an Haut, Mund, Augen und im Genitalbereich (Stevens-Johnson- und Lyell-Syndrom), Schwellung von Gesicht, Lippen und Rachen (angioneurotisches Ödem, Gesichtsödem), Atemnot durch Verengung der Luftwege (Bronchospasmus), Kurzatmigkeit, beschleunigter Herzschlag, zu niedriger Blutdruck, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Leberzellschädigung (Hepatitis), verschwommenes Sehen, Ohrgeräusche (Tinnitus), empfindliche Haut, Lichtempfindlichkeit, Juckreiz, Nierenfunktionsstörung, verringerte Anzahl weißer Blutzellen (Neutropenie) und Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Informieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie zu Beginn der Behandlung irgendwelche Nebenwirkungen im Bauchraum (z. B. Bauchschmerzen, Sodbrennen oder Blutungen) feststellen, ebenso wenn Sie bereits in der Vergangenheit bei Langzeitanwendung von NSAR unter solchen Nebenwirkungen gelitten haben, insbesondere wenn Sie älter sind.
- Wenn es bei Ihnen unter der Einnahme des Arzneimittels zu Magen-Darm-Blutungen oder Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren kommt, ist die Behandlung sofort abzusetzen.
- Beenden Sie sofort die Behandlung mit dem Arzneimittel beim ersten Auftreten von Hautausschlag, Blasen-/Geschwürbildung an Mund- oder Genitalschleimhaut oder einem anderen Zeichen für eine Überempfindlichkeitsreaktion (allergische Reaktion). Suchen Sie bei diesen Symptomen sofort Ihren Arzt oder
die Notaufnahme des nächst gelegenen Krankenhauses auf.
- Bei der Behandlung mit NSAR wurde das Auftreten von Wasseransammlungen im Gewebe sowie Schwellungen (insbesondere an Knöcheln und Beinen), Bluthochdruck und Herzmuskelschwäche beobachtet.
- Die Anwendung von Arzneimitteln wie diesem Arzneimittel ist möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko verbunden, einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden.
- Bei Patienten mit bestimmten Immunerkrankungen, die das Bindegewebe betreffen (systemischer Lupus erythematodes oder Mischkollagenosen), können NSAR selten Fieber, Kopfschmerzen und Nackensteife hervorrufen.
- Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
? wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Dexketoprofen-Trometamol oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind
? wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere NSAR sind
? wenn Sie Asthma haben oder nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oderanderen NSAR unterAsthmaanfällen, kurzzeitiger Entzündung der Nasenschleimhaut (akute allergische Rhinitis), Nasenpolypen (allergiebedingte Ausstülpungen der Nasenschleimhaut), Nesselsucht (Urtikaria), Schwellungen des Gesichts, der Augenlider, der Lippen und/oder der Zunge, oder Atemnot (angioneurotisches Ödem) oder einem pfeifenden Atemgeräusch in der Brust gelitten haben
? wenn Sie derzeit oder in der Vergangenheit unter Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren oder Magen-Darm-Blutungen leiden/gelitten haben oder chronische Magen-Darm-Erkrankungen haben (z. B. Verdauungsstörungen [Dyspepsie], Sodbrennen [Refluxkrankheit])
? wenn bei Ihnen in der Vergangenheit im Zusammenhang mit der Anwendung von NSAR zur Schmerzbehandlung Magen-Darm-Blutungen oder ein Magen-Darm-Durchbruch (Perforation) auftraten
? wenn Sie an chronisch-entzündlichen Darm-Erkrankungen leiden (Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa)
? wenn Sie eine schwere Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), eine mäßig schwere bis schwere Nierenfunktionsstörung oder eine schwere Leberfunktionsstörung haben
? wenn Sie eine krankhafte Blutungsneigung oder eine Blutgerinnungsstörung haben
? wenn Sie schwanger sind oder stillen
? wenn Sie jünger als 18 Jahre sind
Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft oder Stillzeit eingenommen werden. Fragen Sie vor der Einnahme aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zum Einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- Das Arzneimittel kann Schwindel und Müdigkeit verursachen und daher einen leichten bis mäßigen Einfluss auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen haben. Wenn Sie diese Nebenwirkungen bei sich bemerken,
fahren Sie nicht und bedienen Sie keine Maschinen, bis diese Symptome abgeklungen sind. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat.
- Arzneimittel unzugänglich für Kinder aufbewahren.