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Zusammensetzung von VALSARTAN AbZ 80 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K30
- Opadry II rosa 85-F-14453
- Bluthochdruck
- 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 80 mg Valsartan)
- Ungenügende Blutdrucksenkung: 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 160 mg Valsartan)
- Leichte bis mittelschwere eingeschränkte Leberfunktion ohne Gallestau: nicht mehr als 1 Tablette täglich (entsprechend 80 mg Valsartan)
- Das Arzneimittel kann zusammen mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln eingenommen werden.
- Die zusätzliche Einnahme eines Arzneimittels zur Entwässerung (z.B. Hydrochlorothiazid) verstärkt die Blutdrucksenkung.
- Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit kaliumhaltigen Salzersatzmitteln, kaliumsparenden Arzneimitteln zur Entwässerung oder anderen Arzneimitteln, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Heparin), eingenommen werden, da die Kalium-Konzentration im Blut ansteigen kann.
- Bei der Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen sollte berücksichtigt werden, dass gelegentlich Schwindel oder Müdigkeit während der Einnahme auftreten können.
- Bei schwerem Natriummangel und/oder Flüssigkeitsmangel kann bei Beginn der Einnahme des Arzneimittels ein Blutdruckabfall auftreten. Ein Natrium- und/oder Flüssigkeitsmangel ist vor Einnahmebeginn auszugleichen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Stark verminderter Leberfunktion
- Gallengangsverschlüssen
- Stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance 10 ml/min)
- Dialyse
- Bei Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus) sollte das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur mit Vorsicht einnehmen bei:
- Verengung der Hauptschlagader
- Verengung der linken Herzklappe
- Verengende Herzmuskelverdickung (hypertropher Kardiomyopathie)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel kann Schädigungen des Ungeborenen verursachen.
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Erfahrungen über eine Einnahme des Arzneimittels in der Stillzeit.
- Tablette mit etwas Flüssigkeit unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen
Zusammensetzung von VALSARTAN AbZ 80 mg Filmtabletten1 Tabl. enthält
Hilfsstoffe
- Magnesium stearat
- Croscarmellose natrium
- Siliciumdioxid, hochdisperses
- Cellulose, mikrokristalline
- Povidon K30
- Opadry II rosa 85-F-14453
- Bluthochdruck
- 1mal täglich 1 Tablette (entsprechend 80 mg Valsartan)
- Ungenügende Blutdrucksenkung: 1mal täglich 2 Tabletten (entsprechend 160 mg Valsartan)
- Leichte bis mittelschwere eingeschränkte Leberfunktion ohne Gallestau: nicht mehr als 1 Tablette täglich (entsprechend 80 mg Valsartan)
- Das Arzneimittel kann zusammen mit anderen blutdrucksenkenden Arzneimitteln eingenommen werden.
- Die zusätzliche Einnahme eines Arzneimittels zur Entwässerung (z.B. Hydrochlorothiazid) verstärkt die Blutdrucksenkung.
- Das Arzneimittel sollte nicht zusammen mit kaliumhaltigen Salzersatzmitteln, kaliumsparenden Arzneimitteln zur Entwässerung oder anderen Arzneimitteln, die den Kaliumgehalt im Blut erhöhen (z.B. Heparin), eingenommen werden, da die Kalium-Konzentration im Blut ansteigen kann.
- Bei der Teilnahme am Straßenverkehr und beim Bedienen von Maschinen sollte berücksichtigt werden, dass gelegentlich Schwindel oder Müdigkeit während der Einnahme auftreten können.
- Bei schwerem Natriummangel und/oder Flüssigkeitsmangel kann bei Beginn der Einnahme des Arzneimittels ein Blutdruckabfall auftreten. Ein Natrium- und/oder Flüssigkeitsmangel ist vor Einnahmebeginn auszugleichen.
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei:
- Stark verminderter Leberfunktion
- Gallengangsverschlüssen
- Stark eingeschränkter Nierenfunktion (Kreatininclearance 10 ml/min)
- Dialyse
- Bei Überproduktion des Nebennierenrindenhormons Aldosteron (primärer Hyperaldosteronismus) sollte das Arzneimittel nicht eingenommen werden.
Das Arzneimittel nur mit Vorsicht einnehmen bei:
- Verengung der Hauptschlagader
- Verengung der linken Herzklappe
- Verengende Herzmuskelverdickung (hypertropher Kardiomyopathie)
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
- Das Arzneimittel kann Schädigungen des Ungeborenen verursachen.
- Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Es gibt keine Erfahrungen über eine Einnahme des Arzneimittels in der Stillzeit.
- Tablette mit etwas Flüssigkeit unabhängig von den Mahlzeiten einnehmen