| PZN | 01393131 |
| Производитель | Viatris Healthcare GmbH |
| Форма | Таблетки с пролонгированным высвобождением |
| Ёмкость | 20 St |
| Потенция | 50MG |
| Рецепт | нет |
|
7.20 €
|
Wirkstoff:
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (263,2 mg/Retardtablette)
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankung der Beinvenen (chronische Venenschwäche) bei Erwachsenen; z.B. Schmerzen u. Schweregefühl in den Beinen, nächtl. Wadenkrämpfe, Juckreiz u. Beinschwellungen.
Anwendung venodura® retard 50 mg
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Schwäche der Venen, zum Beispiel
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Nächtliche Wadenkrämpfe
- Juckreiz
- Beinschwellungen
Dosierung venodura® retard 50 mg
2mal 1 Retardtablette Aescin (2mal 50 mg ) täglich
Art und Weise venodura® retard 50 mg
Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen venodura® retard 50 mg
Es sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Patientenhinweise
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Beschwerden und kann über längere Zeit erfolgen.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend bekannt sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung nicht gestillt werden.
Sonstiges
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut- Spannungs- oder Hitzgefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) sein können.
Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.
Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.
Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.
Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.
Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.
Wirkstoff:
Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (263,2 mg/Retardtablette)
Anwendungsgebiete:
Zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankung der Beinvenen (chronische Venenschwäche) bei Erwachsenen; z.B. Schmerzen u. Schweregefühl in den Beinen, nächtl. Wadenkrämpfe, Juckreiz u. Beinschwellungen.
Anwendung venodura® retard 50 mg
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Schwäche der Venen, zum Beispiel
- Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen
- Nächtliche Wadenkrämpfe
- Juckreiz
- Beinschwellungen
Dosierung venodura® retard 50 mg
2mal 1 Retardtablette Aescin (2mal 50 mg ) täglich
Art und Weise venodura® retard 50 mg
Die Tabletten werden unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
Kontraanwendung
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Nebenwirkungen venodura® retard 50 mg
Es sind derzeit keine Nebenwirkungen bekannt.
Patientenhinweise
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Beschwerden und kann über längere Zeit erfolgen.
Schwangerschaft
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker einnehmen!
Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend bekannt sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung nicht gestillt werden.
Sonstiges
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut- Spannungs- oder Hitzgefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) sein können.
Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.
Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.
Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.
Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.
Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.
Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.
Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.
Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.