| PZN | 04245342 |
| Производитель | CT - Arzneimittel GmbH |
| Форма | Flüssigkeit zum Einnehmen |
| Ёмкость | 175 g |
| Рецепт | нет |
|
9.41 €
|
Was ist Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei und wofür wird er angewendet?
Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei ist ein Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.
Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei wird angewendet:
Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis.
Wie ist Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei einzunehmen?
Nehmen Sie Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
*Ein entsprechend markierter Messbecher liegt bei.Alter Einnahme Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 3-4-mal täglich 20-30 ml* Schulkinder 6-11 Jahre 3-mal täglich 15 ml* Kleinkinder 1-5 Jahre 2-3-mal täglich 10 ml*
Tussamag Hustensaft N zuckerfrei kann unverdünnt eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und ist vom Arzt zu bestimmen. Beachten Sie bitte in jedem Fall die Angaben im zweiten Abschnitt unter „Was müssen Sie vor der Einnahme von Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei beachten? “ sowie die Angaben unter „Nebenwirkungen“. Nehmen Sie Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei zu stark oder zu schwach ist.
Pflichttext
Tussamag Hustensaft N Tussamag Hustensaft N zuckerfrei Wirkstoff: Thymiankraut-Fluidextrakt Anwendungsgebiete Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis. Warnhinweise: Tussamag? Hustensaft N: Enthält 4 Vol.-% Alkohol und Saccharose (Zucker)! 20 ml Flüssigkeit enth. 13,25 g Saccharose (Zucker) entspr. ca. 1,10 BE. Tussamag? Hustensaft N zuckerfrei: Enthält 4 Vol.-% Alkohol und Sorbitol!. Apothekenpflichtig Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: Oktober 2012
Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Wird angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 3-4-mal täglich 20-30 ml
Schulkinder 6-11 Jahre: 3-mal täglich 15 ml
Kleinkinder 1-5 Jahre: 2-3-mal täglich 10 ml
Behandlungsdauer:
Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und ist vom Arzt zu bestimmen. Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche ein.
Überdosierung:
Vergiftungen mit Zubereitungen aus Thymian sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise Nebenwirkungen verstärkt auf.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle):
Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Luftnot, Hautausschläge,
Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum.
Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten):
Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thymian oder andere Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuß, Sellerie oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
Das Arzneimittel soll nicht in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden, da hierzu keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Der Saft kann unverdünnt eingenommen werden.
Wenn Ihre Beschwerden länger als eine Woche anhalten oder bei Ihnen Atemnot, Fieber oder auch eitriger oder blutiger Auswurf auftritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken:
Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Was ist Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei und wofür wird er angewendet?
Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei ist ein Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege.
Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei wird angewendet:
Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis.
Wie ist Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei einzunehmen?
Nehmen Sie Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei immer genau nach der Anweisung in dieser Packungsbeilage ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
*Ein entsprechend markierter Messbecher liegt bei.Alter Einnahme Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren 3-4-mal täglich 20-30 ml* Schulkinder 6-11 Jahre 3-mal täglich 15 ml* Kleinkinder 1-5 Jahre 2-3-mal täglich 10 ml*
Tussamag Hustensaft N zuckerfrei kann unverdünnt eingenommen werden. Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und ist vom Arzt zu bestimmen. Beachten Sie bitte in jedem Fall die Angaben im zweiten Abschnitt unter „Was müssen Sie vor der Einnahme von Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei beachten? “ sowie die Angaben unter „Nebenwirkungen“. Nehmen Sie Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche ein. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Tussamag® Hustensaft N zuckerfrei zu stark oder zu schwach ist.
Pflichttext
Tussamag Hustensaft N Tussamag Hustensaft N zuckerfrei Wirkstoff: Thymiankraut-Fluidextrakt Anwendungsgebiete Zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis. Warnhinweise: Tussamag? Hustensaft N: Enthält 4 Vol.-% Alkohol und Saccharose (Zucker)! 20 ml Flüssigkeit enth. 13,25 g Saccharose (Zucker) entspr. ca. 1,10 BE. Tussamag? Hustensaft N zuckerfrei: Enthält 4 Vol.-% Alkohol und Sorbitol!. Apothekenpflichtig Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Stand: Oktober 2012
Pflanzliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten der Atemwege. Wird angewendet zur Besserung der Beschwerden bei Erkältungskrankheiten der Atemwege mit zähflüssigem Schleim und zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren: 3-4-mal täglich 20-30 ml
Schulkinder 6-11 Jahre: 3-mal täglich 15 ml
Kleinkinder 1-5 Jahre: 2-3-mal täglich 10 ml
Behandlungsdauer:
Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und ist vom Arzt zu bestimmen. Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 Woche ein.
Überdosierung:
Vergiftungen mit Zubereitungen aus Thymian sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte gegebenenfalls einen Arzt. Dieser kann über eventuell erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise Nebenwirkungen verstärkt auf.
Vergessene Einnahme:
Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle):
Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Luftnot, Hautausschläge,
Nesselsucht sowie Schwellungen in Gesicht, Mund und/oder Rachenraum.
Gelegentlich (weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten):
Magen-Darm-Beschwerden wie Krämpfe, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall
Bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte das Präparat abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden.
Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
Darf nicht eingenommen werden wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Thymian oder andere Lamiaceen (Lippenblütler), Birke, Beifuß, Sellerie oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
Das Arzneimittel soll nicht in Schwangerschaft und Stillzeit angewendet werden, da hierzu keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen.
Der Saft kann unverdünnt eingenommen werden.
Wenn Ihre Beschwerden länger als eine Woche anhalten oder bei Ihnen Atemnot, Fieber oder auch eitriger oder blutiger Auswurf auftritt, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
Auswirkungen bei Fehlgebrauch zu Dopingzwecken:
Die Anwendung kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen. Die Anwendung als Dopingmittel kann zu einer Gefährdung der Gesundheit führen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.