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Zusammensetzung von THIOGAMMA 200 oral Kapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Cochenillerot A
- Hartfett
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Rapsöl
- Sorbitol 70
- Titandioxid
- Glycerol
- Zur Behandlung von Missempfindungen bei Diabetes bedingten Erkrankungen der Nerven (diabetischer Polyneuropathie).
- 1-3 Kapseln (200-600 mg α-Liponsäure) pro Tag
- Bei starken Sinneswahrnehmungsstörungen (Dysästhesien) im Rahmen einer schweren diabetischen Polyneuropathie kann am Anfang eine Behandlung mit Umgehung des Magen-Darm-Kanals (initale parenterale Therapie) erfolgen.
- Da die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin und oralen Antidiabetika verstärkt werden kann, sollte insbesondere zu Beginn der Behandlung der Blutzuckerspiegel engmaschig überwacht werden. Unter Umständen ist die Insulindosis bzw. die Dosis der oralen Antidiabetika zu reduzieren.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
-- rektale Applikation:
-Bei besonders empfindlichen Personen oder bei vorgeschädigter Schleimhaut können Irritationen der Rektalschleimhaut auftreten.
-Bei Diabetikern mit durchblutungsbedingten trophischen Störungen kann es zu verstärkter Darmschleimhautreizung kommen.
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:
-- orale Applikation:
- Übelkeit und Erbrechen
-- orale und i.v. Applikation:
- bei Patienten mit Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen kann sich der Zustand durch die Veränderung im Wasserhaushalt verschlechtern und zu Lungenödem und/oder Herzversagen führen.
- bei Diabetikern: Hyperglykämie
- Grundlage der Behandlung ist die optimale Diabetes-Einstellung.
- Während der Einnahme des Arzneimittels sollte kein Alkoholgenuß erolgen, da die Wirkung des Medikaments dadurch abgeschwächt werden kann.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche sind von der Behandlung mit dem Arzneimittel auszunehmen, da keine klinischen Erfahrungen vorliegen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Schwangere und Stillende sollten sich einer Behandlung mit dem Medikament nur nach ärztlicher Anweisung unterziehen.
- Versuche ergaben keinen Hinweis darauf, dass das Arzneimittel einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit und die frühe Embryonalentwicklung hat.
- Über einen möglichen Übertritt des Arzneimittels in die Muttermilch ist nichts bekannt.
- Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
- 30 Minuten vor den Mahlzeiten, da die Einnahme während dem Essen die Aufnahme des Wirkstoffes behindern kann. Dies ist besonders wichtig, wenn eine verlängerte Magenentleerungszeit besteht.
- Da es sich bei der diabetischen Polyneuropathie um eine chronische Erkrankung handelt, kann eine Dauertherapie notwendig sein.
- Im Einzelfall entscheidet der Arzt.
Zusammensetzung von THIOGAMMA 200 oral Kapseln1 Kaps. enthält
Hilfsstoffe
- Chinolingelb
- Cochenillerot A
- Hartfett
- Gelatine
- Wasser, gereinigtes
- Rapsöl
- Sorbitol 70
- Titandioxid
- Glycerol
- Zur Behandlung von Missempfindungen bei Diabetes bedingten Erkrankungen der Nerven (diabetischer Polyneuropathie).
- 1-3 Kapseln (200-600 mg α-Liponsäure) pro Tag
- Bei starken Sinneswahrnehmungsstörungen (Dysästhesien) im Rahmen einer schweren diabetischen Polyneuropathie kann am Anfang eine Behandlung mit Umgehung des Magen-Darm-Kanals (initale parenterale Therapie) erfolgen.
- Da die blutzuckersenkende Wirkung von Insulin und oralen Antidiabetika verstärkt werden kann, sollte insbesondere zu Beginn der Behandlung der Blutzuckerspiegel engmaschig überwacht werden. Unter Umständen ist die Insulindosis bzw. die Dosis der oralen Antidiabetika zu reduzieren.
Unerwünschte Wirkungen, Einzelfälle:
-- rektale Applikation:
-Bei besonders empfindlichen Personen oder bei vorgeschädigter Schleimhaut können Irritationen der Rektalschleimhaut auftreten.
-Bei Diabetikern mit durchblutungsbedingten trophischen Störungen kann es zu verstärkter Darmschleimhautreizung kommen.
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit:
-- orale Applikation:
- Übelkeit und Erbrechen
-- orale und i.v. Applikation:
- bei Patienten mit Herz-, Nieren- oder Lebererkrankungen kann sich der Zustand durch die Veränderung im Wasserhaushalt verschlechtern und zu Lungenödem und/oder Herzversagen führen.
- bei Diabetikern: Hyperglykämie
- Grundlage der Behandlung ist die optimale Diabetes-Einstellung.
- Während der Einnahme des Arzneimittels sollte kein Alkoholgenuß erolgen, da die Wirkung des Medikaments dadurch abgeschwächt werden kann.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
- Kinder und Jugendliche sind von der Behandlung mit dem Arzneimittel auszunehmen, da keine klinischen Erfahrungen vorliegen.
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit sollte das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden.
- Schwangere und Stillende sollten sich einer Behandlung mit dem Medikament nur nach ärztlicher Anweisung unterziehen.
- Versuche ergaben keinen Hinweis darauf, dass das Arzneimittel einen Einfluss auf die Fruchtbarkeit und die frühe Embryonalentwicklung hat.
- Über einen möglichen Übertritt des Arzneimittels in die Muttermilch ist nichts bekannt.
- Die Kapseln unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
- 30 Minuten vor den Mahlzeiten, da die Einnahme während dem Essen die Aufnahme des Wirkstoffes behindern kann. Dies ist besonders wichtig, wenn eine verlängerte Magenentleerungszeit besteht.
- Da es sich bei der diabetischen Polyneuropathie um eine chronische Erkrankung handelt, kann eine Dauertherapie notwendig sein.
- Im Einzelfall entscheidet der Arzt.