| PZN | 03181479 |
| Производитель | Galenpharma GmbH |
| Форма | Раствор |
| Ёмкость | 10 ml |
| Рецепт | нет |
|
10.29 €
|
Anwendungsgebiete
Äußerlich als Schälmittel bei Hyperkeratosen: Warzen, Hühneraugen (Clavus) und Hornschwielen (Kallus)
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Verrucid wird zweimal täglich auf die zu behandelnden Hautbereiche aufgetragen. Die Lösung wird mit dem am Flaschenverschluss angebrachten Pinsel auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen. Bei der Applikation von Verrucid ist darauf zu achten, dass die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt. Falls Augen und Schleimhäute in Kontakt mit Verrucid gekommen sind, sollen diese mit Wasser gespült werden. Verrucid ist täglich anzuwenden. Vor jedem neuen Auftragen von Verrucid sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden. Nach erfolgreicher Therapie sollte noch etwa 1 Woche
lang weiterbehandelt werden. Die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 6 Wochen. Während der Behandlungszeit genommene Seifenbäder erleichtern die Ablösung aufgeweichter Hornschichten.
Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Aus Sicherheitsgründen sollte daher die maximale Tagesdosis von 1 ml Lösung nicht überschritten und die Gesamtanwendungsdauer auf maximal 6 Wochen beschränkt werden.
Äußerlich als Schälmittel bei Verhornungsstörungen dürch Warzen sowie bei Hühneraugen und Hornschwielen.
Das Arzneimittel ist täglich anzuwenden. Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen.
Behandlungsdauer:
Nach erfolgreicher Therapie sollte noch 1 Woche läng weiterbehandelt werden. Die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 6 Wochen.
Überdosierung:
Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich, das überschüssig applizierte Arzneimittel sofort mit warmen Wasser wegzuspülen.
Vergessene Anwendung:
Die Behandlung, wie vorgesehen, fortsetzen.
Vorzeitiger Therapieabbruch:
Bei vorzeitigem Absetzen des Arzneimittels kann die Verhornungsstörung weiterhin bestehen bleiben.
Salicylsäure kann das Eindringen anderer lokal aufgetragener Arzneimittel in die Haut verstärken. In die Blutbahn aufgenommene Salicylsäure kann schädliche Auswirkungen von Methotrexat erhöhen und die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Nach dem Auftragen kann es zu lokaler Reizung (meistens leichtes Brennen) und in Einzelfällen zu Kontaktallergie kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen: Bei stärkerer Hautreizung soll das Arzneimittel abgesetzt werden.
Darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, Salicylate oder andere Bestandteile des Arzneimittels.
Es ist nicht geeignet zur Anwendung am Auge und auf Schleimhäuten.
Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, ausgenommen an einer Fläche kleiner als 5 cm2.
Es sollte ferner nicht an der Brust von stillenden Müttern angewendet werden.
Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen.
Vor jedem neuen Auftragen sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden.
Das Arzneimittel wirkt nur äußerlich und darf nicht eingenommen werden.
Bei der Applikation ist darauf zu achten, daß die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt. Falls Augen und Schleimhäute in Kontakt gekommen sind, sollen diese mit Wasser gespült werden.
Bei Anwendungen in der Nähe von Entzündungen und Wunden darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Kinder: Bei Säuglingen und bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte eine Anwendung unterbleiben.
Vorsichtsmaßnahmen: Bei Einhaltung der Dosierungsanleitung und Beachtung der Hinweise müssen keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
Anwendungsgebiete
Äußerlich als Schälmittel bei Hyperkeratosen: Warzen, Hühneraugen (Clavus) und Hornschwielen (Kallus)
Dosierung, Art und Dauer der Anwendung
Verrucid wird zweimal täglich auf die zu behandelnden Hautbereiche aufgetragen. Die Lösung wird mit dem am Flaschenverschluss angebrachten Pinsel auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen. Bei der Applikation von Verrucid ist darauf zu achten, dass die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt. Falls Augen und Schleimhäute in Kontakt mit Verrucid gekommen sind, sollen diese mit Wasser gespült werden. Verrucid ist täglich anzuwenden. Vor jedem neuen Auftragen von Verrucid sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden. Nach erfolgreicher Therapie sollte noch etwa 1 Woche
lang weiterbehandelt werden. Die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 6 Wochen. Während der Behandlungszeit genommene Seifenbäder erleichtern die Ablösung aufgeweichter Hornschichten.
Die Erfahrung bei Kindern ist begrenzt. Aus Sicherheitsgründen sollte daher die maximale Tagesdosis von 1 ml Lösung nicht überschritten und die Gesamtanwendungsdauer auf maximal 6 Wochen beschränkt werden.
Äußerlich als Schälmittel bei Verhornungsstörungen dürch Warzen sowie bei Hühneraugen und Hornschwielen.
Das Arzneimittel ist täglich anzuwenden. Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen.
Behandlungsdauer:
Nach erfolgreicher Therapie sollte noch 1 Woche läng weiterbehandelt werden. Die durchschnittliche Anwendungsdauer beträgt 6 Wochen.
Überdosierung:
Als Gegenmaßnahme empfiehlt sich, das überschüssig applizierte Arzneimittel sofort mit warmen Wasser wegzuspülen.
Vergessene Anwendung:
Die Behandlung, wie vorgesehen, fortsetzen.
Vorzeitiger Therapieabbruch:
Bei vorzeitigem Absetzen des Arzneimittels kann die Verhornungsstörung weiterhin bestehen bleiben.
Salicylsäure kann das Eindringen anderer lokal aufgetragener Arzneimittel in die Haut verstärken. In die Blutbahn aufgenommene Salicylsäure kann schädliche Auswirkungen von Methotrexat erhöhen und die blutzuckersenkende Wirkung von Sulfonylharnstoffen verstärken.
Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
Nach dem Auftragen kann es zu lokaler Reizung (meistens leichtes Brennen) und in Einzelfällen zu Kontaktallergie kommen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bei sich beobachten, die nicht aufgeführt sind, teilen Sie diese bitte Ihrem Arzt oder Apotheker mit.
Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen: Bei stärkerer Hautreizung soll das Arzneimittel abgesetzt werden.
Darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Salicylsäure, Salicylate oder andere Bestandteile des Arzneimittels.
Es ist nicht geeignet zur Anwendung am Auge und auf Schleimhäuten.
Das Arzneimittel sollte in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, ausgenommen an einer Fläche kleiner als 5 cm2.
Es sollte ferner nicht an der Brust von stillenden Müttern angewendet werden.
Die Lösung wird auf Warzen, Hühneraugen und Hornschwielen aufgetragen.
Vor jedem neuen Auftragen sollte der vorhandene Pyroxylinfilm entfernt werden.
Das Arzneimittel wirkt nur äußerlich und darf nicht eingenommen werden.
Bei der Applikation ist darauf zu achten, daß die Lösung nicht auf die gesunde Haut fließt. Falls Augen und Schleimhäute in Kontakt gekommen sind, sollen diese mit Wasser gespült werden.
Bei Anwendungen in der Nähe von Entzündungen und Wunden darf das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und nur mit besonderer Vorsicht anwenden dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
Kinder: Bei Säuglingen und bei Patienten mit Niereninsuffizienz sollte eine Anwendung unterbleiben.
Vorsichtsmaßnahmen: Bei Einhaltung der Dosierungsanleitung und Beachtung der Hinweise müssen keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.