Venoplant retard S 100 ST

PZN 07118839
Производитель Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co. KG
Форма Таблетки с пролонгированным высвобождением
Ёмкость 100 St
Рецепт нет
52.16 €

Аннотация


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Allgemeine Informationen zu Venoplant® retard S
Venoplant retard S
263,2 mg / Retardtablette

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Bein¬schwellungen.

Venoplant® retard S – hilft Ihren Venen auf die Beine!
Haben Sie oft schwere und müde Beine? Leiden Sie unter Krampfadern?

Pflanzliche Arzneimittel aus dem Trockenextrakt der Rosskastaniensamen, wie Venoplant® retard S von Dr. Willmar Schwabe, helfen Ihren schwachen Venen wieder auf die Beine!

Venoplant® retard S ist ein Venen-Präparat aus Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Dieser wird in einem aufwändigen Verfahren hergestellt und ist mehrfach qualitätsgeprüft.
  • Venoplant® retard S lindert Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen
  • Stark gegen schwache Venen
  • Das magenschonende Retard-Präparat ist gut verträglich und dabei hoch wirksam.Venoplant® retard S von Dr. Willmar Schwabe lindert Ihre Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen wie:
  • Krampfadern,
  • Schmerzen und Schweregefühle in den Beinen,
  • Beinschwellungen,
  • nächtliche Wadenkrämpfe,
  • Juckreiz,
  • Venenstauung,
  • Venenentzündung,
  • venöse Durchblutungsstörungen und Stauungsödeme.
Venoplant® retard S
263,2 mg / Retardtablette

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Zusammensetzung von Venoplant® retard S

1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 50 mg Aescin photometrisch
  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (178,5-263,2 mg); Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m)
Hilfsstoffe
  • Hypromellose
  • Triethylcitrat
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Crospovidon
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Saccharin natrium
  • Polyethylenglycol (5) stearylether
  • Povidon K25
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Vanillin
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Natriumhydroxid
  • Macrogol 4000
  • Polysorbat 80
  • Dimeticon 350
  • Sorbinsäure
  • Titandioxid
  • Talkum

Anwendungsgebiete von Venoplant® retard S

Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.

Dosierung von Venoplant® retard S

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.

Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.

Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen von Venoplant® retard S

Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Nebenwirkungen von Venoplant® retard S

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten
  • Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten
  • Sehr selten: 1 oder weniger von 10.000 Behandelten
  • einschließlich Einzelfälle

In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.

Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Venoplant® retard S

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Venoplant® retard S

Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.

Anwendung zu Venoplant® retard S

Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.

Patientenhinweise zu Venoplant® retard S

Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Allgemeine Informationen zu Venoplant® retard S
Venoplant retard S
263,2 mg / Retardtablette

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Bein¬schwellungen.

Venoplant® retard S – hilft Ihren Venen auf die Beine!
Haben Sie oft schwere und müde Beine? Leiden Sie unter Krampfadern?

Pflanzliche Arzneimittel aus dem Trockenextrakt der Rosskastaniensamen, wie Venoplant® retard S von Dr. Willmar Schwabe, helfen Ihren schwachen Venen wieder auf die Beine!

Venoplant® retard S ist ein Venen-Präparat aus Rosskastaniensamen-Trockenextrakt. Dieser wird in einem aufwändigen Verfahren hergestellt und ist mehrfach qualitätsgeprüft.
  • Venoplant® retard S lindert Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen
  • Stark gegen schwache Venen
  • Das magenschonende Retard-Präparat ist gut verträglich und dabei hoch wirksam.Venoplant® retard S von Dr. Willmar Schwabe lindert Ihre Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen wie:
  • Krampfadern,
  • Schmerzen und Schweregefühle in den Beinen,
  • Beinschwellungen,
  • nächtliche Wadenkrämpfe,
  • Juckreiz,
  • Venenstauung,
  • Venenentzündung,
  • venöse Durchblutungsstörungen und Stauungsödeme.
Venoplant® retard S
263,2 mg / Retardtablette

Wirkstoff: Trockenextrakt aus Rosskastaniensamen

Anwendungsgebiete:
Behandlung von Beschwerden bei chronischer Venenschwäche, zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Zusammensetzung von Venoplant® retard S

1 Tabl. enthält
Wirkstoffe
  • 50 mg Aescin photometrisch
  • Rosskastaniensamen-Trockenextrakt (178,5-263,2 mg); Auszugsmittel: Ethanol 50% (m/m)
Hilfsstoffe
  • Hypromellose
  • Triethylcitrat
  • Eisen(III)-oxidhydrat, schwarz
  • Crospovidon
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A)
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ B)
  • Siliciumdioxid, hochdisperses
  • Saccharin natrium
  • Polyethylenglycol (5) stearylether
  • Povidon K25
  • Eisen(III)-oxid
  • Magnesium stearat (pflanzlich)
  • Vanillin
  • Calciumhydrogenphosphat
  • Natriumhydroxid
  • Macrogol 4000
  • Polysorbat 80
  • Dimeticon 350
  • Sorbinsäure
  • Titandioxid
  • Talkum

Anwendungsgebiete von Venoplant® retard S

Das Präparat ist ein pflanzliches Venenmittel.
Es wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden bei Erkrankungen der Beinvenen (chronische Venenschwäche), z.B. Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.

Hinweise:
Weitere vom Arzt verordnete Maßnahmen, wie z.B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbungen der Haut, Spannungsoder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose, d.h. Verschluss einer Beinvene durch ein Blutgerinnsel) sein können.

Dosierung von Venoplant® retard S

Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker
nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.

Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
Sie sollten 2-mal täglich 1 Retardtablette einnehmen.

Behandlungsdauer:
Die Dauer der Anwendung richtet sich nach dem Beschwerdebild und kann über längere Zeit erfolgen.

Überdosierung:
Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung das als Nebenwirkung bekannte Symptom Übelkeit verstärken, weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.

Wechselwirkungen von Venoplant® retard S

Für das Präparat sind bisher keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt geworden.

Nebenwirkungen von Venoplant® retard S

Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben. Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Rosskastaniensamen- Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

  • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
  • Häufig: mehr als 1 von 100 Behandelten
  • Gelegentlich: mehr als 1 von 1.000 Behandelten
  • Selten: mehr als 1 von 10.000 Behandelten
  • Sehr selten: 1 oder weniger von 10.000 Behandelten
  • einschließlich Einzelfälle

In Einzelfällen kann es zu Juckreiz, Übelkeit und Magenbeschwerden kommen. In einem Fall wurde über das Auftreten einer schwerwiegenden allergischen Reaktion nach Einnahme des in dem Präparat enthaltenen Extraktes berichtet.

Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen beobachten, so informieren Sie bitte Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht aufgeführt sind.

Gegenanzeigen zu Venoplant® retard S

Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Rosskastaniensamen.

Schwangerschaft und Stillzeit zu Venoplant® retard S

Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind.
Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung mit dem Präparat nicht gestillt werden.

Anwendung zu Venoplant® retard S

Zum Einnehmen. Das Präparat wird unzerkaut mit etwas Flüssigkeit jeweils morgens und abends vor den Mahlzeiten eingenommen.

Patientenhinweise zu Venoplant® retard S

Bei bestimmungsgemäßer Einnahme des Arzneimittels sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen notwendig. Bitte beachten Sie die Hinweise bei den Anwendungsgebieten / Indikationen.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.